COVID-19 in Österreich


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Im ASB-Olymp
Der Koch schrieb vor 2 Minuten:

Ich hab gestern schon erklärt das eine einfache Beantwortung bei dir darin endet das du versuchst das in ein Eigebtor zu drehen. 

Und wenn ich sage "GIYF" sowie "welche mit Österreich Bezug hab ich mehrfach erwähnt" dann bedeutet das sinngemäß übrigens ja. 

Würdest mir freundlicherweise einen grossen outdoor Cluster in Österreich nennen?

AngeldiMaria schrieb vor 3 Minuten:

KOMMUNIKATION ist genau der Punkt. Da werden Schlagzeilen rausgehauen wie nur noch 6 Personen im privaten Innenraum etc.. Und dann wundert sich die Regierung über den Unmut.

Genau so ist es. Und diese schlechte Kommunikation ist auch der Grund warum sich etliche nimma an alles halten wollen.

Mit diversen dummen Aussagen haben sich kurz und co ein Eigentor geschossen.

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USER OF THE YEAR 2020
halbe südfront schrieb vor 37 Minuten:

Nach dem Match will die Hälfte der Zuschauer in das selbe Verkehrsmittel rein. Wie @aurinko schon sagte: möglicherweise unterkühlt, dehydriert und dicht gedrängt.

Da liegt wohl das Problem,  nicht bei den paar Hanseln mehr oder weniger im Stadion. Und dieses Problem lässt sich nur über eine Gesamtzahl reduzieren, mit einer Auslastung hat das nichts zu tun. Bei 10.000 ist das unmöglich zu händeln, bei 3.000 kann ich es nicht beurteilen.

Die 1000 Indoor sind aber weniger als 1500 Outdoor, merkst schon selber, oder?

Weiters sind Opern-, Konzert- und Theaterbesucher eher nicht unterkühlt und reisen zu einem höheren Prozentsatz mit dem Auto an. Der Körper kühlt in 5 Minuten nicht so aus wie in 3 Stunden.

Warum muss man diese Neiddebatte überhaupt führen? Was ändert sich zum Positiven für den Fußball, wenn man der Kultur ordentlich reinscheisst? :ratlos:

da ringst du jetzt aber schon ziemlich stark um irgendwelche argumente. bei uns reist wohl auch ca. die hälfte der zuschauer per PKW an, und der rest steigt danach auch nicht in den selben bus, da der großteil sowieso zu fuß zum bahnhof geht und dann mit verschiedensten bussen, zügen oder autos in alle möglichen richtungen abreist. das thema gilt hier mmn nur für die wiener clubs, und auch da nur bedingt, denn bei 3000 zuschauern wirds wohl kaum zu überfüllungen kommen. weiters reisen ja auch bei den beiden clubs viele mit autos an, und der öffi zustieg ließe sich auch regulieren.

und die paar "hansln" (wie du sie nennst) mehr oder weniger sind immerhin die hälfte der bisher zugelassenen zuschauer. das geht jetzt bei uns auch so weit, dass ich als abonnent nicht mehr alle spiele sehen kann.

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Ohne jetzt einen unnötigen "Streit" zwischen Sport und Kultur führen zu wollen. Für mich ist beides sehr wichtig. Würde mich interessieren ob das Gastro verbot bei Sportveranstaltungen auch auf die Kultur zutrifft.

Ich kann mir nicht vorstellen das bei einer Oper, die 4 Stunden dauert, die Besucher nichts trinken oder essen dürfen.

 

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Im ASB-Olymp
Der Koch schrieb vor 9 Minuten:

So freundlich wie du die letzten Wochen zu mir warst? Dann hast die Antwort auch schon. Sie hat 4 Buchstaben.

Wäre auch ein Wunder gewesen. Btw unfreundlich bin ich selten. Glaub auch nie zu dir. Sollte es mal so gewesen sein, dann sorry!

 

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V.I.P.
AngeldiMaria schrieb vor 13 Minuten:

KOMMUNIKATION ist genau der Punkt. Da werden Schlagzeilen rausgehauen wie nur noch 6 Personen im privaten Innenraum etc.. Und dann wundert sich die Regierung über den Unmut.

