COVID-19 in Österreich


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schooontn schrieb vor 8 Stunden:

soll man sich jetzt den ganzen Sommer lang zuhause einsperren weil man befürchtet, dass eventuell irgendwann eine zweite Welle kommen könnte? im Großteil von Österreich ist es (Stand jetzt!) wohl wahrscheinlicher vom blitz getroffen zu werden als an Corona zu erkranken, wieso sollte man da nicht ins freie gehen, Sport machen, wandern gehen und was auch immer? ja klar, wenn die zahlen wieder steigen wird die Bevölkerung sicher auch wieder vorsichtiger werden müssen, aber zum aktuellen stand gibt es in vielen Regionen wohl wirklich keinen Grund, die nächsten 2-3 Monate in Panik zu verbringen. wir reden jetzt seit Wochen davon, dass  "die Zahlen sicher wieder steigen weil die deppen halten sich ja an gar nix mehr", glaub das erste mal hab ich den Satz ende März gehört (und zu Ostern auch selbst gebracht!), passiert ist im Endeffekt gar nix und die Zahlen sind kontinuierlich besser geworden. die leute nehmen sehr wohl weiterhin verstärkt Rücksicht aufeinander und vermeiden halligalli im großen ausmaß, ansonsten würden die zahlen eine andere sprache sprechen. 

Also wenn ich jemanden auf der Straße treffe wechsele ich mittlerweile auch nicht mehr die Straßenseite. Aber es scheitert ja bei vielen Menschen schon am 1m Abstand. Ich muss immer für 50% der anderen Menschen mitdenken, damit der Abstand eingehalten werden kann. Und ja, die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass gerade der Trottel, der sich unbedingt Eier kaufen muss, wo ich gerade selbst bei den Eiern stehe, infiziert ist und mich ansteckt. Aber 10 Sekunden zu warten, würde ihm wohl auch keinen Stein aus der Krone fallen lassen. Und wenn dann andere ihre Maske beim BILLA runter nehmen, kommt mir wirklich das Kotzen. Die Mitarbeiterinnen müssen 8 bis 10 Stunden mit dem Scheiß herunrennen und die ignoranten schaffen es nicht mal für 15 Minuten. 

Ich finds einfach eine unglaubliche Respektlosigkeit, unabhängig davon wie wahrscheinlich eine Infektion ist. Und manchen würde ich wirklich gerne verbal eine auflegen. 

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Eierschaukelverzichter
Xaverl Nick schrieb vor 45 Minuten:

Es stecken sich immer noch täglich rund 40 bis 100 Österreicher an. Und ich frage dich nochmal, wo das passiert, wenn doch nirgendwo Gefahr droht. 

Wenn es nur die Cluster wären, könnte man die Krankheit ja eindämmen. Aber die Ansteckung passiert eben auch an sicher geglaubten Orten. 

ja eh, trotzdem muss man nun damit leben dass es diesen Virus gibt, Hygiene und Abstandsregeln einhalten bis es einen Wirkstoff gibt.

Wenn die Grenzen wieder aufgemacht werden, der Flugverkehr wieder einsetzt, dann werden die Zahlen wieder steigen, soll dann wieder alles runtergefahren werden, für einen Virus der für die meisten Menschen kein größeres Problem darstellt. Jeder Toter ist einer zu viel, andererseits wird wegen den grausamen Unfällen mit PKWs oder Motorrädern der Individualverkehr nicht untersagt, das Rauchen ist kausal für die meisten Krebserkrankungen, trotzdem kannst dieses Gift an jeder Ecke legal kaufen, Alkohol verursacht sehr viel Leid, Krankheit und Todesfälle, gehört aber offenbar zu der Gesellschaft dazu.

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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb vor einer Stunde:

Es stecken sich immer noch täglich rund 40 bis 100 Österreicher an. Und ich frage dich nochmal, wo das passiert, wenn doch nirgendwo Gefahr droht. 

Wenn es nur die Cluster wären, könnte man die Krankheit ja eindämmen. Aber die Ansteckung passiert eben auch an sicher geglaubten Orten. 

Hab ich dir eh schon zig mal beantwortet. Gesundheitsbereich und alles was damit zu tun hat.

Auch versteh ich nicht, warum du mir dauernd unterstellst, dass ich nirgends Gefahr von ansteckungen sehe! 

bearbeitet von matthias1745

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Ich bleibe in meinem persönlichen Lockdown und setze mich dem Risiko einer Ansteckung nur aus wenn ich wirklich muss. Apotheke, Arzt, Einkaufen. Ansonsten zu Hause bleiben. Mutter pflegen (immer noch alleine, will noch kein Pflegepersonal im Haus), putzen, Garten pflegen etc.

