COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
Reisinger schrieb Gerade eben:

Wann schaltet diese komische Corona Uhr immer um?

Geht darum ob das Spiel meiner Mannschaft nächste Woche mit oder ohne Zuschauer stattfinden wird.

Danke schon mal!

donnerstag bzw. freitag wird veröffentlicht

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Postinho

schau einfaches beispiel, wie man mit maßnahmen umgehen kann...

firmung meines sohnes - geplant mit mehr als 20 personen...

maßnahme: 4 personen in der kirche - bzw. max. 10 erwachsene im lokal

lokal war reserviert - grosser raum - zwei "fremde" familien hätte firmung gefeiert...

 

maßnahme welche ich im sinne "meiner" familie getroffen habe:

einige personen ausgeladen (auf 10 erwachsene reduziert!) - anderes lokal gewählt (hatten nur für uns geöffnet) und das ganze keine 2 wochen vorm termin!!

man kann natürlich auch feiern mit ein paar hundert leuten machen und sich dann wundern / beschweren / aufregen....

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ASB-Legende
tosale schrieb vor 6 Minuten:

Es geht nicht um kritiklos...

Möchtest du eine Entscheidung für knapp 9 Mio. Menschen & wirtschaftlichen Auswirkungen treffen??

Solange es einige viele gibt, die sich an überhaupt nichts halten, wird es (weitere) Regeln geben.

bei aller liebe aber genau deshalb geht man in die (bundes)politik. wenn man keine entscheidungen treffen möchte, die viele leute betreffen dann wird man reinigungsfachkraft oder paketbote.

faktum ist, dass der regierung eine stringente linie nach den ersten wochen völlig entglitten ist. geschenkt, dass man den handel (stichwort baumärkte) hätte offen lassen können - der wissensstand damals war einfach ungenügend und deshalb das risiko zu hoch. man sollte dem staat sogar die überschießenden strafen nachsehen (stichwort parkbänke und strafen) eben aus dem vorherigen grund. in den ersten drei bis vier wochen oder meinetwegen sogar zwei monaten kann man vieles auf den überraschungseffekt schieben.

danach hat man sich aber in ein kommunikatives und legistisches chaos verheddert und das hat schon mit good governance oder dem fehlen einer solchen zu tun. erstens hat man es in 7-8 monaten nicht geschafft mit den bundesländern tatsächlich eine einheitliche linie zu entwickeln. es gab und gibt keinen übergeordneten plan sondern viele unabgestimmte einzelmaßnahmen anstatt gewisse dinge außer streit zu stellen. die ampel wäre so eine durchgängige vorgangsweise gewesen wenn man sich zu dieser idee bekannt hätte. wäre diese von einem gesetzeswerk mit konkreten maßnahmen und dem commitment der bundesländer sowie personal in den landesbehörden begleitet worden, dann gäbe es jetzt klarheit und ein einheitliches vorgehen.

die idee großveranstaltungen mit zigtausenden besuchern ab september wieder zu erlauben, mag gut gemeint gewesen sein, sie war aber in erster linie übereilt. reisewarnungen auszusprechen ohne sich konkret zu überlegen wie ich dann überprüfen will ob sich jemand daran hält, ist auf der symbolischen ebene schon richtig aber in der umsetzung halt schwach. die idee mit der unausgereiften stasi-app auf den markt zu gehen anstatt zu warten ob es datenschutztechnisch und technisch bessere maßnahmen gibt, freut mich als gegner dieser staatlichen überwachung zwar, hat der grundlegenden idee aber einen bärendienst erwiesen. über den sommer im bildungsbereich (und dieses chaos kann ich familiärbedingt live miterleben) so gut wie keinen ansatz zu entwickeln wie man mit dem thema umgeht und somit die schulen, direktoren und pädagogen völlig allein zu lassen, ist mehr als fahrlässig. mir fallen noch x-andere beispiele ein wo einfach schlecht umgesetzt wurde aber ich denke die aufgeführten illustrieren meinen punkt.

