COVID-19 in Österreich


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V.I.P.

Kennt sich wer mit den Tests aus? Haben diese Antikörper Studie gehabt. Schnelltest war negativ. Jetzt eingeschriebenen Brief mit Befund wo ich anscheinend positiv sein soll und ich in 2 Wochen einen PCR Test machen soll. 

Serologisch Hinweis auf akute oder subakute Infektion. 

SARS cov2 k (igG) 96+ Referenz <80

Gemeldet hat sich keiner und Laufe seit dem Test auch frei herum. 

@Der Koch

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Im ASB-Olymp
Grauer Prophet schrieb vor 7 Minuten:

Wenn jemand nicht "rausgehen" will ist das sein gutes Recht kann ja auch bessere Gründe haben als die von wem anderen...

Nur damit die Lokale nicht eingehen wo hinrennen wär doch irre...

Und für die was fortgehen ist es auch schön da es oft eh immer viel zu voll ist und man nicht alle 2 Minuten einen Elbogen reingerammt bekommt weils drinnen zugeht wie in der Sardinenbüchse

Finde dieses "auf der anderen Gruppe" herumhacken (ist mir auch im RL aufgefallen) absolut ungustiös

Und wenn dann wirklich eine 2te Welle kommen sollte "war eh niemand drausen" bzw "sind die alleine Schuld die drausen waren" -ojemineh

 

Ja das hätte man viel besser kommunizieren und lösen können

Ja sag ich die ganze Zeit, jeder soll so machen wie er es für richtig empfindet. Und da rede ich ja jetzt nicht von meisterfeiern wie zb Liverpool sondern vom ganz normalen täglichen Leben! 

Es ist okay ohne Maske einkaufen zu gehen genauso wie es okay ist lokale zu meiden, wenn man sich nicht wohl dabei fühlt!

Ich kann nur nichts damit anfangen immer als "gefährder oder Schuldiger einer 2welle dargestellt zu werden", nur weil man raus geht.

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ASB Postingspreisgewinner 2021
matthias1745 schrieb vor 4 Minuten:

Ja sag ich die ganze Zeit, jeder soll so machen wie er es für richtig empfindet. Und da rede ich ja jetzt nicht von meisterfeiern wie zb Liverpool sondern vom ganz normalen täglichen Leben! 

Es ist okay ohne Maske einkaufen zu gehen genauso wie es okay ist lokale zu meiden, wenn man sich nicht wohl dabei fühlt!

Ich kann nur nichts damit anfangen immer als "gefährder oder Schuldiger einer 2welle dargestellt zu werden", nur weil man raus geht.

Es ist auch ein Blödsinn.

Ein Gefährder ist mann wenn man sich nicht an evtl Auflagen haltet wie zbs die Maskenpflich nicht einhaltet als es sie gab

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Baltic Cup Champion
AlexR schrieb vor 44 Minuten:

Konzerte gibt es aktuell eh keine. 

Eh, die muss man dann halt richtig umsetzen. Wenn aber Leute mit einem Teil der Symptome, wie Admirafan schreibt, eh nicht getestet werden oder nur eine Person des Haushaltes, dann ist es eigentlich eh egal. Dann hätte es das ganze Geschrei der Regierung nicht gebraucht, wenn daheim der Vater mit Corona sitzt und die Mutter mit Kind das Virus spazieren tragen dürfen (weil sie positiv sind, aber nicht getestet werden). 

Dann frage ich mich, für was wir von Anfang April bis Mitte Juni mit Masken herumlaufen, wenn die mutmaßlich erkrankten eh nicht aus dem Verkehr gezogen werden. 

Da fühlt man sich halt leicht verarscht vor, um das nett zu umschreiben. 

 

Konzerte gibt es schon, mit sehr wenigen Zuschauern halt.

