COVID-19 in Österreich


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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Tommyboy schrieb vor einer Stunde:

So ging das Spiel dann insgesamt 3 Wochen. Freitag hin, bis Mitte nächster Woche krank geschrieben, wieder vorbeikommen, Freitag wieder kommen, ok nächsten Mittwoch wieder usw.

Das kann man zwei Umständen verdanken. Den Missbrauch mit Urlaub auf Krankenschein und Erbsenzähler (irgendwelche BWL'er ohne Berufs- und Lebenserfahrung) bei der Krankenkassa, die einen am liebsten wieder am nächsten Tag zu den Genesenen zählen wollen.

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Beruf: ASB-Poster
WorkingPoor schrieb vor 16 Minuten:

Das kann man zwei Umständen verdanken. Den Missbrauch mit Urlaub auf Krankenschein und Erbsenzähler (irgendwelche BWL'er ohne Berufs- und Lebenserfahrung) bei der Krankenkassa, die einen am liebsten wieder am nächsten Tag zu den Genesenen zählen wollen.

Eventuell werden ja nach der Pandemie politische Entscheidungen mehr und mehr nach dem Modell erkundige dich vorher bei jemandem der sich auskennt gang und gäbe.

Seit der Pandemie fragt man Viro und Epidemologen um Rat, vor der Pandemie hätte wohl die MEINUNG von Chef und Oberarzt xy gereicht.

 

bearbeitet von Fixabsteiger

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letzter Besuch: Gerade eben
Fixabsteiger schrieb vor 28 Minuten:

Rippenprellungen sind wirklich giftig hatte im Oktober selbst eine hätte mir nicht gedacht wie nervig sowas sein kann.

Ohne Krücken oder andere Hilfsmittel kam ich vor Schmerzen nicht mal vom Bett hoch.

 

Ok ich hatte mal eine, da konnte ich zwar zwei Tage nicht schmerzfrei atmen, danach hat sich alles jedoch recht schnell gebessert, nach 1 Woche war wieder alles möglich und nach 2 war ich schmerzfrei. Drum meine Frage, aber da dürfte ich Glück gehabt haben und nur eine leichtere Prellung gehabt haben :super:

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Beruf: ASB-Poster
Jackson schrieb vor 28 Minuten:

Ok ich hatte mal eine, da konnte ich zwar zwei Tage nicht schmerzfrei atmen, danach hat sich alles jedoch recht schnell gebessert, nach 1 Woche war wieder alles möglich und nach 2 war ich schmerzfrei. Drum meine Frage, aber da dürfte ich Glück gehabt haben und nur eine leichtere Prellung gehabt haben :super:

Hat bei mir ca eine Woche gedauert da war jede Bewegung indem der Brustkorb involviert war was überraschend viele waren teilweise sehr schmerzhaft.

Speziell ist mir ein lautes Fuuuuuuuuck nach einem Mausklick in Erinnerung geblieben, worüber ich fast schon lachen musste. Gott sei dank nur fast da lachen vorallem während der ersten Woche absolut die schlechteste Idee aller Ideen war.

Mit einer Rippenprellung die Beine in die Hand wenn die roten Nasen kommen.:D

Danach hat es noch ein 2 Wochen gezwickt und gezogen, und nochmal 3 Wochen bis ich auch die letzten Bewegungen wieder völlig ohne kurze Zucker ausüben konnte. Das waren dann zumindest nur noch kurze Stiche die auch schnell wieder vorbei gingen und sich auf spezielle vorallem sägende Bewegungen, wie zb Brot schneiden, beschränkt haben.

Denke schwere körperliche Arbeit hätte ich mir bis Woche 5-6 auf keinen Fall vorstellen können alles andere mindestens erst ab Woche 3.

Also weiß nicht was der Kollege arbeitet, aber aus meiner persönlichen Erfahrung kommt das mit den 3 Wochen eigentlich ganz gut hin.

 

 

 

bearbeitet von Fixabsteiger

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Postinho
Fixabsteiger schrieb vor 4 Minuten:

 Das waren dann zumindest nur noch kurze Stiche die auch schnell wieder vorbei gingen und sich auf spezielle vorallem sägende Bewegungen, wie zb Brot schneiden, beschränkt haben.

