COVID-19 in Österreich


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Fanatischer Poster
dafLo schrieb vor 19 Minuten:

Nein. Immer wieder erstaunlich, wie einem hier versucht wird Worte in den Mund zu legen oder etwas anzudichten.

Hättest übrigens auch das ganze Posting zitieren können, nicht nur einen Ausschnitt davon, der das ganze dann anders aussehen lässt.

Davor stand nämlich:
"Naja, wenn ich niedrige Zahlen haben will, dann kann ich die mit etwas Mühe auch erreichen."
 

Welche Worte leg ich dir in den Mund? 

Versteh auch nicht, wieso du so eingeschnappt reagierst. Versteh halt nicht, wie es zusammenpasst, dass man Fälle einerseits bewusst niedrig halten will (nicht testen, sondern "nur" in Quarantäne) und auf der anderen Seite mögliche Fälle mit direktem Kundenkontakt auf die Länge Bank schiebt. 

Wenns nur darum geht, dass ein privater Test am Samstag gemacht wird und am Sonntag das Ergebnis da ist und man auf offiziellem Weg bis vl Dienstag warten muss und dann vl am Freitag das Ergebnis hat, ist das für mich eine eigentliche untragbare Situation. 

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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 4 Stunden:

Genau das in fett hervorgehobene sag ich dir ja schon seit ein par Tagen, du hast einfach keine Ahnung....

Du kannst dir aber mal versuchen auszumalen wieviele Kontaktpersonen die aktuell 555 erkrankten in OÖ haben, wieviele Kontaktpersonen diese wiederum haben und  wieviele Tests daraus resultieren. Dazu kommen noch Screeningprogramme. Und dann denk einfach mal nach ob du am Sonntag genauso alles tun kannst wie noch am Samstag.

Wochenende wird immer ein Problem sein ausser es machen a paar Schlauberger wie du schnell den Labortechniker online. :ratlos:

Aber es konnte ja am Wochenende getestet werden - da war das Ergebnis sogar am selben Tag noch da.

Das Problem ist, dass es unsere Bundesregierung (bzw. die Länder) in 4 Monaten nicht geschafft hat ausreichend Labore zu rekrutieren bzw. ausreichend finanzielle Mittel bereitzustellen, dass jeder der getestet werden muss auch innerhalb kürzester Zeit getestet wird.

Labore die prinzipiell testen können gibt es wie die letzten Wochen gezeigt haben mehr als genug (alleine das Großlabor in Salzburg Eugendorf, dass 10.000 Test pro Tag schaffen würde). Dennoch bieten die aller ihre Dienste nur Privat an. Warum frage ich mich da?

1.) Entweder will die Regierung gar nicht mehr Labore haben, um nicht noch mehr für Tests ausgeben zu müssen oder

2.) Die Labore wollen lieber "privat" bleiben, weil sie da mehr verdienen als wenn die Kosten vom Bund übernommen werden z.B. Privat können sie 200€ verlangen, dafür haben sie aber auch entsprechende Ressourcen um jederzeit innerhalb von 24h ein Ergebnis liefern zu können, über die ÖGK gibts nur 150€. Aber da liegt die Schuld auch wieder bei unserer Regierung

 

Finde ich ehrlich gesagt traurig - es sollte eigentlich wichtiger sein, jeden zu testen der einen Test benötigt. Denn im Endeffekt dürfte dies günstiger kommen, als ein neuerlicher Lockdown. 

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Baltic Cup Champion
Xaverl Nick schrieb vor 3 Stunden:

Die Wiener Linien führen eine 50€ Strafe ein für Maskenverweigerer. Weil sich ja alle sooo brav daran halten. Gell @halbe südfront

Aber bestimmt nur, weil seit unserer Diskussion 2 Wochen vergangen sind :P

 

Bei "Wien heute" gerade die Ausrede "die Maskenpflicht vergessen" :lol: fällt ja kaum auf, dass 50% um mich herum eine auf haben... 

 

Du kannst dir deine präpotente, überhebliche Art mir gegenüber sonst wohin stecken. Wennst unbedingt provozieren willst, dann geh halt in ein anderes Forum.
Lass mich einfach aus, wenn es dir nicht möglich ist mit mir auf normalem Niveau zu kommunizieren. Und auch andere bei denen es dir genau so schwer fällt.  

