COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
fuxxx schrieb vor 2 Minuten:

Komplett unreflektiert irgendwo aufgeschnappten Blödsinn für bare Münze nehmen und sofort weiterplappern, DAS ist das Problem unserer Zeit..

Ein schüsslergesalzener Schrei nach "schaut her, ich bin so kritisch anders, als ihr blinden Mainstreamler". 

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V.I.P.
Xaverl Nick schrieb vor 5 Minuten:

Die Impfdebatte ist in erster Linie deshalb mühsam, weil die Impfgegner meist auf ihren Körper scheißen (saufen, rauchen, fressen, kaum Bewegung machen usw) und dann bei der Impfung plötzlich total auf ihre Gesundheit achten und übervorsichtig sind. Ausnahmen bestätigen die Regel. 

??? Na du musst Leute kennen oder du redest von Verschwörungs Covididiotären.... Reine Impfgegner sind eigentlich fast schon militante ökoschlapfen

Zumindest wäre das meine Erfahrung

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jung, dynamisch, erfolglos
matthias1745 schrieb vor 49 Minuten:

Das ist leider ein Phänomen unserer Zeit. Hat jemand ne andere Meinung, stellt man seine eigene Meinung auf ein hohes Ross und es wird mal munter drauf los beleidigt.

Beim Thema impfen ist das leider immer wieder ganz stark zu spüren!

"Rot ist schöner als blau" ist eine Meinung. "Surschnitzel ist besser als pizza" ist eine dumme Meinung.

"Die Impfung greift in die DNA ein" ist eine Lüge.

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Gast
cyprusfan schrieb vor 2 Stunden:

Dafür wird man aber einen längeren Betrachtungszeitraum benötigen. Ein halbes Jahr ohne Nebenwirkungen ist schön und gut, über Langzeitfolgen werden aber selbst 5 Jahre zu wenig sein. Speziell bei einem Impfstoff der ja gerüchteweise in die Genetik eingreifen soll.

siehe Spechtls Video. Langzeit- oder Spätfolgen zeigen sich bereits nach mehreren Wochen.

Betreffend Genveränderung nach einer mRNA Impfung:

Wolfgang Hagen, Oberarzt Klinik Hietzing:

"Vom Naturwissenschaftlichen her ist es so, dass diese mRNA-Impfstoffe gar nicht in die Gene eingeschleust werden können, weil es vom Material her gar nicht möglich ist. Dazu fehlen dem menschlichen Organismus wesentliche Enzyme. Was sehr wohl teilweise Gene in menschliche Zellen einschleust, sind Viren. Also wenn man das nicht möchte, dass fremdes Material eingeschleust wird, dann sollte man sich impfen lassen."


Aber es wird schon irgendwo einen Facebookdreizeiler geben, der das widerlegt.

bearbeitet von patierich

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Sitzplatzschwein

So ist es, die mRNA ist ein Botenstoff dem es nicht möglich ist in den Zellkern einzudringen, wo die Dna sitzt. Darin ist ein Code gespeichert, der über die Ribosomen im Zytoplasma die Zelle dazu bringt ein lebloses Protein zu produzieren, das dem Spike Protein vom Virus entspricht, was dem Immunsystem die Chance gibt Antikörper zu bilden. Danach zerfällt die mRNA. Das ist genauso gefährlich wie Schokolade zu essen um Glücksgefühle auszulösen. Nämlich garnicht.

. Hinzu kommt dass die neuen mRNA Impfungen viel weniger Nebenwirkungen im Rahmen der Immunreaktion haben als die klassischen mit toten Viren.

Das Virus im Gegenzug bohrt zuerst die Zellwand auf um dann RNA in die Zelle zu schleusen, die dann die Kontrolle übernimmt und die vorhande DNA in Viren RNA recycled und umbaut. Dadurch schwillt die Zelle an bis sie aufplatzt wie ein Eiterpikel und die ganzen neuen Viren frei gesetzt werden und weitere Zellen befallen.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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Sitzplatzschwein

Falls man unbedingt gegen die Impfung sein will, ist das einzige Argument, dass die industrielle Herstellung der mRNA Impfung einen Formulierungsprozess erfordert, bei dem Hilfsstoffe zur Stabilisierung der mRNA beigefügt werden. Pur zerfällt die viel zu schnell. Zu diesen weiteren Komponenten gibt es noch keine mir bekannten Studien zu Verträglichkeit/Toxizität. Es ist zwar sehr unwahrscheinlich dass sie den Wirkstoff mit Gift mischen, gehört aber noch genauer untersucht.

Die Sorge um die DNA ist völlig absurd.

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ASB-Gott
Schönaugürtel Mario schrieb vor 25 Minuten:

Hinzu kommt dass die neuen mRNA Impfungen viel weniger Nebenwirkungen im Rahmen der Immunreaktion haben als die klassischen mit toten Viren.

Überhaupt kann das die Wunderwaffer der Zukunft sein, das Protein nachzubilden wird vermutlich bei einem neuen Virus weit weniger aufwendig sein, als einen Wirkstoff komplett neu zu entwickeln. Wäre schön, wenn man in Zukunft so etwas (noch) deutlich schneller herstellen könnte, weil man, wenn es die Situation erfordert, das Zulassungsverfahren beschleunigen und diverse Tests nachreichen könnte.

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Sitzplatzschwein
fis schrieb vor 5 Minuten:

Warum sollten die nicht geimpft werden? 

Abhängig von der HIV Immundefizienz ist das mehr oder weniger erfolgreich. Lebend Impfstoff darfst halt keinen nehmen - das kann schlecht ausgehen.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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