COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
WorkingPoor schrieb vor 2 Stunden:

Leiharbeit komplett streichen und das an das AMS delegieren. Diese blutsaugenden Leiharbeitsfirmen handeln ohne Gewissen. Wer Arbeitskräfte braucht, soll diese vom AMS bekommen.

Hartz4 lässt grüßen ?

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Im ASB-Olymp
Michael_sksg schrieb vor 13 Stunden:

da wäre mmn. jetzt eine große chance, da die intensivbetten recht leer sind, viele krankenschwestern so fit zu machen, um im falle eines personalmangels einen patienten mit einer beatmungsmaschine behandeln zu können

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass deine Vorstellungen so mir nix dir nix leider nicht durchführbar sind. Abgesehen davon, dass du als DGKP auf einer Intensivstation viel mehr können und machen musst, als nur mit dem Respirator umgehen zu können.

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Wien nur du allein!

Der Fall bei der Post zeigt einmal mehr, wie schnell es gehen kann, wenn sich das Virus in einem Unternehmen ausbreitet. Unser großer Vorteil derzeit ist einfach, dass die Zahl der Infizierten extrem niedrig ist und solche Ausbrüche deshalb sehr selten sind.

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Im ASB-Olymp
Zidane85 schrieb vor 13 Stunden:

Auf der Intensivstation ist ein eingespieltes Team das A und O. Du kannst kein Personal im Crashkurs auf Intensiv umschulen. Dann verlierst du. Ganz im Gegenteil, das vorhandene Personal gehört regelmäßig trainiert um Abläufe in Fleisch und Blut übergehen zu lassen und die Möglichkeit junge langsam anzulernen sowie zu integrieren. Das geht nicht in kurzer Zeit. Denn diese hast du im Ernstfall nicht. Da muss jeder Handgriff sitzen.

Absolut richtig!

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OoK_PS schrieb vor 12 Stunden:

Interessanterweise gibts auch in Deutschland momentan einen Ausbruch einem Paket-Verteilzentrum. Wäre interessant zu wissen, woran das liegt.

Aber so lange man darüber Bescheid weiss und die Personen kennt, ist das ja eigentlich kein Drama.

Vielleicht weil Lieferanten auch Kontakt zu Infizierten haben die sich in Quarantäne befinden? 

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dahasi schrieb am 13.5.2020 um 17:58 :

schau, ich verlasse mich nicht darauf. aber bei jedem 20.000ten und den anderen faktoren, ist die wahrscheinlichkeit sich in einem geschäft mit abstandregeln und wenn menschen, die halsweh und husten haben, ein maske tragen, sich anzustecken, verschwindend gering. vom gefühl her (müsste mir hier die wahrscheinlichkeit ausrechnen, bin aber gerade zu faul...) ist es da wahrscheinlicher auf der straße einen unfall zu haben und ins spital zu müssen als dass dir das mit covid passiert....

Bei meiner erkrankten Nachbarin ist bis jetzt immer noch unklar wo sie sich ansteckte. Es geht ihr aber mittlerweile ziemlich gut. Zur Sicherheit bekommt sie noch 3l Sauerstoff, ist fieberfrei und auch der Husten ist ziemlich abgeklungen. Lt. ihren Ehemann fühlt sie sich aber extrem erschöpft. Bleibt auf jeden Fall noch bis nächsten Freitag im Spital. Ansteckungsmöglichkeiten gab es bei ihr nur beim Einkaufen oder Apotheke. Ansonsten ging sie oder ihre Familie (die bereits 2x negativ gestestet wurde) nicht raus, da eh Garten verfügbar war. Hatte immer Maske auf. Fuhr mit dem Auto, also keine Öffis. Am ehesten kann man wohl davon ausgehen, dass sie sich beim Einkaufen angesteckt hat.

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Man sieht leider immer mehr Menschen die darauf pfeifen und nicht mal zurechtgewiesen werden. 

Ich verstehe es nicht, fanden die den Lockdown so lustig, dass man gleich einen zweiten provozieren muss? 

Unser Glück ist, dass die Zahlen in Österreich so gering sind, dass die meisten dieser Verweigerungen keine direkten Folgen haben. Aber wie schon mal gesagt, je mehr Menschen die Krankheit in sich tragen, desto größer ist die Chance, dass ein Rücksichtsloser dabei ist, der ordentlich verteilt. 