Zur Sache: Die WL erheben auch Bußgelder von Schwarzfahrern und Leuten die es wagen etwas zu essen. Weder gibt es Heerscharen von Schwarzfahrern und auch ist mir noch nicht aufgefallen, dass die Fahrgäste die Bim zu Restaurantwagen umgestalten würden.
Die Maßnahme hat schlicht den Hintergrund, dass man auch die einzelnen Unbelehrbaren "motivieren" will.

 

Khecari schrieb vor 2 Stunden:

@matthias1745: Ich seh tatsächlich bei fast jeder Fahrt zumindest eine Person ohne oder mit nicht richtig aufgesetztem MNS - und dadurch, dass nun fast überall die Klimaanlage läuft, fühl ich mich nicht siche, weil nicht klar ist, wie die sich auf die Verteilung auswirkt. Kann gut sein, dass Abstand halten dann auch nur bedingt hilft. Und jetzt? Vielleicht hast du einfach Glück oder ich einfach Pech :ratlos:


Du hast kein Pech und die anderen kein Glück, unsere Wahrnehmungen treffen sich da durchaus. Du hast nur mehr Angst wie andere und das ist absolut legitim. Mir ist das im April auch noch ganz anders im Magen gelegen. Ich habe halt mittlerweile sehr viel Erfahrung im Job gesammelt und meine Angst abgebaut. 
Aber es ist kein Grund zu behaupten, dass sich unzählige Leute an nix halten würden, wie es von einigen hier immer wieder behauptet wurde und wird. Es ist ja schon ein Unterschied, wenn jemand wie du sagt, dass er regelmäßig einen oder einige wenige sieht, welche sich nicht daran halten (ich habe ja selbst nie etwas anderes behauptet), oder jemand so tut als wäre jemand mit Maske in den Öffis ein exotisches Erlebnis.
Zur Klimaanlage: Wir fahren am Führerstand selbstverständlich ohne Maske (zumal einen die Maske primär ja nicht selbst schützt sondern in erster Linie das Gegenüber und wir am Führerstand ja alleine sind), oft auch stundenlang zwischen Wien und Salzburg oder gar Innsbruck, und wir hängen da meist auch an der selben Klimaanlage wie die Fahrgäste (z.B. am RJ-Steuerwagen, in den S-Bahnen, in den Doppelstockzügen am Steuerwagen, etc.). Wäre die Klima ein Superspreader, wir müssten wegen Personalmangel den Betrieb längst einstellen. In Wahrheit haben wir (die größte Dienststelle Österreichs) aber aktuell keinen einzigen Fall eines im Dienst infizierten Kollegen zu beklagen und auch insgesamt gab es vom fahrenden Personal bisher eine kaum nennenswerte Zahl von Infizierten. ;)
Abstand halten zu ALLEN anderen Personen so gut als möglich und insbesondere natürlich zu jenen die meinen sich asozial verhalten zu müssen, das ist das Um und Auf. Wenn dir das gelingt, dann wirst du dich in den Öffis auch nicht infizieren. ;)

 

matthias1745 schrieb vor 1 Stunde:

Ich sehe auch bei jeder Fahrt eine Person ohne. Das streite ich nicht ab. Ich seh aber halt auch 250 mit mundschutz! 

 

So ist es. Es werden schon mehr sein als einer aus 250, welche sich nicht oder nur nachlässig daran halten (eher einer aus 50 oder gar 40), aber die allermeisten verhalten sich eben angemessen.