Sorry, aber das ist nunmal die Regelung ab Freitag auch wenns vielen nicht gefällt. Dass es im Moment in den eigenen vier Wänden nicht kontrollierbar ist hat mit der Regelung nichts zu tun. Koksen ist auch verboten, wennst es daheim im Wohnzimmer machst kanns halt niemand kontrollieren, verboten ist es dennoch. Mittlerweile wird einfach nur noch versucht alles so weit wie möglich auszureizen, sah man ja gestern auch bei der PK wo eine Journalistin mehrmals nachgefragt hat ob die Polizei dann eh nicht kontrollieren darf sondern nur wenn der Nachbar sich über den Lärm beschwert.

Aber ja, es sind eh immer die anderen Schuld. Hätt die Polizei halt mehr die Lokale kontrolliert, hätte man sich halt mehr im Sommer überlegt (was genau eigentlich wenn sich eh niemand an irgendwas halten will). Im Frühjahr hieß es noch, dass man den Leuten mehr Eigenverantwortung zutrauen soll. Dann ist eine Zeit lang so gut wie alles erlaubt und auf einmal wird der Fetzen nirgends mehr getragen wo es nicht vorgeschrieben ist, steht man bei den Kassen wieder brav dicht gedrängt hintereinander, feiert als würde es kein morgen geben, versucht man Sperrstunden mit allen möglichen Tricks auszureizen, usw. Die letzten Wochen und Monate lassen mich schon schwer an der Menschheit zweifeln.

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LiamG schrieb vor 8 Minuten:

Sorry, aber das ist nunmal die Regelung ab Freitag auch wenns vielen nicht gefällt. Dass es im Moment in den eigenen vier Wänden nicht kontrollierbar ist hat mit der Regelung nichts zu tun. Koksen ist auch verboten, wennst es daheim im Wohnzimmer machst kanns halt niemand kontrollieren, verboten ist es dennoch. Mittlerweile wird einfach nur noch versucht alles so weit wie möglich auszureizen, sah man ja gestern auch bei der PK wo eine Journalistin mehrmals nachgefragt hat ob die Polizei dann eh nicht kontrollieren darf sondern nur wenn der Nachbar sich über den Lärm beschwert.

Aber ja, es sind eh immer die anderen Schuld. Hätt die Polizei halt mehr die Lokale kontrolliert, hätte man sich halt mehr im Sommer überlegt (was genau eigentlich wenn sich eh niemand an irgendwas halten will). Im Frühjahr hieß es noch, dass man den Leuten mehr Eigenverantwortung zutrauen soll. Dann ist eine Zeit lang so gut wie alles erlaubt und auf einmal wird der Fetzen nirgends mehr getragen wo es nicht vorgeschrieben ist, steht man bei den Kassen wieder brav dicht gedrängt hintereinander, feiert als würde es kein morgen geben, versucht man Sperrstunden mit allen möglichen Tricks auszureizen, usw. Die letzten Wochen und Monate lassen mich schon schwer an der Menschheit zweifeln.

Man passt sich nur der Regierung an, die meinte was nicht alles verboten ist. Letztendlich waren es dann doch nur Empfehlungen. 

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Oida Foda
halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

Nach dem Match will die Hälfte der Zuschauer in das selbe Verkehrsmittel rein. Wie @aurinko schon sagte: möglicherweise unterkühlt, dehydriert und dicht gedrängt.

Da liegt wohl das Problem,  nicht bei den paar Hanseln mehr oder weniger im Stadion. Und dieses Problem lässt sich nur über eine Gesamtzahl reduzieren, mit einer Auslastung hat das nichts zu tun. Bei 10.000 ist das unmöglich zu händeln, bei 3.000 kann ich es nicht beurteilen.

 

 

Die 1000 Indoor sind aber weniger als 1500 Outdoor, merkst schon selber, oder?

Weiters sind Opern-, Konzert- und Theaterbesucher eher nicht unterkühlt und reisen zu einem höheren Prozentsatz mit dem Auto an. Der Körper kühlt in 5 Minuten nicht so aus wie in 3 Stunden.

Warum muss man diese Neiddebatte überhaupt führen? Was ändert sich zum Positiven für den Fußball, wenn man der Kultur ordentlich reinscheisst? :ratlos:

 

Das macht soweit Sinn. Wäre schön, wenn Journalisten diese Fragen stellen und die politischen Entscheidungsträger das dann auch so wie du erklären könnten. Dann würde so eine "Neiddebatte" (ist keine, ich würde es eher "Fairness-" und "Verständnisdebatte" nennen) gar nicht geben.

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Vorwärtsler
Lucarelli99 schrieb vor 23 Minuten:

Ohne jetzt einen unnötigen "Streit" zwischen Sport und Kultur führen zu wollen. Für mich ist beides sehr wichtig. Würde mich interessieren ob das Gastro verbot bei Sportveranstaltungen auch auf die Kultur zutrifft.