AngeldiMaria schrieb vor 2 Minuten:

Bei meiner erkrankten Nachbarin ist bis jetzt immer noch unklar wo sie sich ansteckte. Es geht ihr aber mittlerweile ziemlich gut. Zur Sicherheit bekommt sie noch 3l Sauerstoff, ist fieberfrei und auch der Husten ist ziemlich abgeklungen. Lt. ihren Ehemann fühlt sie sich aber extrem erschöpft. Bleibt auf jeden Fall noch bis nächsten Freitag im Spital. Ansteckungsmöglichkeiten gab es bei ihr nur beim Einkaufen oder Apotheke. Ansonsten ging sie oder ihre Familie (die bereits 2x negativ gestestet wurde) nicht raus, da eh Garten verfügbar war. Hatte immer Maske auf. Fuhr mit dem Auto, also keine Öffis. Am ehesten kann man wohl davon ausgehen, dass sie sich beim Einkaufen angesteckt hat.

Kann nicht sein. Laut Virologen @matthias1745 kann man sich beim Einkaufen nicht infizieren. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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War eigentlich zu erwarten. Alkohol löst nun mal die Hemmungen. Ich weiß löse da jetzt einen Shitstorm aus, aber eigentlich sollte man bei den Wirten und Restaurants eine gewisse Grenze vom Alkoholausschank vorgeben. In Zeiten wie diesen sich einen anzusaufen in öffentlichen Räumen finde ich nicht sehr schlau.

Zitat

Nach ein paar Bier fallen die Masken. Es war die große Frage der Woche: Wie wird die Wiedereröffnung der Gastronomie funktionieren? Passabel, so der Eindruck nach den ersten beiden Tagen. Berichtet wird, dass sich die krisengebeutelten Wirte höchst diszipliniert an die Regeln halten. Die allermeisten Gäste auch. Mit einem großen Aber, das man aus allen Bundesländern hört: Vor allem am Abend und nach ein paar Bier oder Achterln lassen zahlreiche Gäste (nicht nur im übertragenen Sinn) ihre Masken fallen. Da wird auf Abstand und vermutlich auch Hygiene vergessen oder verzichtet. Ja, es sind schwierige Zeiten für viele Menschen. Endlich darf man wieder raus. Aber die sprichwörtliche Sau, die darf man noch nicht rauslassen? Das können viele nicht verstehen. Da wird es jetzt an der Mehrheit der Vernünftigen und den Wirten liegen, diese „Sau“ zu zügeln. Nur mit gebotener Disziplin kann es gelingen, die eingeschränkte „neue Normalität“ zu verteidigen.

 

Xaverl Nick schrieb vor 3 Minuten:

Man sieht leider immer mehr Menschen die darauf pfeifen und nicht mal zurechtgewiesen werden. 

Ich verstehe es nicht, fanden die den Lockdown so lustig, dass man gleich einen zweiten provozieren muss? 

Unser Glück ist, dass die Zahlen in Österreich so gering sind, dass die meisten dieser Verweigerungen keine direkten Folgen haben. Aber wie schon mal gesagt, je mehr Menschen die Krankheit in sich tragen, desto größer ist die Chance, dass ein Rücksichtsloser dabei ist, der ordentlich verteilt. 

Kann nicht sein. Laut Virologen @matthias1745 kann man sich beim Einkaufen nicht infizieren. 

Viele Alternativen gibts nicht. Maximal Apotheke. Familie Virusfrei. Wird aber nächste Woche noch mal getestet bevor die Mutter heim darf. Arzt lief alles telefonisch ab. Gespräche mit Nachbarn verlaufen bei uns mit 3m Abstand und Maske und ein Zaun dazwischen. Nach dem Ausschlußverfahren wäre das Einkaufen die logische Wahl. Bekam auch eine Amazonlieferung. Paket aber abgelegt. Virus am Paket? Schmierinfektion? Sicher auch möglich, aber unwahrscheinlicher als beim Einkauf.

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TomTom90 schrieb am 14.5.2020 um 09:59 :

Also wir betteln wirklich um die zweite Welle, anders kann ich mir das Verhalten von manchen Menschen und gewissen Geschäften nicht erklären.

Zumindest hier in Wiener Neustadt dürfte es den meisten mittlerweile vollkommen wurscht sein.............

Bin gespannt, wann die Zahlen wieder raufgehen, wenn auch die Geschäfte so schleißig sind, werden sie vielleicht bald wieder zu sein.

:super: Sehe ich leider auch so. Gestern Windeln holen für die Mutter. Und unterwegs schon sehr viele. Und eh schon oft genug erwähnt. Der Gebrauch der Masken für die Würscht. Entweder ganz runter in die Hosentasche und dann wieder rauf oder einfach runtergezogen bis zum Hals. Höhepunkt in der U-Bahn. Ein offensichtlich Drogenkranker, die Maske nur über die Nase, Mund frei um sein Bier zu trinken und keppelt, dass die U-Bahn zu langsam fährt er hats eilig. Dann am Kagraner Platz vor einem Friseur 15 Jugendliche warten bis er aufsperrt. Keiner eine Maske (richtig) auf und null Abstand. Und seit fast mehr als einer Woche scheixxen die Lebensmittelhändler auch drauf. Steht keiner mehr draußen der die Wagerln desinfiziert geschweige denn überprüft ob nicht zu viel ins Geschäft gehen. Angestellte die selbst die Maske nur bis zum Nasenloch ziehen, auch an der Kassa. Abstand halten beim Einkaufen für viele bereits ein Fremdwort. Naja, ich bleib konsequent. Freunde haben schon gefragt wie es mit einer Grillparty bei mir ausschaut. Nada, diesen Sommer wird es wohl keine geben. Waren nicht begeistert, aber konnten es aufgrund meiner Lage verstehen.