völlig versagt hat man aber in dem punkt der kanzler kurz eigentlich auszeichnet: der kommunikation. von aussagen wie "man hätt sich ja eh privat immer treffen können" bis zu "die gesundheitskrise ist vorbei jetzt gehts um die wirtschaft" waren schmankerl dabei, die das vertrauen sicher auch erschüttern. das ampeldesaster war ein fiasko der sonderklasse. zuerst bereitet man diese idee über monate vor, präsentiert sie in quasi 3-4 pressekonferenzen, nur um dann festzustellen, dass es eigentlich keine gesetzliche grundlage gibt und beerdigt das ganze konzept ein paar tage später mit bundesweiten maßnahmen die alles overrulen und das konstrukt völlig sinnlos erscheinen lassen. anfang september gibt man empfehlungen heraus um diese dann nicht mal eine woche später  zwangsmaßnahmen zu verabschieden und diese dann jeweils 3 tage später noch mehrmals zu verschärfen.

damit verlierst du die bürger - in oö hatten wir in innerhalb von 3 wochen 4 unterschiedliche maskenregelungen. dazu gibt es keine planungssicherheit. ich kanns nur aus meinem umfeld ableiten aber da sind dieser regierung grundsätzlich SEHR wohlgesonnene personen der meinung das vorgehen ist einfach mist.

und falls jetzt die frage kommt was man denn hätte besser machen können: eine linie entwickeln, die leute mit an bord holen, die erhöhte personalausstattung der länder finanziell unterstützen (und transparent machen wenn bundesländer die gelder nicht abholen) und das wichtigste konsistent in der botschaft und den maßnahmen bleiben. ich könnte noch 30 absätze mehr schreiben aber ich glaub nicht, dass dies nötig ist um meinen punkt zu untermauern.

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Eierschaukelverzichter
tosale schrieb vor 3 Minuten:

schau einfaches beispiel, wie man mit maßnahmen umgehen kann...

firmung meines sohnes - geplant mit mehr als 20 personen...

maßnahme: 4 personen in der kirche - bzw. max. 10 erwachsene im lokal

lokal war reserviert - grosser raum - zwei "fremde" familien hätte firmung gefeiert...

 

maßnahme welche ich im sinne "meiner" familie getroffen habe:

einige personen ausgeladen (auf 10 erwachsene reduziert!) - anderes lokal gewählt (hatten nur für uns geöffnet) und das ganze keine 2 wochen vorm termin!!

man kann natürlich auch feiern mit ein paar hundert leuten machen und sich dann wundern / beschweren / aufregen....

Man kann auch a Hendl abmurksen und 30 Leute zur Beerdigung einladen

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USER OF THE YEAR 2020
tosale schrieb vor 55 Minuten:

Es geht nicht um kritiklos...

Möchtest du eine Entscheidung für knapp 9 Mio. Menschen & wirtschaftlichen Auswirkungen treffen??

Solange es einige viele gibt, die sich an überhaupt nichts halten, wird es (weitere) Regeln geben.

stimmt, mit der aufgabe kann man nicht rechnen wenn man in die bundespolitik geht :davinci:

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Exil-Paschinger schrieb vor 17 Minuten:

bei aller liebe aber genau deshalb geht man in die (bundes)politik. wenn man keine entscheidungen treffen möchte, die viele leute betreffen dann wird man reinigungsfachkraft oder paketbote.

faktum ist, dass der regierung eine stringente linie nach den ersten wochen völlig entglitten ist. geschenkt, dass man den handel (stichwort baumärkte) hätte offen lassen können - der wissensstand damals war einfach ungenügend und deshalb das risiko zu hoch. man sollte dem staat sogar die überschießenden strafen nachsehen (stichwort parkbänke und strafen) eben aus dem vorherigen grund. in den ersten drei bis vier wochen oder meinetwegen sogar zwei monaten kann man vieles auf den überraschungseffekt schieben.

danach hat man sich aber in ein kommunikatives und legistisches chaos verheddert und das hat schon mit good governance oder dem fehlen einer solchen zu tun. erstens hat man es in 7-8 monaten nicht geschafft mit den bundesländern tatsächlich eine einheitliche linie zu entwickeln. es gab und gibt keinen übergeordneten plan sondern viele unabgestimmte einzelmaßnahmen anstatt gewisse dinge außer streit zu stellen. die ampel wäre so eine durchgängige vorgangsweise gewesen wenn man sich zu dieser idee bekannt hätte. wäre diese von einem gesetzeswerk mit konkreten maßnahmen und dem commitment der bundesländer sowie personal in den landesbehörden begleitet worden, dann gäbe es jetzt klarheit und ein einheitliches vorgehen.