Stiche beim Brot schneiden? Was es nicht alles gibt.

Hast du schon einmal richtig gearbeitet?

bearbeitet von kreiner

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Rapid is stabil, Junge!
Tommyboy schrieb vor einer Stunde:

Ja wie gesagt ich war nicht schmerzfrei und habe die volle Zeit des Krankenstandes Schmerzmittel zum Schlafen genommen. Sehe nicht ein warum ich da arbeiten gehen soll, wenn ich nicht normal schlafen kann. Mir geht's darum, dass man nicht Mal zwei Wochen in Ruhe gelassen wird, wenn man eh schon hin rennt zum Arzt. Als ob man sich absichtlich Verletzungen zufügt :facepalm:

Ich will dich hier nicht angreifen aber wegen Rippenprellung so lang daheim sein... Käme mir nicht in den Sinn. Würde abchecken lassen ob Bruch oder ned, dann Tabletten und spätestens am nächsten Tag in die Arbeit.

Ich hab 1996 angefangen zu arbeiten, seit dem war ich 4-5 mal im Krankenstand, lauter gröbere Gschichten wo hackln nicht möglich war, weil z.b. Krankenhaus Aufenthalt. Ansonsten immer zambissn, wenn nötig halt irgendwelche Mittel.

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Im ASB-Olymp
GRENDEL schrieb vor 30 Minuten:

Ich will dich hier nicht angreifen aber wegen Rippenprellung so lang daheim sein... Käme mir nicht in den Sinn. Würde abchecken lassen ob Bruch oder ned, dann Tabletten und spätestens am nächsten Tag in die Arbeit.

Ich hab 1996 angefangen zu arbeiten, seit dem war ich 4-5 mal im Krankenstand, lauter gröbere Gschichten wo hackln nicht möglich war, weil z.b. Krankenhaus Aufenthalt. Ansonsten immer zambissn, wenn nötig halt irgendwelche Mittel.

Mittel nehmen um arbeiten zu gehen. Naja ob das so gescheit ist....

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Im ASB-Olymp
GRENDEL schrieb vor 29 Minuten:

Ich will dich hier nicht angreifen aber wegen Rippenprellung so lang daheim sein... Käme mir nicht in den Sinn. Würde abchecken lassen ob Bruch oder ned, dann Tabletten und spätestens am nächsten Tag in die Arbeit.

Ich hab 1996 angefangen zu arbeiten, seit dem war ich 4-5 mal im Krankenstand, lauter gröbere Gschichten wo hackln nicht möglich war, weil z.b. Krankenhaus Aufenthalt. Ansonsten immer zambissn, wenn nötig halt irgendwelche Mittel.

Soll jeder so handhaben wie er es für richtig hält. Natürlich gibts immer wieder Leute, die auch mit 40 Grad Fieber arbeiten gehen oder mit Prellungen und Brüchen. Ich gehöre sicher nicht dazu. Wozu auch? Entweder die jenigen haben super Chefs und Arbeitskollegen oder ich verstehe etwas nicht. Wird dann auf deine Gesundheit Rücksicht genommen? Oder kommt nicht doch der Chef und geht dir am Orsch, weil nicht das und das schon längst fertig ist? Es ist mein Körper und meine Gesundheit, die ich da für die Firma aufs Spiel setze. Weder bekomme ich ein Danke, noch sonst irgendwas. Dafür gibts zum Glück Krankenstände, sonst könnt ma gleich alle rund um die Uhr dort die Lebenszeit runterspulen.

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Rapid is stabil, Junge!
matthias1745 schrieb vor 13 Minuten:

Mittel nehmen um arbeiten zu gehen. Naja ob das so gescheit ist....

Die letzte grobe Sache war 2016, Mai. Paragleiter Absturz, knapp an der Amputation vorbei.

Sprunggelenk auf Fetzn hin 6 Monat Krankenstand, Krücken ohne das Bein zu belasten. Anruf im Oktober vom Chef, ob ich mir den Winter zutraue oder ob er einen neuen Küchenchef suchen muss.

Hab ja gesagt, ohne zu wissen obs geht.

