COVID-19 in Österreich


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Joke schrieb vor 18 Minuten:

Sehr gute Worte vom Elling gerade. Testen soll jetzt zur Gewohnheit werden für jeden, man hat erstmals die Wahl aktiv erwas gegen das Virus zu tun - außer die Strategie sich zu „verstecken“ - wie wir es halt seit Anfang der Pandemie machen.

Der Test ist durch die Nase oder? 

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Top-Schriftsteller
AngeldiMaria schrieb vor 14 Stunden:

Führerschein ja. Auto nicht mehr. Hab mich davon getrennt seit ich mich vom Arbeitsleben zurückgezogen habe. In Wien finde ich sind die Öffis sehr gut. Und die Jahreskarte sehr günstig. Und war vor Corona ja auch kein Thema.

Car2go kommt nicht infrage? 

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Top-Schriftsteller
fis schrieb am 18.11.2020 um 11:24 :

Schutzmaßnahmen gibts viele, aber sie sind nicht 100%. Der erste Test kann (noch) negativ sein, Du liegst mit anderen Patienten im Zimmer, die haben bis vor kurzem Besuch bekommen, Personal kann asymptomatisch infiziert sein (Du kannst nicht täglich alle testen), usw usf

Es gibt leider viele Möglichkeiten... Du kannst lediglich versuchen das Risiko zu minimieren.

Ja, kenn ma alle die Geschichte.
Ich möchte hier ein Update geben. Meiner Oma gehts gut, sie wird am Montag aus dem Spital kommen. Corona hatte sie lt Arzt schon beim hinfahren, das scheint sehr sicher zu sein. 
Schutzmaßnahmen im Spital will ich an der Stelle nicht abschließend bewerten. Der Test kann am Anfang positiv sein, Logo. Meine Oma war bis Dienstag ca. 20 Wochen ziemlich krank Höhepunkt kurz vorm Wovhenende. Hatte bis dahin 1x Antigen & 2x PCR Test alles negativ, am Montag war der 1. Positiv. Ihr geht es jetzt besser, sie kann bald heim. 
Tests erscheinen wohl irgendwie sehr unzuverlässig (wsl Probenahme). Hab jetzt von ein paar Leuten gehört, dass sie K1 waren Symptome haben, negativ sind &erst zum Svhluss positiv getestet werden. Kann da jemand was dazu sagen außer das allgemeine quaqua?

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Baltic Cup Champion
Frohnatur schrieb vor 9 Stunden:

Habe ich ja geschrieben, ist ja meine Meinung. Füge ein "mMn" ein, dann passts, oder?

 

Dein Folgepost hat das eh ein wenig relativiert. Ich denke aber trotzdem anders. Lebenswert ist was das Individuum als Lebenswert empfindet.

Frage: Hast du eine Parientenverfügung gemacht welche alle lebensverlängernden Maßnahmen ausschließt, wenn du in eine dieser von dir angesprochenen Lagen gerätst?

Meine Tante (welche in der Schweiz lebte) hat das getan und ist deswegen nun tot. Wir alle sind überzeugt, dass ihr Leben noch lebenswert war und sie die Patientenverfügung zurückgezogen hätte, wäre sie dazu in der Lage gewesen. Aber sie dachte eben in jüngeren Jahren auch, dass sie nicht "so enden" will. Das ist selbstredend zu respektieren.

Ich persönlich gehöre zur Fraktion: "Rettet mein Leben, hängt mich an Maschinen, gebt mir Medis, friert mich ein, macht was immer ihr könnt um mein Dasein zu verlängern." Das Leben ist einfach zu kurz und zu schön um einfach aufzugeben.

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Im ASB-Olymp
halbe südfront schrieb vor 35 Minuten:

 

Dein Folgepost hat das eh ein wenig relativiert. Ich denke aber trotzdem anders. Lebenswert ist was das Individuum als Lebenswert empfindet.

Frage: Hast du eine Parientenverfügung gemacht welche alle lebensverlängernden Maßnahmen ausschließt, wenn du in eine dieser von dir angesprochenen Lagen gerätst?

Meine Tante (welche in der Schweiz lebte) hat das getan und ist deswegen nun tot. Wir alle sind überzeugt, dass ihr Leben noch lebenswert war und sie die Patientenverfügung zurückgezogen hätte, wäre sie dazu in der Lage gewesen. Aber sie dachte eben in jüngeren Jahren auch, dass sie nicht "so enden" will. Das ist selbstredend zu respektieren.

Ich persönlich gehöre zur Fraktion: "Rettet mein Leben, hängt mich an Maschinen, gebt mir Medis, friert mich ein, macht was immer ihr könnt um mein Dasein zu verlängern." Das Leben ist einfach zu kurz und zu schön um einfach aufzugeben.

Kann dir nur recht geben. Keiner weiß wie man sich in der jeweiligen Situation dann fühlt.

Manchen wollen sterben und manche, wie zb mein Onkel muss man quasi zum sterben überreden weil sie nicht gehen wollen!

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ASB-Legende
nosky schrieb vor 1 Stunde:

Ja, kenn ma alle die Geschichte.
Ich möchte hier ein Update geben. Meiner Oma gehts gut, sie wird am Montag aus dem Spital kommen. Corona hatte sie lt Arzt schon beim hinfahren, das scheint sehr sicher zu sein. 
Schutzmaßnahmen im Spital will ich an der Stelle nicht abschließend bewerten. Der Test kann am Anfang positiv sein, Logo. Meine Oma war bis Dienstag ca. 20 Wochen ziemlich krank Höhepunkt kurz vorm Wovhenende. Hatte bis dahin 1x Antigen & 2x PCR Test alles negativ, am Montag war der 1. Positiv. Ihr geht es jetzt besser, sie kann bald heim. 
Tests erscheinen wohl irgendwie sehr unzuverlässig (wsl Probenahme). Hab jetzt von ein paar Leuten gehört, dass sie K1 waren Symptome haben, negativ sind &erst zum Svhluss positiv getestet werden. Kann da jemand was dazu sagen außer das allgemeine quaqua?

Freut mich, das es Ihr besser geht. Sieht man immer wieder mal, dass Leute erst beim 3. oder 4. Test positiv sind (e: die Erfahrung zeigt aber auch, dass die Viruslast bei diesen Patienten meist gering ist). Schwer zu sagen, warum. Gibt da sicher mehrere Möglichkeiten: Antigentest erkennt nur 9 von 10 richtig; Abstrich kann gut und schlecht gemacht werden; die Viruslast ist beim Abstrich im Rachen schon sehr gering (insbesondere bei Leuten die schon tagelang Symptome haben)- manche haben trotz eindeutiger Symptome anscheinend nie eine sehr hohe Viruslast im Rachen- das würde meiner Meinung nach sehr gut dazu passen, dass wir wissen das sehr viele Menschen 0-1 weitere Menschen anstecken und sehr wenige Menschen aber sehr viele anstecken können.

bearbeitet von fis

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Baltic Cup Champion

Meine 14-jährige Nichte macht jede Woche so einen Test mit Rachen- und Nasenabstrich, und das nur damit sie singen darf, ohne der Chance aktuell irgendwo auftreten zu können.

Aber gestandene Mannsbilder scheissen sich vor einem Test an? Ich kanns nicht glauben. :lol:

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