Der Fall der Nachbarin hat mich darin bestätigt man ist niemals sicher. Hat mich doch etwas geschockt. War auch sehr vorsichtig und hatte plötzlich das Virus. Auch wenn es ihr mittlerweile recht gut geht und einen milden Verlauf hatte. Aber der Ausbruch von "es ging ihr gut, sprach normal mit der Nachbarin" bis zu hohen Fieber, Atemproblemen, starken Husten ging innerhalb von 2 Stunden zu. Mach einen schon nachdenklich. Und bestärkt mich, vor allem das Leben meiner Mutter und somit auch meines weiterhin zu schützen so gut es geht.

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Naturbua
AngeldiMaria schrieb vor 13 Minuten:

Ich bleibe in meinem persönlichen Lockdown und setze mich dem Risiko einer Ansteckung nur aus wenn ich wirklich muss. Apotheke, Arzt, Einkaufen. Ansonsten zu Hause bleiben. Mutter pflegen (immer noch alleine, will noch kein Pflegepersonal im Haus), putzen, Garten pflegen etc.

Der Fall der Nachbarin hat mich darin bestätigt man ist niemals sicher. Hat mich doch etwas geschockt. War auch sehr vorsichtig und hatte plötzlich das Virus. Auch wenn es ihr mittlerweile recht gut geht und einen milden Verlauf hatte. Aber der Ausbruch von "es ging ihr gut, sprach normal mit der Nachbarin" bis zu hohen Fieber, Atemproblemen, starken Husten ging innerhalb von 2 Stunden zu. Mach einen schon nachdenklich. Und bestärkt mich, vor allem das Leben meiner Mutter und somit auch meines weiterhin zu schützen so gut es geht.

Deine Einstellung ist absolut zu respektieren und nachzuvollziehen, man muss aber auch verstehen, dass es für einen Großteil der arbeitenden Bevölkerung einfach nicht geht, sich monatelang in einem persönlichen Lockdown daheim einzuigeln.  

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LASK08 schrieb vor 5 Minuten:

Deine Einstellung ist absolut zu respektieren und nachzuvollziehen, man muss aber auch verstehen, dass es für einen Großteil der arbeitenden Bevölkerung einfach nicht geht, sich monatelang in einem persönlichen Lockdown daheim einzuigeln.  

Respektiere ich auch und ich verstehe auch, dass man einfach auch weitermachen muss. Nicht jeder hat den Luxus finanziell unabhängig zu sein. Was ich aber gar nicht mag sind dann Leute die in den Öffis sich nix scheixxen und die Maßnahmen ignorieren oder Gruppenkuscheln vor Geschäften wo keiner eine Maske richtig auf hat. Sehe ich leider fast immer wenn ich draußen bin. Hoffe aber trotzdem, dass es nur eine Minderheit ist. Aber selbst eine Minderheit kann sehr schnell wieder einen größeren Ausbruch verursachen. In diesem Sinne hoffe ich, dass es gut geht und Österreich gestärkt aus der Krise rauskommt. Und man hoffentlich einiges gelernt hat. Vor allem bezüglich einiger Berufsgruppen wie z.Bsp. Pflegepersonal, Krankenschwestern. Denn es grenzt da an einer Frechheit wenn die weniger verdienen obwohl sie mit Menschen arbeiten und da ein Fehler im Worst Case zum Tode führt als Menschen die mit Materialien arbeiten wo ein Fehler leicht zu korrigieren ist.

Edit: Und was mich auch sehr ärgert. Supermärkte. Zu Beginn der Maßnahmen standen Mitarbeiter davor, desinfizierte Einkaufswagen. Kontrollen. Seit einer Woche nix mehr. Küchenrolle und Desinfektionsmittel bei manchen noch draußen. Aber kontrolliert wird da garnix mehr wie viele Kunden im Geschäft sind.

bearbeitet von AngeldiMaria

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Naturbua
AngeldiMaria schrieb vor 4 Minuten:

Respektiere ich auch und ich verstehe auch, dass man einfach auch weitermachen muss. Nicht jeder hat den Luxus finanziell unabhängig zu sein. Was ich aber gar nicht mag sind dann Leute die in den Öffis sich nix scheixxen und die Maßnahmen ignorieren oder Gruppenkuscheln vor Geschäften wo keiner eine Maske richtig auf hat. Sehe ich leider fast immer wenn ich draußen bin. 

Da gibt dir wohl eh jeder Recht. Sitze gerade im RJ von Wien nach Salzburg und auch hier gibt es genügend Leute, wo zB die Nase aus der Maske hängt. Zumindest das mit dem Abstand funktioniert noch halbwegs. 