Das andere muss man wohl etwas differenzierter betrachten. Wenn einer nicht im KH in einer Quarantäne-Station isoliert ist, dann kann er immer frei herumrennen. Wir leben Gott sei Dank nicht in China. Wenn ich also weiß, dass in meinem Haushalt jemand positiv ist, es somit sehr wahrscheinlich ist selbst infiziert zu sein, dann muss ich mich eben dementsprechend verantwortungsbewusst verhalten, ganz unabhängig davon ob ich schon getestet wurde.

So viel muss man den Mitmenschen schon zutrauen, sonst können wir gleich auf chinesische Verhältnisse umbauen. Soll natürlich nicht die Test-Praxis verteidigen. Selbstredend gehören die Personen im direkten Umfeld von Infizierten getestet.

Und ja, es wird immer wieder welche geben die es nicht schaffen sich verantwortungsvoll zu verhalten. Aber wegen ein paar tausend Trotteln kann man nicht Millionen Menschen in ihren Freiheiten beschneiden. Eine ähnliche Problematik gab es ja auch beim HIV, auch da musste man letztendlich einsehen, dass die Freiheit das höchste Gut ist und das Verantwortungsbewusstsein des Individuums die wirkungsvollste Waffe.

 

bearbeitet von halbe südfront

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Naturbua

Ich stell mir das Cluster-Ausheben echt mühsam vor, dieses Überprüfen, mit wem eine Person über mehrere Tage hinweg Kontakt gehabt haben könnte. Wenn ich mir Beispiele mit Fällen bei der Post, AKH oder Strabag anschaue. Da rennen die infizierten Personen womöglich täglich mehreren hundert Leuten über den Weg, man ist auch einmal schnell ein paar Minuten gemeinsam in einem Raum. Das ist echt detektivische Arbeit stellenweise. 

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Im ASB-Olymp
Michael_sksg schrieb vor 3 Stunden:

"Auch in den Bezirken Zwettl und Krems sind nach einem CoV-Fall insgesamt 75 Personen in Heimquarantäne. Es handelt sich dabei um 41 Gäste von zwei Feiern sowie 31 Kursteilnehmer und drei Lehrer der Landwirtschaftlichen Fachschule (LSF) Edelhof. Sie alle hatten Kontakt zu einer einzigen infizierten Person, bestätigte das Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ). Eine weitere Person aus der LFS Edelhof ist ebenfalls erkrankt."

 

was 1 erkrankte person alles auslösen kann....

Von den 75 werden aber nur Personen getestet die auch symptome haben.

Da wird auf der einen Seite davon geredet das man die angekündigten 15.000 test pro Tag nicht schaft weil es zum Glück zu wenige verfdachtsfälle gibt und dann testet man von 75 Personen nur die Symptome haben.

Und dann wundert man sich wenn immer wieder irgendwo neue Fälle auftauchen.

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ASB-Legende
LASK08 schrieb vor 10 Minuten:

Ich stell mir das Cluster-Ausheben echt mühsam vor, dieses Überprüfen, mit wem eine Person über mehrere Tage hinweg Kontakt gehabt haben könnte. Wenn ich mir Beispiele mit Fällen bei der Post, AKH oder Strabag anschaue. Da rennen die infizierten Personen womöglich täglich mehreren hundert Leuten über den Weg, man ist auch einmal schnell ein paar Minuten gemeinsam in einem Raum. Das ist echt detektivische Arbeit stellenweise. 

da werden halt dann auch handydaten/bankomatkarten usw ausgewertet

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schreibt ...

Ja, das Prozedere ist nicht immer wirklich durchdacht. 

Aktuelles Beispiel: Frauenklinik Linz, Patientin wird am DI positiv getestet. Die Ärztin, die sie aufgenommen hat wird nicht getestet. Eine andere Ärztin, die mit ihr nach dem positiven Testergebnis Kontakt hatte wird getestet und bis zum Ergebnis unter Quarantäne gestellt (Ergebnis steht noch aus), ihr Freund wird nicht getestet, aber 2 Wochen in Quarantäne gesetzt. D.h. ist sie negativ, muss der Freund trotzdem noch zuhause bleiben. 

Irgendwie kommt mir vor, dass in solchen Fällen viel zu wenig getestet wird.