raumplaner schrieb am 14.5.2020 um 10:46 :

in den supermärkten ist man inzwischen klar in der minderheit, wenn man sich die hände reinigt. schade, denn das wär auch ohne corona gar nicht so schlecht gewesen.

Wird man sogar noch blöd angeschaut wenn man sein eigenes Desinfektionsflascherl rausholt und sich vor und nach dem Betreten der U-Bahn, Geschäft die Hände desinfiziert.

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SheWolf schrieb am 15.5.2020 um 19:21 :

Ca 10% der Mitarbeiter dort sind positiv und asymptomatisch

Bin gespannt wie man damit umgeht 

Ging von einer Leiharbeitsfirma aus. Betrifft nicht nur die Post.

Zitat

Heer greift bei Post ein. Skandal um eine Leiharbeitsfirma in Wien, die Corona-infizierte Mitarbeiter unter anderem in den Postverteilzentren Wien-Inzersdorf mit 70 Fällen, die Logistikzentrale eines großen Möbelhauses in Wien (6 Infektionen) sowie das Postverteilzentrum Hagenbrunn in Niederösterreich schickte. Zwei dieser Zentren wurden geschlossen, in Hagenbrunn übernahm das Bundesheer nicht nur die Desinfektion, sondern auch die Arbeit der Post. Nun bangen viele, dass aus diesem Infektionsherd ein größerer Flächenbrand werden könnte.

 

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matthias1745 schrieb vor 18 Stunden:

Sehr seltsam. 

Ich hatte noch nie Probleme eine MRT zu bekommen. Hab in den letzten 10 Jahren sicher 6-7 gemacht. 

Rücken war zwar nicht dabei, aber ob es da so Unterschiede gibt? 

Durch meine Krankheit öfters CT gemacht. Nie länger als 10 Tage warten müssen. Im April wäre wieder eines fällig gewesen wurde aber verschoben. Soll aber nächste Woche bescheid bekommen.

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WorkingPoor schrieb vor 11 Stunden:

Leiharbeit komplett streichen und das an das AMS delegieren. Diese blutsaugenden Leiharbeitsfirmen handeln ohne Gewissen. Wer Arbeitskräfte braucht, soll diese vom AMS bekommen.

Leiharbeitsfirmen sind in meinen Augen Sklavenhändler. Als die aufkamen hatte unsere Firma auch welche "bestellt". Qualifikationen? 0. War für eine Spedition. Durften den ganzen Tag Packerl schupfen, da sie weder einen Scanner oder Computer bedienen konnten. Da wir aber Kommissionierer brauchten reklamiert. Und was soll ich sagen. In einer Woche hatten wir 13 verschiedene Arbeiter geschickt bekommen. 3 bestellt pro Tag. 1 war brauchbar, aber ging von selbst. Hatte ein Gespräch mit ihm und er war auf die Leihfirma sowas von angefressen. Musste bei uns 9h arbeiten. Kurz vor Arbeitsschluss rief ihn sein Chef an, er braucht noch dringend 4 Leute für eine Nachtschicht von 23-4 Uhr. Und dies war mehr die Regel als die Ausnahme. Da hat sich keine Sau fürs Arbeitszeitgesetz geschert und damals zu einem absoluten Witzlohn. War zu Beginn, da wuchsen die Leihfirmen ja dann wie die Schwammerln. Mittlerweile zumindest mehr Rechte für die Leiharbeiter. Aber ich finde es immer noch ein dubioses Geschäft. Es gibt aber auch seriöse Firmen, aber in Relation eher wenige. An und für sich das Konzept gut wenn es Engpässe gibt bei Firmen und man kurzfristig mehr Arbeiter braucht. Aber die Leiharbeiter damals hatten immer wieder auch mal Stehzeiten, sprich wurden gekündigt und 1 Woche später wieder eingestellt. :nein:

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Gast

Ich find positiv, dass man die Zusammenhänge offenbar problemlos herausgefunden hat. Kommt ihnen zugute, dass da schon ein gewisses Maß an Routine dahintersteht.

Solange man die kommenden Cluster genauso analysieren kann hab ich kein ungutes Gefühl.

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