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(╯°□°)╯ ┻━┻
AngeldiMaria schrieb vor 8 Minuten:

Respektiere ich auch und ich verstehe auch, dass man einfach auch weitermachen muss. Nicht jeder hat den Luxus finanziell unabhängig zu sein. Was ich aber gar nicht mag sind dann Leute die in den Öffis sich nix scheixxen und die Maßnahmen ignorieren oder Gruppenkuscheln vor Geschäften wo keiner eine Maske richtig auf hat. Sehe ich leider fast immer wenn ich draußen bin. Hoffe aber trotzdem, dass es nur eine Minderheit ist. Aber selbst eine Minderheit kann sehr schnell wieder einen größeren Ausbruch verursachen. In diesem Sinne hoffe ich, dass es gut geht und Österreich gestärkt aus der Krise rauskommt. Und man hoffentlich einiges gelernt hat. Vor allem bezüglich einiger Berufsgruppen wie z.Bsp. Pflegepersonal, Krankenschwestern. Denn es grenzt da an einer Frechheit wenn die weniger verdienen obwohl sie mit Menschen arbeiten und da ein Fehler im Worst Case zum Tode führt als Menschen die mit Materialien arbeiten wo ein Fehler leicht zu korrigieren ist.

Edit: Und was mich auch sehr ärgert. Supermärkte. Zu Beginn der Maßnahmen standen Mitarbeiter davor, desinfizierte Einkaufswagen. Kontrollen. Seit einer Woche nix mehr. Küchenrolle und Desinfektionsmittel bei manchen noch draußen. Aber kontrolliert wird da garnix mehr wie viele Kunden im Geschäft sind.

Weil das Desinfizieren von Einkaufswägen laut Experten eh keinen Sinn hat. Außerdem wurde durch die weiteren Öffnungsplänen die Waggerlpflicht still und heimlich abgeschafft. Die Einkaufswägen dienten nur zum Abstandhalten und, dass du vorgegebenen m2 für den Kunden eingehalten werden. Durch die Lockerungen wurden die m2/Person ebenfalls heruntergesetzt und das Einkaufswagerl obsolet gemacht. Prinzipiell war die Waggerlpflicht von Beginn an sinnlos da der seitliche Abstand zu einer Person mit dem Wagerl sogar noch weniger wurde als ohne Waggerl.

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LASK08 schrieb vor 1 Minute:

Da gibt dir wohl eh jeder Recht. Sitze gerade im RJ von Wien nach Salzburg und auch hier gibt es genügend Leute, wo zB die Nase aus der Maske hängt. Zumindest das mit dem Abstand funktioniert noch halbwegs. 

Momentan noch. Wenn ich mit dem Bus fahren muss. Ein kurzer Bus. Ist der ab der 2. Station für 5 Stationen so gut wie voll. Da ist nix mehr mit Abstand halten und gerade wäre es wichtig die Masken korrekt anzuwenden. Aber ok. Ich hab GSD FFP2 und 3 Masken mittlerweile die nicht nur die Anderen schützen sondern auch mich selbst, sowie Plegehandschuhe.

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Naturbua
AngeldiMaria schrieb vor 1 Minute:

Momentan noch. Wenn ich mit dem Bus fahren muss. Ein kurzer Bus. Ist der ab der 2. Station für 5 Stationen so gut wie voll. Da ist nix mehr mit Abstand halten und gerade wäre es wichtig die Masken korrekt anzuwenden. Aber ok. Ich hab GSD FFP2 und 3 Masken mittlerweile die nicht nur die Anderen schützen sondern auch mich selbst, sowie Plegehandschuhe.

Es ist halt mit den Öffis wirklich schwierig. Der 14a bei mir ums Eck fährt eine Strecke ab, die so viel Einwohner wie Graz und Linz gemeinsam hat. Dass man im Gelenksbus jetzt, wo die Schulen auch wieder offen haben, einen vernünftigen Abstand gewährleistet, ist unmöglich.  Da wär wirklich die Maske der einzige Schutz. Also wenig verwunderlich, dass das Radfahren und zu Fuß gehen in den Städten momentan stark zugenommen hat. 

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ASB-Legende

Ich möchte auch betonen, dass die Medien auch aufgehört haben so viel über Neuinfektionen zu berichten oder diese nur mehr als Randnotiz erwähnt werden. Das vermittelt halt auch den Eindruck, dass alles vorbei ist bzw. in weiter Ferne.

Über die 5 COVID 19 Fälle im LK Hochegg, hätte man früher auch mehr berichtet. Immerhin ein Lungenzentrum mit dem größten Rehabzentrum der PV nur wenige 100m weiter unten, wo Transplantationspatienten geführt werden und das als "Ersatzspital" diente.

Man ist medial, meiner Meinung nach von dem einen, ins andere extrem verfallen. Man kann jetzt natürlich auf den Hausverstand der Menschen appellieren, jedoch sollte man im Interesse aller, trotzdem immer wieder betonen, dass eben nicht alles vorbei ist. Der Schlendrian erhält Einzug und ich glaube niemand braucht das ganze noch einmal.