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 31 Minuten:

So viel muss man den Mitmenschen schon zutrauen, sonst können wir gleich auf chinesische Verhältnisse umbauen. Soll natürlich nicht die Test-Praxis verteidigen. Selbstredend gehören die Personen im direkten Umfeld von Infizierten getestet.

Wobei das halt auch keine Garantie gibt. Aufgrund der langen Infektionszeit kann es sein, dass wenn ich heute getestet werde negativ bin (1-2 Tage später aber positiv wäre) d.h. gerade wenn der Test die ersten Tage nach dem Kontakt negativ ist, ist der eigentlich für die Fisch. Erst Tests nach 7-10 Tagen geben halbwegs eine Sicherheit (wobei es wenige Fälle gibt, die nach dem 10 Tag erst positiv getestet worden sind).

Ist der Test negativ - darf man ja wieder frei rumlaufen (sogar in andere Länder einreisen). Da ist die Quarantäne sicher die bessere Variante.

damich schrieb vor 8 Minuten:

Von den 75 werden aber nur Personen getestet die auch symptome haben.

Da wird auf der einen Seite davon geredet das man die angekündigten 15.000 test pro Tag nicht schaft weil es zum Glück zu wenige verfdachtsfälle gibt und dann testet man von 75 Personen nur die Symptome haben.

Und dann wundert man sich wenn immer wieder irgendwo neue Fälle auftauchen.

 

aXXit schrieb vor 2 Minuten:

Ja, das Prozedere ist nicht immer wirklich durchdacht. 

Aktuelles Beispiel: Frauenklinik Linz, Patientin wird am DI positiv getestet. Die Ärztin, die sie aufgenommen hat wird nicht getestet. Eine andere Ärztin, die mit ihr nach dem positiven Testergebnis Kontakt hatte wird getestet und bis zum Ergebnis unter Quarantäne gestellt (Ergebnis steht noch aus), ihr Freund wird nicht getestet, aber 2 Wochen in Quarantäne gesetzt. D.h. ist sie negativ, muss der Freund trotzdem noch zuhause bleiben. 

Irgendwie kommt mir vor, dass in solchen Fällen viel zu wenig getestet wird.

Siehe meine Erklärung im vorigen Post - negativer Test ist keine Garantie, dass man wirklich negativ ist.

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halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

Wenn ich also weiß, dass in meinem Haushalt jemand positiv ist, es somit sehr wahrscheinlich ist selbst infiziert zu sein, dann muss ich mich eben dementsprechend verantwortungsbewusst verhalten, ganz unabhängig davon ob ich schon getestet wurde.

Wenn du mit einem positiven in einem Haushalt lebst, bekommst unabhängig von einem Test eh 14 Tage Quarantäne, die übrigens dann nochmals 14 Tage verlängert wird, sobald der positiv getestete als gesund gilt! War zumindest Ende März so! Da wurden dann aber alle Familienmitglieder getestet? Und nachdem die dann alle positiv waren, warens dann schlussendlich nur 16 statt der verordneten 14 Tage

bearbeitet von Admira Fan

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Im ASB-Olymp
aurinko schrieb vor 43 Minuten:

Wobei das halt auch keine Garantie gibt. Aufgrund der langen Infektionszeit kann es sein, dass wenn ich heute getestet werde negativ bin (1-2 Tage später aber positiv wäre) d.h. gerade wenn der Test die ersten Tage nach dem Kontakt negativ ist, ist der eigentlich für die Fisch. Erst Tests nach 7-10 Tagen geben halbwegs eine Sicherheit (wobei es wenige Fälle gibt, die nach dem 10 Tag erst positiv getestet worden sind).

Ist der Test negativ - darf man ja wieder frei rumlaufen (sogar in andere Länder einreisen). Da ist die Quarantäne sicher die bessere Variante.