Wir hatten letztens Besuch von Verwandten aus der Schweiz. Die waren völlig erstaunt wie gut das in Wien funktioniert. Die meinten, dass die Disziplin der Wiener in den öffentlichen Verkehrsmitteln eine große Blamage für die Schweiz sei, eben weil es bei ihnen so gar nicht hinhaut. Solche Wahrnehmungen von Außenstehenden sind meiner Ansicht nach auch sehr aussagekräftig.

bearbeitet von halbe südfront

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GraveDigger schrieb vor 4 Stunden:

Das kannst du halt auch ins Unendliche spielen.
Ist es für einen persönlich wirklich so dramatisch nicht ins Stadion zu gehen?
Wäre es wirklich so dramatisch mal ein Jahr nichts ins Ausland zu fahren?
Wäre es wirklich so dramatisch nochmals ein paar Wochen zu Hause zu verbringen?

ja
nein
ja

ist jetzt meine einstellung dazu.

ja, weil dann doch viele leute im stadion sind, die man über die jahre schätzen gelernt hat, die einfach da waren ohne sich mit ihnen jetzt abseits des spieles zu treffen und auch, weil die stimmung eine andere ist (mit denen man sich aktuell trifft), weil fußball aktuell nicht wirklich spaß macht.

nein, weil ich auch das letzte jahrzehnt wenig bis gar nicht ins ausland bin. nur hin und wieder besuche bei familie und auf festivals.

ja, weil es einfach eine beschissene situation war.

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aurinko schrieb vor 4 Stunden:

Aber es konnte ja am Wochenende getestet werden - da war das Ergebnis sogar am selben Tag noch da.

Das Problem ist, dass es unsere Bundesregierung (bzw. die Länder) in 4 Monaten nicht geschafft hat ausreichend Labore zu rekrutieren bzw. ausreichend finanzielle Mittel bereitzustellen, dass jeder der getestet werden muss auch innerhalb kürzester Zeit getestet wird.

Labore die prinzipiell testen können gibt es wie die letzten Wochen gezeigt haben mehr als genug (alleine das Großlabor in Salzburg Eugendorf, dass 10.000 Test pro Tag schaffen würde). Dennoch bieten die aller ihre Dienste nur Privat an. Warum frage ich mich da?

1.) Entweder will die Regierung gar nicht mehr Labore haben, um nicht noch mehr für Tests ausgeben zu müssen oder

2.) Die Labore wollen lieber "privat" bleiben, weil sie da mehr verdienen als wenn die Kosten vom Bund übernommen werden z.B. Privat können sie 200€ verlangen, dafür haben sie aber auch entsprechende Ressourcen um jederzeit innerhalb von 24h ein Ergebnis liefern zu können, über die ÖGK gibts nur 150€. Aber da liegt die Schuld auch wieder bei unserer Regierung

 

Finde ich ehrlich gesagt traurig - es sollte eigentlich wichtiger sein, jeden zu testen der einen Test benötigt. Denn im Endeffekt dürfte dies günstiger kommen, als ein neuerlicher Lockdown. 

Du mischt hier Eichen und Katzen und redest dann von Eichkatzerln. 

Denn diese Labore sind nicht verstaatlicht - was da bei vermeintlich "rein privaten Tests" passiert hab ich übrigens im "wer wurde schon getestet"-Fredl am Beispiel Flughafen Wien gesagt und auch wie das mit der Kostenabdeckung läuft bzw. für was du dort eigentlich zahlst - und die Geschichte mit der ÖGK hat nur was bei ärztlich Angeordneten Tests was zu tun.

Bei behördlich angeordneten Tests trägt die Kosten nur der Bund, mit einem Kostenbeitrag. Es wird auch jeder der als Vedacht geführt wird getestet, wann ist da das größere Problem. Das is aber bezgl. des Infektionsgeschehen ganz egal da du als Verdachtsfall und KP Kat I (ausser dein Testergebnis ist dann negativ) sowieso 14 Tage abgesondert bist. 

Und nein es hat auch früher bei Hotspots schon Verzögerungen bei der Probenabnahme gegeben. Eine Verzögerung ist nicht gleichbedeutend mit "nicht getestet" wie auch du das jetzt beschreiben willst. 

Das Novogenia nur private Tests macht ist übrigens auch falsch. Dadurch sind deine Fragen 1) und 2) einfach falsche Schlussfolgerungen. 

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moerli schrieb vor 6 Stunden:

Na und 

Stimmt es nicht 

Jetzt haben sie Gott sei Dank diese Kirchen geschlossen 

Die Frage warum du die Staatsbürgerschaftskeule auspacken musst hast halt immer noch nicht beantwortet, den die hat nix mit mit einer Ansteckung zu tun. Dem Virus is die herzlich Wurscht. 