die idee großveranstaltungen mit zigtausenden besuchern ab september wieder zu erlauben, mag gut gemeint gewesen sein, sie war aber in erster linie übereilt. reisewarnungen auszusprechen ohne sich konkret zu überlegen wie ich dann überprüfen will ob sich jemand daran hält, ist auf der symbolischen ebene schon richtig aber in der umsetzung halt schwach. die idee mit der unausgereiften stasi-app auf den markt zu gehen anstatt zu warten ob es datenschutztechnisch und technisch bessere maßnahmen gibt, freut mich als gegner dieser staatlichen überwachung zwar, hat der grundlegenden idee aber einen bärendienst erwiesen. über den sommer im bildungsbereich (und dieses chaos kann ich familiärbedingt live miterleben) so gut wie keinen ansatz zu entwickeln wie man mit dem thema umgeht und somit die schulen, direktoren und pädagogen völlig allein zu lassen, ist mehr als fahrlässig. mir fallen noch x-andere beispiele ein wo einfach schlecht umgesetzt wurde aber ich denke die aufgeführten illustrieren meinen punkt.

völlig versagt hat man aber in dem punkt der kanzler kurz eigentlich auszeichnet: der kommunikation. von aussagen wie "man hätt sich ja eh privat immer treffen können" bis zu "die gesundheitskrise ist vorbei jetzt gehts um die wirtschaft" waren schmankerl dabei, die das vertrauen sicher auch erschüttern. das ampeldesaster war ein fiasko der sonderklasse. zuerst bereitet man diese idee über monate vor, präsentiert sie in quasi 3-4 pressekonferenzen, nur um dann festzustellen, dass es eigentlich keine gesetzliche grundlage gibt und beerdigt das ganze konzept ein paar tage später mit bundesweiten maßnahmen die alles overrulen und das konstrukt völlig sinnlos erscheinen lassen. anfang september gibt man empfehlungen heraus um diese dann nicht mal eine woche später  zwangsmaßnahmen zu verabschieden und diese dann jeweils 3 tage später noch mehrmals zu verschärfen.

damit verlierst du die bürger - in oö hatten wir in innerhalb von 3 wochen 4 unterschiedliche maskenregelungen. dazu gibt es keine planungssicherheit. ich kanns nur aus meinem umfeld ableiten aber da sind dieser regierung grundsätzlich SEHR wohlgesonnene personen der meinung das vorgehen ist einfach mist.

und falls jetzt die frage kommt was man denn hätte besser machen können: eine linie entwickeln, die leute mit an bord holen, die erhöhte personalausstattung der länder finanziell unterstützen (und transparent machen wenn bundesländer die gelder nicht abholen) und das wichtigste konsistent in der botschaft und den maßnahmen bleiben. ich könnte noch 30 absätze mehr schreiben aber ich glaub nicht, dass dies nötig ist um meinen punkt zu untermauern.

Grundsätzlich stimme ich dir fast zu 100% zu, da ist wirklich viel falsch gelaufen. Da gibt es viel aufzuarbeiten und im Gegensatz zu den meisten denke ich, dass Corona die politische Karriere von Kurz eher verkürzt als verlängert hat (hätte ihm ansonsten schon eine Amtslänge wie jener von Kreisky zugetraut) 

ABER: Es gibt ja in Österreich nicht nur die Bundespolitiker und alle anderen 8 Mio. Einwohner sind Paketboten und Reinigungskräfte. Es gibt auch unzählige Manager, Landespolitiker, Geschäftsführer, Vereinsobmänner,... die zwar nicht für 8 Mio. Menschen in Summe, aber doch für kleinere Personenkreise Entscheidungen treffen und zu verantworten haben. Und da haben sehr viele halt auch falsch gehandelt, falschen politischen Druck ausgeübt usw. 

Jeder von uns hätte seinen Teil dazu beitragen können, dass diese wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schäden so gering wie möglich ausfallen. 

Aber leider war Home Office ja lange das personifizierte Böse, wurde im Sinne der eigenen Wirtschaftlichkeit egoistisch gehandelt, Sperrstunden missachtet, Seilbahnen offen gehalten, usw usf. 

Jedem der das Große Ganze im Auge behalten hat, ringe ich großen Respekt ab. Leider waren das nur wenige offenbar, weshalb die Politik überhaupt erst eingreifen musste. Und die ist dann natürlich immer der Buhmann, wenn unpopuläre Maßnahmen gesetzt werden müssen. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb vor 31 Minuten:

Und du glaubst ernsthaft, dass der Lockdown die Wirkung nicht verstärkt hat? 

Minimal vielleicht, aber nicht wirklich.

Denke nicht, dass es notwendig war Friseure oder den Handel zu schließen. 