Wenn wir uns ein bisschen am Riemen reißen können wir das auch schaffen.

https://noe.orf.at/stories/3049034/

bearbeitet von Zidane85

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Naturbua
Der Koch schrieb vor 17 Stunden:

Bis jetzt hab ich noch niemanden gefunden der mir die (ungestellte) Frage einfach aus dem Argument "aber die Gesamtstatistik" beantworten könnte, vielleicht schaffst es ja du. 

Es gibt ja 3 Möglichkeiten:

- die Gesamttodeszahl in Ö ist höher als im Vergleichszeitraum: Dann sind wir uns ja (deiner bisherigen Argumentation einig): Ja, Corona war ein Problem

- die Zahl ist gleich: Ist das deines Erachtens nach echt schon ein Indikator für irgendwas? Und das bei 11% Übersterblichkeit ausserhalb der normalen Grippe Zeit? Wären die deswegen dann echt alle auf die selbe ehlendige Weise bei lebendigen Leib "ertrunken"? 

- die Zahl ist sogar (unwahrscheinlich bei 11% über normal) niedriger als als im Vergleich: gab's dann - überspitzt formuliert - Corona garnicht? Oder gibt's dann andere Gründe dafür wie z.B. Die Awareness der Pendler die halt nicht wie üblich mit 130 auf den Verbindungsstraßen rasen oder die Heim Bastler die weniger Unfälle in der Freizeit erleben, ect. weils nicht ins Spital wollen und dort dann Corona abbekommen oder die 40% weniger Herzinfarkte, ect.? 

Das ist eine Frage auf deren Beantwortung ich unabhängig davon ob ich die Antwort ernst nehmen kann/will echt mal gespannt wäre wie man sich hier mit der Argumentation tut. 

Es wird aus meiner Sicht 1 sein, aber natürlich erklärt die Gesamtstatistik nicht, wie schlimm Corona wütet und welche Begleiterscheinungen es mit sich bringt. Wär ja absolut unseriös, so etwas behaupten zu wollen, das Rauslesen zu können. Aber ich kann mir halt vorstellen, dass eben wie im ORF berichtet gewisse Krankheiten, weil zu spät entdeckt, häufiger zu Todesfällen führen als in vergangenen Jahren. 

Weil das jemand erwähnt hat mit den Verkehrstoten: da glaube ich übrigens nicht an einen signifikanten Knick nach unten, außer die Nachtlokale und andere Vergnügen bleiben bis zum Jahresende dicht. 

bearbeitet von LASK08

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Naturbua
Zidane85 schrieb vor 2 Minuten:

Ich möchte auch betonen, dass die Medien auch aufgehört haben so viel über Neuinfektionen zu berichten oder diese nur mehr als Randnotiz erwähnt werden. Das vermittelt halt auch den Eindruck, dass alles vorbei ist bzw. in weiter Ferne.

Über die 5 COVID 19 Fälle im LK Hochegg, hätte man früher auch mehr berichtet. Immerhin ein Lungenzentrum mit dem größten Rehabzentrum der PV nur wenige 100m weiter unten, wo Transplantationspatienten geführt werden und das als "Ersatzspital" diente.

Man ist medial, meiner Meinung nach von dem einen, ins andere extrem verfallen. Man kann jetzt natürlich auf den Hausverstand der Menschen appellieren, jedoch sollte man im Interesse aller, trotzdem immer wieder betonen, dass eben nicht alles vorbei ist. Der Schlendrian erhält Einzug und ich glaube niemand brauch das ganze noch einmal.

Wenn wir uns ein bisschen am Riemen reißen können wir das auch schaffen.

https://noe.orf.at/stories/3049034/

Man muss halt aber auch verstehen, dass viele Menschen bezgl Covid auf Durchzug schalten, weil die Begleiterscheinungen viel mehr das Leben der Menschen beeinflussen als die Krankheit selbst. Das entschuldigt natürlich nicht einen schlampigen Umgang mit Abstand oder Masken, wenn fremde Leute in der Nähe sind. Der Mensch ist jedoch ein Gewohnheitstier und sobald er kann, agiert er wieder so wie zuvor. Daran hab ich nie geglaubt, dass Hygiene und Rücksicht nach Covid auch weiterhin so auf einem hohen Level bleiben. 

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schreibt ...
LASK08 schrieb vor 1 Minute:

Der Mensch ist jedoch ein Gewohnheitstier und sobald er kann, agiert er wieder so wie zuvor. Daran hab ich nie geglaubt, dass Hygiene und Rücksicht nach Covid auch weiterhin so auf einem hohen Level bleiben. 

Wenn er ein Gewohnheitstier ist, dann könnte er sich aber ruhig an ein wenig mehr Hygiene gewöhnen :davinci: 

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