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Hans_Dotterblum schrieb vor 6 Stunden:

 

Fake News. Der Test der betroffenen Mitarbeiterin war am Sonntag da und daraufhin (Sonntag) wurde die gesamte Belegschaft getestet. Dieses Ergebnis war trotz Sonntag auch am nächsten Tag bei den Betroffenen.

Und nach Sonntag kommt Montag ?

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dafLo schrieb vor 7 Stunden:

Dein Posting ist so ....., ich tu mir ehrlichgesagt schwer darauf einzugehen.

Nur 3 Sachen:

1.) Ich hab nicht gesagt das generell NICHTS gemacht wird. Ich habe nur gesagt das im Fall Metzgerei NICHTS gemacht wurde. Das ist 1. Fakt und 2. ein großer Unterschied. Wirst hoffentlich erkennen.

2.) Routinetests haben also höhere Priorität für dich, als ein frisch entdeckter Cluster. :super:

3.)


Nachdem er nicht warten kann:
Was ist dein Vorschlag? Weiterhackeln und Virus spreaden, ja?

Hätte er nicht selbst die Initiative ergriffen und wenns nach den Behörden gegangen wäre, wär er am Montag/Dienstag erst getestet worden. Hätte also das Ergebnis Mittwoch/Donnerstag mal gehabt. Das wäre besser gewesen, oder wie? Und bis dahin noch 10 Kunden anstecken?

Deine Gedankengänge sind echt schwer nachvollziehbar.

Du verwechselst eine Behördliche Beteiebsschliesung mit einer Absonderung,.... Und sagst dann es ist nix gemacht worden. 

Abgesondert wurden alle. Wird immer gemacht wenn ein Test angeordnet wird und auch für KP Kat I (auch wenn diese dann teilweise garnicht getestet werden weil symptomlos - wobei da seit Wochen immer mehr getestet wird ). 

Wäre genug Belegschaft ohne Kontakt vorhanden kann der betrieb weiterlaufen.... Is halt ein feiner kleiner Unterschied. 

 

bearbeitet von Der Koch

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Fanatischer Poster
Der Koch schrieb vor 2 Stunden:

Und nach Sonntag kommt Montag ?

Und nach Montag der Dienstag und dann wären die Behörden erst gekommen und hätten die Person mit Krankheitssymptomen getestet. In Medien (lass mich da aber gerne berichtigen) liest man, dass die Testergebnisse oft 2,3 Tage brauchen. Annahme, dass das Ergebnis erst am Freitag kommt. Konsequenz: man hat über den behördlichen Weg das Ergebnis um 5 Tage später als über den privaten. Und das find ich nicht gut. Nächstes Problem wäre, dass dann das Wochenende ist und die Kontaktpersonen noch nicht überprüft wurden. 

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Fanatischer Poster
Der Koch schrieb vor 2 Stunden:

Du verwechselst eine Behördliche Beteiebsschliesung mit einer Absonderung,.... Und sagst dann es ist nix gemacht worden. 

Abgesondert wurden alle. Wird immer gemacht wenn ein Test angeordnet wird und auch für KP Kat I (auch wenn diese dann teilweise garnicht getestet werden weil symptomlos - wobei da seit Wochen immer mehr getestet wird ). 

Wäre genug Belegschaft ohne Kontakt vorhanden kann der betrieb weiterlaufen.... Is halt ein feiner kleiner Unterschied. 

 

Danke übrigens für dein Backgroundwissen.

Frage: Was wäre in diesem Fall gewesen, wenn die Mitarbeiterin am Freitag oder Donnerstag ein negatives Ergebnis bekommen hätte? Wäre dann das Geschäft auf Grund der Absonderung von vielen Mitarbeitern bis dahin mehr oder weniger die Woche leer gestanden? Jetzt versteh ich auch wieso der Unternehmer den Test privat zahlte.

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mit Milch
halbe südfront schrieb vor 8 Stunden:

So ist es. Es werden schon mehr sein als einer aus 250, welche sich nicht oder nur nachlässig daran halten (eher einer aus 50 oder gar 40), aber die allermeisten verhalten sich eben angemessen.