Bzw Leute nicht mehr raus auf die Strasse zu lassen oder sämtlichen Sport zu verbieten in Sportstätten!

 

dafLo schrieb vor 32 Minuten:

Also die Maßnahmen haben Wirkung gezeigt, aber der Lockdown nicht. Weil der Lockdown war ja keine Maßnahme.

:facepalm: :lol:

GLHR

Nein. Der Lockdown war VÖLLIG WIRKUNGSLOS! MERK DIR DAS EINMAL! :laugh: :laugh: :laugh:

Kannst du das Gegenteil beweisen? Wenn du schon so grosskotzig lachst!

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Postinho
matthias1745 schrieb vor 8 Minuten:

Kannst du das Gegenteil beweisen? Wenn du schon so grosskotzig lachst!

Die Kurven der diversen Diagramme geben denen eindeutig recht, die sagen, der Lockdown war richtig und wichtig. Beweisen musst höchstens du, dass er nutzlos war/kaum Auswirkungen hatte. Hint: Wird aber eher ein schwieriges Unterfangen.

 

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V.I.P.
dafLo schrieb vor 3 Minuten:

Die Kurven der diversen Diagramme geben denen eindeutig recht, die sagen, der Lockdown war richtig und wichtig. Beweisen musst höchstens du, dass er nutzlos war/kaum Auswirkungen hatte. Hint: Wird aber eher ein schwieriges Unterfangen.

 

Zu dem Thema reicht eigentlich ein Bild:
200424-1654-20200425reproduktiona.jpg

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Postinho
OidaFoda schrieb vor 1 Minute:

Die Kurve der Herzinfarkt Toten ist auch um 80 % gestiegen. Gibt es hierfür auch so eine fesche Kurvengrafik

Wieviele waren das in absoluten Zahlen? Weil 80% klingt so extrem. Und war das österreichweit oder doch eh nur in der Steiermark???

https://www.derstandard.at/story/2000120526267/lockdown-um-80-prozent-mehr-herzinfarkt-tote-in-der-steiermark

"In absoluten Zahlen, sind das vier bis fünf Todesfälle mehr als zuvor, erklärt Heiko Brugger, Mitautor der Studie."

Aber hey, netter Versuch Fodabub.

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 1 Minute:

Die Kurve der Herzinfarkt Toten ist auch um 80 % gestiegen. Gibt es hierfür auch so eine fesche Kurvengrafik

In der Steiermark,... und wer sorgfältig lesen kann handelt es sich dabei um in absoluten Zahlen:

Zitat

 In absoluten Zahlen, sind das vier bis fünf Todesfälle mehr als zuvor, erklärt Heiko Brugger, Mitautor der Studie.

Es ist dabei allerdings aufgrund von nicht durgeführten Tests ungeklärt ob diese Herzinfarkte evtl auch einer Virusinfektion geschuldet sein könnten.

Ganz unabhängig von dieser offenen Frage:
 

Zitat

Er geht von rund 35 zusätzlichen Todesfällen nach Herzinfarkten in Österreichs Spitälern aus. Andere Expertinnen und Experten glauben das ebenfalls, vermuten aber, dass die Rate niedriger ist als die von der Med-Uni Graz berechneten 80 Prozent. Hier gilt es auch die relativ geringen Fallzahlen der steirischen Studie zu berücksichtigen.

Einigkeit herrscht jedenfalls, wenn es um künftige Maßnahmen geht. Es dürfe nicht mehr davor gewarnt werden, Spitäler aufzusuchen und das Gesundheitssystem müsse sich verstärkt wieder auf andere Erkrankungen abseits Covid-19 konzentrieren.

 

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Eierschaukelverzichter
dafLo schrieb vor 11 Minuten:

Wieviele waren das in absoluten Zahlen? Weil 80% klingt so extrem. Und war das österreichweit oder doch eh nur in der Steiermark???

https://www.derstandard.at/story/2000120526267/lockdown-um-80-prozent-mehr-herzinfarkt-tote-in-der-steiermark

"In absoluten Zahlen, sind das vier bis fünf Todesfälle mehr als zuvor, erklärt Heiko Brugger, Mitautor der Studie."

Aber hey, netter Versuch Fodabub.

Kaum geht es nicht um Covid ist plötzlich alles nicht so schlimm.

Da geht es nur um Herzinfarkte, andere kardiologische /neurologische Krankheiten  oder Krebs sind da gar nicht berücksichtigt. 

 

bearbeitet von OidaFoda

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