Ich kann mir nicht vorstellen das bei einer Oper, die 4 Stunden dauert, die Besucher nichts trinken oder essen dürfen.

 

Das Gastroverbot gilt bei allen behördlich genehmigten Veranstaltungen (egal ob Sport, Kultur,...). Zumindest hab ich das in der OÖN heute so gelesen.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
LiamG schrieb vor 22 Minuten:

Sorry, aber das ist nunmal die Regelung ab Freitag auch wenns vielen nicht gefällt. Dass es im Moment in den eigenen vier Wänden nicht kontrollierbar ist hat mit der Regelung nichts zu tun. Koksen ist auch verboten, wennst es daheim im Wohnzimmer machst kanns halt niemand kontrollieren, verboten ist es dennoch. Mittlerweile wird einfach nur noch versucht alles so weit wie möglich auszureizen, sah man ja gestern auch bei der PK wo eine Journalistin mehrmals nachgefragt hat ob die Polizei dann eh nicht kontrollieren darf sondern nur wenn der Nachbar sich über den Lärm beschwert.

Aber ja, es sind eh immer die anderen Schuld. Hätt die Polizei halt mehr die Lokale kontrolliert, hätte man sich halt mehr im Sommer überlegt (was genau eigentlich wenn sich eh niemand an irgendwas halten will). Im Frühjahr hieß es noch, dass man den Leuten mehr Eigenverantwortung zutrauen soll. Dann ist eine Zeit lang so gut wie alles erlaubt und auf einmal wird der Fetzen nirgends mehr getragen wo es nicht vorgeschrieben ist, steht man bei den Kassen wieder brav dicht gedrängt hintereinander, feiert als würde es kein morgen geben, versucht man Sperrstunden mit allen möglichen Tricks auszureizen, usw. Die letzten Wochen und Monate lassen mich schon schwer an der Menschheit zweifeln.

am SA hat sich bei meinem spar einer eingebildet, er kann da einfach nach vorne spazieren, weil es sind ja zwei kassen offen und in dem hinteren bereich ist ja nur eine schlange (weil dort eh schon dafür eigentlich kein platz ist, weil dort auch viele menschen queren zw eingang und obst). so ein verhalten war schon immer fetzendeppat (wie strunzdumm muss man eigentlich sein, wenn man glaubt, dass die anderen nicht genauso warten, nur halt schon länger?), aber genau jetzt, wo eh sonst auch schon niemand mehr die bodenmarkierungen mit 1m abstand einhält (was dort wirklich nicht leicht ist), ist das noch ein großes stück frecher.

bei solchen sautrotteln ist alleine der gedanke, dass der eh eigenverantwortung zeigen könnte, irr. der tut das, was er in seinem spatzenhirn als vorteil sieht und der rest interessiert ihn nicht.

außer es gibt regeln und kontrollen. sprich, der ist wieder nach hinten marschiert, nachdem er sich beim vorbeidrängeln was anhören durfte.

und wie gesagt, das hat alles eigentlich nicht mal mit corona was zu tun, aber man kann sich jetzt auch noch deppater aufführen.

so gesehen gehört wieder verpflichtend eingeführt, dass jeder ein wagerl verwenden muss, einerseits als limit, wieviele gleichzeitig einkaufen, andererseits um abstände zu garantieren. es geht halt nur so, wenn manieren und hirn vorm geschäft neben den hunden warten müssen. 

und der spar kann auch aufhören gratismasken zu verteilen, denn ohne maske hat niemand an die kassa zu gelangen (dass solche menschen dann auch dort keinen abstand zu anderen kunden einhalten, weil sie würden ja lebenszeit verlieren, ist eh klar).

und dass der hygienemittelspender oft leer ist (obwohl ihn nur ein kleiner anteil verwendet), ist auch nicht super.

das wären ganz simple dinge, aber wie gesagt, eigenverantwortung geht halt über "eigen" nicht hinaus.

bearbeitet von raumplaner

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Surft nur im ASB

Kurz zum Thema Sport... In Wien fahren abertausende Menschen mit Öffis in die Arbeit und wieder nach Hause.. Und jetzt wäre es ein Problem wegen 3000 Fußballfans jedes We??. Und wenn die Fans die noch reindürfen kein warmes Getränk und kein warmes Essen kriegen werden sie erst wirklich unterkühlt sein...