Siehe meine Erklärung im vorigen Post - negativer Test ist keine Garantie, dass man wirklich negativ ist.

mir ist schon klar das kurz nach dem kontakt die meisten trotzdem negativ sind, dann teste ich sie eben in einem abstand von 5-7 tagen nach einem kontakt. 1 woche quarantäne ist immer noch besser als 2 wochen!
dazu hat man nach den test zumindest eine hohe wahrscheinlichkeit das unter den betroffenen keine symptomlosen sich befinden. denn wenn ich symptomlos bin denke ich nach den 2 wochen quarantäte das nicht´s sein kann und treffe mich wieder mit freunden etc. und kann so unbemerkt wieder personen anstecken da die 2 wochen quarantäne ja nicht sicherstellen das ich danach nicht mehr ansteckbar bin. wenn ich aber einen test mit etwas zeitlichen abstand habe, habe ich zumindest eine hohe wahrscheinlichkeit das ich es nicht symptomlos in mir trage.

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damich schrieb vor 56 Minuten:

die angekündigten 15.000 test pro Tag nicht schaft weil es zum Glück zu wenige verfdachtsfälle gibt und dann testet man von 75 Personen nur die Symptome haben.

Sie stehen sowieso unter Quarantäne, ein Test würde daran ja nicht viel ändern, selbst wenn er zu dem Zeitpunkt negativ ist

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Admira Fan schrieb vor 3 Minuten:

Wenn du mit einem positiven in einem Haushalt lebst, bekommst unabhängig von einem Test eh 14 Tage Quarantäne, die übrigens dann nochmals 14 Tage verlängert wird, sobald der positiv getestete als gesund gilt! War zumindest Ende März so! Da wurden dann aber alle Familienmitglieder getestet? Und nachdem die dann alle positiv waren, warens dann schlussendlich nur 16 statt der verordneten 14 Tage

so war das vorgehen bei einem arbeitskollegen, dessen frau war positiv, darauf kam er in quarantäne, insgesamt war er über 6 wochen in quarantäne, seine frau ging in dieser zeit sogar schon wieder arbeiten. selber war der arbeitskollege nie positiv, wurde ebenfalls getestet.

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Kennt das ASB in und auswendig
Michael_sksg schrieb vor 1 Stunde:

da werden halt dann auch handydaten/bankomatkarten usw ausgewertet

woher die erkenntnis (könnt man fast verschwörungstheorie nennen), da hätt ich gern irgendwas belegbares. stell ich mir lustig vor wenn du du dann alle leute die in einem zeitraum von mehreren tagen grade in den selben funkzellen wie ein infizierter eingebucht waren als potentiell infiziert informierst (in einem ballungsraum wären das dann pro positivem fall einige tausend bis zehntausende). noch dazu kriegst die info nur mit richterlichen beschluss ... also da hätt ich jetzt wirklich gern fakten!

bearbeitet von Pimmi

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aXXit schrieb vor einer Stunde:

Ja, das Prozedere ist nicht immer wirklich durchdacht. 

Aktuelles Beispiel: Frauenklinik Linz, Patientin wird am DI positiv getestet. Die Ärztin, die sie aufgenommen hat wird nicht getestet. Eine andere Ärztin, die mit ihr nach dem positiven Testergebnis Kontakt hatte wird getestet und bis zum Ergebnis unter Quarantäne gestellt (Ergebnis steht noch aus), ihr Freund wird nicht getestet, aber 2 Wochen in Quarantäne gesetzt. D.h. ist sie negativ, muss der Freund trotzdem noch zuhause bleiben. 

Irgendwie kommt mir vor, dass in solchen Fällen viel zu wenig getestet wird.

zu wenig und zu langsam. und nicht nur das testen ist langsam, die kommunikationswege sind mittelalterlich, da dauert's ja dann auch nach vorliegen eines ergebnisses am offiziellen weg tage.

wie gesagt, in unserer situation nicht so tragisch - außer für jene, die halt aufs ergebnis warten und für jene, die dann tatsächlich kontakt mit einem positiven haben - aber wenn's nicht mal klappt, wenn es keinen großen andrang gibt und die sache nun schon eingespielt sein sollte, dann sollten wir wirklich eine zweite welle tunlichst vermeiden.

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