COVID-19 in Österreich


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jung, dynamisch, erfolglos
kreiner schrieb vor 7 Minuten:

Bei dieser Branche braucht man am wenigsten Angst haben, dass sie nicht mehr aufsteht.

Die Branche wird schon wieder aufstehen. Aber nicht die Leute, die die lokale betreiben bzw. dort arbeiten. 

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Wien nur du allein!
Fuxxl schrieb vor 1 Minute:

Die Branche wird schon wieder aufstehen. Aber nicht die Leute, die die lokale betreiben bzw. dort arbeiten. 

So ein Privatkonkurs und ein paar Jahre am Existenzminimum hat noch niemanden geschadet.

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ASB-Legende
LASK08 schrieb vor 6 Stunden:

Es redet sich halt leicht, wenn man einen Job hat, der durch Covid überhaupt nicht gefährdet ist (damit mein ich jetzt nicht dich persönlich). Aber im Umfeld meiner Eltern gibt es sehr viele, die jammern, was das Zeug hält, weil alle so auf Selbstverantwortung scheißen und man am besten wieder alles schließen soll. Vielfach Lehrer oder Verwaltungsbeamte, die ihr Geld am Monatsende bekommen, komme was wolle. 

Es funktioniert einfach nicht mehr, mehrere Wochen alles zu schließen. Die Ausgangssituation ist bereits jetzt so bedrohlich, dass von den aktuell 780.000 MA in Kurzarbeit einige in die Arbeitslosigkeit wandern werden. Selbst, wenn man jetzt alles öffnet bis September. 

Sollen sie aufmachen, die Diskotheken, Kabaretts, Theater, Opern, Puffs etc. Man muss halt dann wirklich schnell lokal reagieren, wenn Fälle auftreten. Diese Einrichtungen nicht mehr aufzusperren, bis es irgendwann einen Impfstoff gibt, ist keine Lösung, wenn man nicht wirklich Heerscharen an arbeitslosen Menschen haben will. 

Was ist denn ernsthaft die Alternative? Alles zuzulassen, bis es in Europa keine Fälle mehr gibt? Das kann sich doch der Staat Österreich niemals leisten. 

Was ist deine Alternative?? Alles aufsperren wie in Amerika, so dass sich das Virus schön verbreiten kann?? Was machst du dann, wenn die Zahlen wieder explodieren und die Spitäler voll sind.

Manche Sachen muss man zum Wohle der großen Mehrheit einfach opfern. Einen 2ten Lockdown kann sich Europa, ohne gravierende Folgen, nicht leisten. 

 

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V.I.P.
Michael_sksg schrieb vor 12 Stunden:

wenn es so wäre, würde ich zb. als discobetreiber ganz normal veranstaltungen mit 1500 leuten auf engsten raum durchführen oder als bundesligaverein würde ich wieder alle fans ins stadion lassen

die strafen wären dann laut dir eh egal, weil vor gericht werdens eh gekippt

jetzt wirds komplett irre.

darf jetzt eh bei privatveranstaltungen uneingeschränkt offen halten, was meinst, wie oft das jetzt der fall sein wird.

kreiner schrieb vor 4 Stunden:

Bei dieser Branche braucht man am wenigsten Angst haben, dass sie nicht mehr aufsteht.

da wäre ich mir nicht so sicher; das ausgehen hat sich schon deutlich geändert unter den studenten und generell unter den jüngeren leuten.

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so shuffle your feet
AlexR schrieb vor 1 Stunde:

jetzt wirds komplett irre.

darf jetzt eh bei privatveranstaltungen uneingeschränkt offen halten, was meinst, wie oft das jetzt der fall sein wird.

da wäre ich mir nicht so sicher; das ausgehen hat sich schon deutlich geändert unter den studenten und generell unter den jüngeren leuten.