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Baltic Cup Champion
AngeldiMaria schrieb vor 40 Minuten:

Bin nicht neidisch. Gönne jeden sein Vergnügen. Für mich bleibt es trotzdem unlogisch. Und ich selbst war seit Corona nicht mehr im Stadion. Habe Abo und MG aber per Mail mich aus der Verlosung rausgenommen, da ich mich ja im persönlichen Lockdown weiterhin befinde und ich kein Risiko eingehe. Aber ein Stadion mit 18000 Zuschauer darf nur 1500 reinlassen. Staatsoper 1700 Plätze und 1000 dürfen rein. Im Happel sogar noch ärger der Unterschied.

Aber dann bei den kleineren Stadien wie St. Pölten (8000), Ried (7800) Admira 10000 auch 1500. Da sind die kleineren Vereine doch weniger betroffen. Gastroverbot trifft die Klubs gleich noch härter. Rapid natürlich am schlimmsten mit 28300 Kapazität. Die Bullen haben ja DM.

Sry. Ja gute Begründung mit der Abkühlung. Trotzdem sehe ich jetzt nicht den großen Unterschied wenn man zumindest die 3000 beibehalten hätte. Die Frage stellt sich jetzt noch zählen die Zuschauer im VIP-Klub dazu, wenn ja dann zahlt es sich für die Austria oder auch Rapid nicht mal mehr aus die Tribünen noch zu öffnen.

Edit: Und die Gastro Sponsoren wie Schwechater jetzt bei der Austria werden auch begeistert sein. Merke es ja bei unseren Thread. Viele bleiben nun zu Hause. Ergo wird es wohl zu vermehrten gemeinsamen TV-Spiel Partys kommen, was sicher auch nicht im Sinne der Sache wäre.

Edit: Und als Fußball Fan ist man kein "Hansl" genauso wenig wie ein Theaterbesucher. Wo ich vor Corona auch mir manches angesehen habe.

Edit2: Achja und ich denke wirtschaftlich treffen die 1500er Grenze die Klubs wesentlich härter als die 1000 für die Kultur.

 

Es geht aber halt nicht um die Gefahr IM Stadion. Die ist ohnehin überschaubar. Und ein aufrechnen, ob es einen reichen Klub mehr als einen armen Klub trifft und wie ungerecht das deswegen wäre ist ohnehin ein Witz. Das wäre dann eh ÖVP-like. Die Konzerne überleben, auf die kleinen scheissen wir.

So wird aber gar nicht vorgegangen. Es wird halt versucht die Größe der Menschenansammlungen zu reduzieren. Welche Zahlen da am sinnvollsten sind oder wären, wirst du nicht wissen und ich auch nicht. Ich gehe auch davon aus, dass die Politiker das nicht wissen, sondern diese auf die Expertise ihres Krisenstabs hören.

Und "Hanseln" sind wir alle. Dieser Ausdruck ist keine Beleidigung für irgendwen, sondern eine in Österreich/Wien übliche Bezeichnung wie Maxl oder auch Max Mustermann. Wenn du dich dadurch schon angegriffen oder beleidigt fühlst, dann kann ich dir auch nicht helfen.

Btw. - die Kultur wurde durch die Pandemie extrem getroffen. Es wurden sicher wesentlich mehr Künstler arbeitslos als Fußballprofis.

Und ja, was wir hier tun ist ein gegenseitiges Aufwiegen. Also die Urmutter der Neiddebatte.

 

SVR-SCR schrieb vor 38 Minuten:

für einen Admiraner ist die 1500 Grenze ja auch kein wirkliches Thema, für Fans einiger anderer Clubs ist das halt nicht so leicht zu "verstehen".

Wenn es dich auch persönlich betreffen würde und du nicht mehr ins Stadion darfst, dann würdest du diese Thematik eventuell auch anders beurteilen.

Nein, würde ich nicht.

Aber bashe nur die Admira, oder die kleinen Klubs ohne Geld. Sie sind das Übel und immer wird nur diesen geholfen, fast wie in der Wirtschaft ...

:lol:

Much1 schrieb vor 4 Minuten:

da ringst du jetzt aber schon ziemlich stark um irgendwelche argumente. bei uns reist wohl auch ca. die hälfte der zuschauer per PKW an, und der rest steigt danach auch nicht in den selben bus, da der großteil sowieso zu fuß zum bahnhof geht und dann mit verschiedensten bussen, zügen oder autos in alle möglichen richtungen abreist. das thema gilt hier mmn nur für die wiener clubs, und auch da nur bedingt, denn bei 3000 zuschauern wirds wohl kaum zu überfüllungen kommen. weiters reisen ja auch bei den beiden clubs viele mit autos an, und der öffi zustieg ließe sich auch regulieren.

und die paar "hansln" (wie du sie nennst) mehr oder weniger sind immerhin die hälfte der bisher zugelassenen zuschauer. das geht jetzt bei uns auch so weit, dass ich als abonnent nicht mehr alle spiele sehen kann.