November die Krücken weg, neu gehen lernen. Mitte Dezember erster Arbeitstag. Hab am Abend danach im Auto geweint wie ein kleines Kind. Ich wusste ned, wie ich so eine Saison schaffen soll.

Habs durchgezogen, mit Tabletten, aus 2 Gründen: 

Der Chef ( zugleich mein bester Freund) wäre ohne Küchenchef dagestanden, keine Chance mitten im Dezember jemand zu kriegen.

Grund Nr.2... zu der Zeit hatte AMS oder Krankenstand ein monatliches Minus bedeutet, da damit nicht mal die Grundkosten komplett gedeckt waren ( Familie, ET Wohnung).

In Wahrheit eine einfache Entscheidung.

Ich hab also durchaus Ahnung vom Thema.

Schmerzfrei bin ich auch heute nicht, werd ich mein Leben lang nimmer sein.

bearbeitet von GRENDEL

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Im ASB-Olymp
GRENDEL schrieb Gerade eben:

Die letzte grobe Sache war 2016, Mai. Paragleiter Absturz, knapp an der Amputation vorbei.

Sprunggelenk auf Fetzn hin 6 Monat Krankenstand, Krücken ohne das Bein zu belasten. Anruf im Oktober vom Chef, ob ich mir den Winter zutraue oder ob er einen neuen Küchenchef suchen muss.

Hab ja gesagt, ohne zu wissen obs geht.

November die Krücken weg, neu gehen lernen. Mitte Dezember erster Arbeitstag. Hab am Abend danach im Auto geweint wie ein kleines Kind. Ich wusste ned, wie ich so eine Saison schaffen soll.

Habs durchgezogen, mit Tabletten, aus 2 Gründen: 

Der Chef ( zugleich mein bester Freund) wäre ohne Küchenchef dagestanden, keine Chance mitten im Dezember jemand zu kriegen.

Grund Nr.2... zu der Zeit hatte AMS oder Krankenstand ein monatliches Minus bedeutet, da damit nicht mal die Grundkosten komplett gedeckt waren ( Familie, ET Wohnung).

In Wahrheit eine einfache Entscheidung.

Ich hab also durchaus Ahnung vom Thema.

Und ich hätte mich ganz sicher anders entschieden. Ich halte nichts davon den Körper mutwillig zu zerstören.

Aber das soll natürlich jeder für sich entscheiden, eh klar. 

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Living the Dream!
kenner schrieb vor 8 Stunden:

Genau wie die telefonische Krankmeldung. So sinnlos wenn man sich mit Schwindel und Fieber zum Hausarzt quälen muss oder sich Gott bewahre noch ins Auto setzt deswegen...

Das wäre in der Tat wünschenswert, vor allem da der Arzt bei einem Großteil der "Standardkrankheiten" eh auch genau gar nix macht (bzw. machen kann) und es einzig und allein um den Krankmeldezettel geht. Zum Teil mehr als 60 Minuten (z.B.) mit einem ansteckenden Magendarmvirus in einem kleinen Warteraum sitzen, um dann einen Wisch zu erhalten und zu hören dass man ein paar Tage daheim bleiben soll und nur Schonkost zu sich nehmen soll ist dann halt auch nicht wirklich logisch und sinnvoll. 

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schreibt ...

War heute bei uns im Lidl. 

Alle anwesenden MA (außer eine, die trug ein Faceshield) ohne MNS. Egal ob an der Kasse oder beim Obst nachschlichten. Alle Kunden mit.

Dann ist eine Mitarbeiterin zu einer Brillen tragenden Kundin gegangen, deren Brille anscheinend etwas angelaufen war und hat ihr neben allen anderen Anwesenden ganz chillig und laut und deutlich erklärt, dass sie die Maske einfach abnehmen soll. Sie werde sehen, „dass sich eh keiner was sagen traut“.:wos?: 

War etwas zu baff für einen passenden Spruch. Die Kundin auch, hat nur „Danke“ gesagt und ging weiter. 

Auf jeden Fall ziemlich überraschend, wie offen hier die Verantwortungslosigkeit vorgelebt wird, immerhin haben das auch andere Leute mitbekommen (inkl. eines Kindes). 
Hätte Lust die dort anzudübeln, obwohl das gar nicht meine Art ist eigentlich. 

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