Kann ich nur bestätigen (zumindest auf z.B. Innsbruck bezogen):

Als ich dort zu studieren angefangen hab (vor ca. 10 Jahren) war das gemeinschaftliche Fortgehen unter der Woche oder am WE ein Fixpunkt, was ich aber jetzt so z.B. von meinem Cousin, der knappe 20 Jahre alt ist und dort studiert, so gehört habe, gibts das alles nicht mehr in dieser Form und das schon seit einigen Jahren nicht mehr, hat sich mittlerweile fast alles in Richtung Privatpartys verlagert. Das hat dort wohl u.a. damit zu tun dass es einfach keine ansprechenden Lokale bzw. Veranstaltungsorte mehr gibt (Weekender, Hafen, Stadtsäle, alles weg).

Weiss natürlich nicht wie es anderswo ausschaut, aber auch aus Salzburg kann ich nur  ähnliches berichten. 

bearbeitet von Wolfinho

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Die Clubs werden in anderen Ländern aus gutem Grund wieder reihenweise nach der Öffnung geschlossen, die Öffnung bei uns, wenn sie dann kommt, wäre irrsinnig. Gerade im Sommer braucht es die am wenigstens und die betroffenen sollen ihre Fixkosten bis auf Weiteres ersetzt bekommen, kommt immer noch günstiger als ein eventueller neuer Lockdown, weil junge symptomlose Menschen das Virus in den Klubs und dann woanders weitergeben. 

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clock is ticking

Covid 19 ist scheinbar noch ansteckender geworden 

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-neue-mutation-infektioeser-als-urspruengliches-virus-a-4db9b4e8-1851-4f89-ae6b-10be7a726517

 

Ich vermute dass es auch an Gefährlichkeit abgenommen hat, was ja dem Virus auch zu Gute kommen würde, da die Todesfälle nicht steigen 

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Surft nur im ASB
Wolfinho schrieb vor 58 Minuten:

Kann ich nur bestätigen (zumindest auf z.B. Innsbruck bezogen):

Als ich dort zu studieren angefangen hab (vor ca. 10 Jahren) war das gemeinschaftliche Fortgehen unter der Woche oder am WE ein Fixpunkt, was ich aber jetzt so z.B. von meinem Cousin, der knappe 20 Jahre alt ist und dort studiert, so gehört habe, gibts das alles nicht mehr in dieser Form und das schon seit einigen Jahren nicht mehr, hat sich mittlerweile fast alles in Richtung Privatpartys verlagert. Das hat dort wohl u.a. damit zu tun dass es einfach keine ansprechenden Lokale bzw. Veranstaltungsorte mehr gibt (Weekender, Hafen, Stadtsäle, alles weg).

Weiss natürlich nicht wie es anderswo ausschaut, aber auch aus Salzburg kann ich nur  ähnliches berichten. 

hat meiner meinung nach finanzielle gründe, in wien zahlst für ein wg-zimmer 400-500€ (besonders mieten sind halt in den letzten jahren stark gestiegen), ein mittagessen in der mensa 5€ etc. es gibt sicher viele die von zu haus aus gutes geld bekommen aber auch solche die im monat von 600-700€ leben müssen. dann trinkt man lieber auf ner privatparty oder im sommer im museumsquartier oder am donaukanal dosenbier als das man in clubs und bars 4-5€ für ein bier zahlt. die finanziell nicht so gut aufgestellten studierenden hat die krise eh stark getroffen, viele haben nebenher in gastronomie, tourismus und kultur gearbeitet, die geringfügig angestellten hatten keine chance auf kurzarbeit etc. die unis haben sich auch quergestellt und geweigert die studiengebühren zu erlassen, dazu wurden die ferien gestrichen - die viele studierende eigentlich auch zum arbeiten und geld verdienen nutzen

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Gast
Fixabsteiger schrieb vor 6 Stunden:

In Wien jetzt auch wieder + 52, in der Stmk wieder 3 weitere Bezirke aus der grünen Zone raus, fast in allen Bezirken im Burgenland ein Fall. Entweder es passiert bald was, oder es passiert bald was. 

 

Was soll denn passieren?  Mehr als potentiell eine verstärkte Maskenpflicht wird nicht passieren. Außerdem sind jetzt zumindest alle Schulen im Osten zu.

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