 

Wo ringe ich? :ratlos:

Mag schon sein, dass das bei euch so ist, kann ich wohl schwer beurteilen und der Virologe im Krisenstab ebenso. Aber auch bei euch wollen nach dem Match gleichzeitig alle heim. Und warst du schon mal bei der U4 nach einem Rapidmatch? Mit dem Auto anreisen ist aus mehrerlei Gründen beim Fußball nicht sehr attraktiv. Es gibt wenig Parkplätze, du hast nach dem Match mächtig Stau, du darfst nichts trinken ...

Zu den Hanseln -> siehe oben

 

Lucarelli99 schrieb vor 4 Minuten:

Ohne jetzt einen unnötigen "Streit" zwischen Sport und Kultur führen zu wollen. Für mich ist beides sehr wichtig. Würde mich interessieren ob das Gastro verbot bei Sportveranstaltungen auch auf die Kultur zutrifft.

Ich kann mir nicht vorstellen das bei einer Oper, die 4 Stunden dauert, die Besucher nichts trinken oder essen dürfen.

 

 

Ist aber so. Sogar schon länger. Wl es möglich ist (Vorstellungsdauer) werden Pausen überhaupt ausgelassen. Ansonsten gab es in einigen Häusern bisher die Möglichkeit Getränke oder Snacks für die Pause per App vorzubestellen, welche dann unter Einhaltung der Abstandsregeln verteilt wurden, so dass man nur zu seinem reservierten Platzerl gehen musste, sich aber nicht anstellen musste.

Aber natürlich werden die Vorgaben der Regierung strikt umgesetzt, somit fällt auch das nun aus (hab ich ohnehin nicht genutzt).

Es ist aber dort natürlich kein Problem, wenn eine Dame eine Plastikflasche in ihrer Handtasche hat. Ich habe z.B. immer Traubenzucker und Histenzuckerl eingesteckt. In der Volksoper werden 0,25l Flaschen Mineralwasser gegen freiwillige Spenden zur freien Entnahme aufgestellt. Es gibt also Lösungen.

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tudo passa.
Zitat

Puls4-Interview:

Die meisten Ansteckungen würden im privaten Bereich passieren. "Wenn wir alle miteinander den Mindestabstand, Mund-Nasen-Schutz einhalten und keine Partys feiern, dann wären wir schon durch", so Anschober. Das Problem seien kleine Feierlichkeiten wie Parties und Familienfeiern.

Das ist ein Märchen.

Natürlich passieren die meisten „Fälle“ im privaten Bereich...

Bei durchschnittlich 2,6 Personen/Haushalt ist das logisch und normal. Einer nimmt Infektion mit nach Hause und steckt dort im engsten Familienbereich im Durchschnitt weitere 1,6 Menschen an.

Corona wird grad überwiegend wieder bei privaten Feiern weitergegeben, aber die Ansteckung passierte ursächlich in Bereichen, die tunlichst verschwiegen werden. Am Arbeitsplatz, in Schulen, in Öffis...

Aber anstatt z.b. die Firmen zu zwingen, willige Leute ins Home Office zu entlassen, schrauben wir lieber an Omas Geburtstagsfeier.

Dass die Regierung das nicht zugeben will ist klar, denn damit hätte sie akuten Handlungsbedarf in Schulen oder etwa beim Thema Home Office. Nachdem man aber für beides nicht einmal ansatzweise Konzepte hat, schiebt man den schwarzen Peter im Rahmen einer sinnlosen PK den Ländern und dem gemeinen Volk zu.

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ASB-Halbgott
halbe südfront schrieb vor 16 Minuten:

Aber bashe nur die Admira, oder die kleinen Klubs ohne Geld. Sie sind das Übel und immer wird nur diesen geholfen, fast wie in der Wirtschaft ...

:lol:

Dass die Admira ohne Auswärtsfans zumeist keine 1500 Leute ins Stadion bringt ist halt Realität und kein Gebashe. 

Und als Rieder bin ich selber Fan eines kleinen Vereins ohne Geld.

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