Um hier noch Zahlen in den Raum zu werfen von Qualitätsmedien Heute/Österreich ;)

Zitat

 12.500 Passagiere ohne Maske wurden bisher alleine in Wien in den ersten 13 Julitagen von den Wiener Linien gezählt.  120 Mitarbeiter sind in Bus, U- und Straßenbahn unterwegs, um zu kontrollieren. Gering ist die Zahl der Anzeigen: nur 57 im Juli (à 50 Euro). Warum? Die meisten setzen die Maske auf, wenn man sie bittet, dann gibt es keine Strafe.

Also erwischt ein Mitarbeiter im Schnitt 8 ohne Maske pro Schicht - auch wenn die Dunkelziffer höher sein wird, deckt es sich mit meinen Erfahrungen. Ohne Maske sieht du sehr selten jemand - eher schon gelegentlich Leute mit einer reinen Mundmaske ;)

bearbeitet von Kaffee

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V.I.P.
Hans_Dotterblum schrieb vor 2 Stunden:

Und nach Montag der Dienstag und dann wären die Behörden erst gekommen und hätten die Person mit Krankheitssymptomen getestet. In Medien (lass mich da aber gerne berichtigen) liest man, dass die Testergebnisse oft 2,3 Tage brauchen. Annahme, dass das Ergebnis erst am Freitag kommt. Konsequenz: man hat über den behördlichen Weg das Ergebnis um 5 Tage später als über den privaten. Und das find ich nicht gut. Nächstes Problem wäre, dass dann das Wochenende ist und die Kontaktpersonen noch nicht überprüft wurden. 

Die Behörden in OÖ (so wie in 2 anderen BL wo es etwas häftiger zu geht als noch vor 3 Wochen) arbeiten schon wieder 7 Tage die Woche. Mach dir da nicht ins Hemd.  ;)

Das du den Dienstag als Probenentnahmetag + dann das längste was du gehört hast bis zum Ergebnis vorbringst ist Kaffeesudlesen. Natürlich kann man immer ein Worst-case-szenario basteln und das als Fakt verkaufen wollen. Meist gibts aber mehr Sonnenschein als Regen. 

 

Hans_Dotterblum schrieb vor 2 Stunden:

Danke übrigens für dein Backgroundwissen.

Frage: Was wäre in diesem Fall gewesen, wenn die Mitarbeiterin am Freitag oder Donnerstag ein negatives Ergebnis bekommen hätte? Wäre dann das Geschäft auf Grund der Absonderung von vielen Mitarbeitern bis dahin mehr oder weniger die Woche leer gestanden? Jetzt versteh ich auch wieso der Unternehmer den Test privat zahlte.

Ja wäre es.... Ist auch in anderen bereichen nicht anders,.... Siehe Postcluster oder den Fleischbetrieb in NÖ

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Kaffee schrieb vor 2 Stunden:

Um hier noch Zahlen in den Raum zu werfen von Qualitätsmedien Heute/Österreich ;)

Also erwischt ein Mitarbeiter im Schnitt 8 ohne Maske pro Schicht - auch wenn die Dunkelziffer höher sein wird, deckt es sich mit meinen Erfahrungen. Ohne Maske sieht du sehr selten jemand - eher schon gelegentlich Leute mit einer reinen Mundmaske ;)

Aber genau das habe ich auch gesagt. Fast jeder hat die Maske mit, aber viele nehme sie am Sitzplatz komplett ab, ziehen sie von der Nase runter oder halten sich ihr Leiberl über die Nase, wenn sie offenbar keine mit haben. 

Vielleicht muss man auch einfach genauer schauen, um so etwas zu bemerken und nicht mit dem Smartphone während der Fahrt im ASB schreiben. Ich weiß nicht wie diese unterschiedliche Wahrnehmung zustande kommt, sie ist mir unerklärlich. Ich habe ohne Übertreibung locker 1 aus 5 Personen ohne richtig verwendeter Maske gesehen. Aber ich hab halt eben auch bewusst geschaut. 

Vielleicht ist es zu Stoßzeiten sogar besser, weil das Sicherheitsgefühl geringer ist und sich deshalb mehr daran halten. Außerdem wirken 1 aus 5 Fahrgästen mehr als 3 aus 15, vor allem wenn man einen der 3 vielleicht noch übersieht. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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