COVID-19 in Österreich


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Postinho
Michael_sksg schrieb vor 3 Minuten:

lockdown, bis es medikamente (laut diversen berichten heuer im herbst) gibt..

sobalds eine impfung gibt > impfpflicht

Es kann theoretisch jahre dauern bis es medikamente gibt.

Genauso bei impfungen. 2020 werden wir jedenfalls keines von beiden erleben.

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mido456 schrieb vor 31 Minuten:

Was ist die alternative? Ewiger lockdown.

Wenn wir in dem tempo weitermachen haben wir in ca. 20 jahren herdenimunität.

Gibt doch eh immer wieder infos wie es weiter gehen wird ... langsame gezielte lockerung der maßnahmen

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Postinho
Admira Fan schrieb vor 2 Minuten:

Gibt doch eh immer wieder infos wie es weiter gehen wird ... langsame gezielte lockerung der maßnahmen

Genau das fordere ich.

Hier wird aber schwadroniert, dass es keine lockerungen geben darf

Das zeigt, dass kein mensch den plan der Regierung versteht

bearbeitet von mido456

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V.I.P.
mido456 schrieb vor 3 Minuten:

Es kann theoretisch jahre dauern bis es medikamente gibt.

Genauso bei impfungen. 2020 werden wir jedenfalls keines von beiden erleben.

Dann wird 2020 und wohl auch 2021 ein sehr hartes Jahr. Da es allerdings, im Gegensatz zu fast allen anderen Dingen auf dieser Welt, im Sinne eines jeden Landes ist so schnell wie möglich ein Mittel zu finden denke ich wird es schneller gehen.

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Gast Lemmy K
Feanor1990 schrieb vor 13 Minuten:

Der Virus ist jetzt Teil von uns. Jeder wird ihn irgendwann mal bekommen. 

Der wirtschaftliche Absturz wird mehr Elend und Tote verursachen. 

Warum sollte den jeder irgendwann mal bekommen?

Ich will jetzt eigentlich keinen Vergleich mit der Influenza ziehen,aber diesen Virus hatte ich z.B. in 36 Jahren noch nie.

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ASB-Legende
raumplaner schrieb vor 7 Minuten:

definitiv nicht.

Hattest du schon einmal die Grippe?

Bei einer 1 zu 3 Ansteckungsrate wie bei Corona ist es unausweichlich, dass der überwiegende Teil irgendwann mal den Virus haben werden. 

Aber ja, stoße dich nur weiter amTerm 'jeder'. 

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Top-Schriftsteller
Lemmy K schrieb vor 1 Minute:

Warum sollte den jeder irgendwann mal bekommen?

Ich will jetzt eigentlich keinen Vergleich mit der Influenza ziehen,aber diesen Virus hatte ich z.B. in 36 Jahren noch nie.

Stimmt schon, ich Bj 65 hatte Influenza bis jetzt auch noch nie. Bald 55 Jahre, Anfang Mai!

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Feanor1990 schrieb Gerade eben:

Hattest du schon einmal die Grippe?

eventuell. allerdings wär es dann eine sehr harmlose variante gewesen. magst jetzt von mir hochrechnen auf alle österreicher?

ich hatte auch noch nie masern. und die sind viel ansteckender. du weißt auch, warum ich die noch nicht hatte und das ist schon ein weiterer grund, warum du falsch liegen wirst.

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Postinho
Feanor1990 schrieb vor 1 Minute:

Hattest du schon einmal die Grippe?

Bei einer 1 zu 3 Ansteckungsrate wie bei Corona ist es unausweichlich, dass der überwiegende Teil irgendwann mal den Virus haben werden. 

Aber ja, stoße dich nur weiter amTerm 'jeder'. 

Kurz hat zuerst richtig gesagt, dass wir Zeit gewinnen müssen. Das haben wir geschafft. 

Bei den vielen pressekonferenzen versteht aber scheinbar niemand mehr, warum wir das ganze gemacht haben, nämlich um Zeit zu gewinnen.

Wir müssen in einen Alltag kommen wie in Südkorea, bei dem der Virus ein Teil davon ist, bei dem sich die Erde aber weiterdreht.

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Im ASB-Olymp
Michael_sksg schrieb vor 25 Minuten:

laut derstandard.at hat 1 (!!!!!!) schweizerin das virus nach igschl gebracht und dann gabs eine massenverbreitung, weil jeder mit jedem kontakt hatte...

wenn wir die maßnahmen lockern, wird der 1 kranke, der kein symptome hat, beim gemütlichen zusammensitzen mit freunden 3 weitere anstecken... vll haben auch diese 3 keine symptome und stecken wieder jeweils 3 leute an usw...

und schon gibts wieder einen coronaflächenbrand und wir können von vorne anfangen

Ist aber dann schon etwas anderes 

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ASB-Legende
Old-Aris schrieb vor 11 Minuten:

Wiener Wirkstoff wird an Patienten getestet

Das in Wien ansässige Biotechnologieunternehmen Apeiron Biologics hat einen möglichen Wirkstoff zur Behandlung von Covid-19 entwickelt. Nun soll er an 200 schwer erkrankten Patienten und Patientinnen in Österreich, Deutschland und Dänemark getestet werden.

 

Eigentlich sollte das Medikament mit dem neuen Wirkstoff APN01 zur Behandlung von akutem Lungenschaden bzw. akutem Lungenversagen entwickelt werden. Da diese Erkrankungen auch bei Covid-19-Patienten auftreten und tödlich verlaufen können, wird der Wirkstoff nun bei Menschen getestet, die sich mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert haben und infolge schwer erkrankt sind, erklärt das Biotechnologie-Unternehmens Apeiron Biologics in einer Aussendung.

 

China verzögert sich

Der Wirkstoff sollte bereits Ende Februar in China bei 24 Betroffenen eingesetzt werden, wie auch science.ORF.at berichtet hat. Allerdings gab es Verzögerungen durch die chinesischen Behörden, weshalb bis jetzt keine klinische Studie gestartet werden konnte, erklärt der Genetiker Josef Penninger gegenüber science.orf.at. Er hat das in Wien ansässigen Biotechnologie-Unternehmens Apeiron gegründet.

In Deutschland, Dänemark und Österreich ging es nun schneller. Bereits Ende nächster Woche sollen die ersten schwerkranken Patienten für die klinische Studie ausgewählt werden. „Sieben Tage lang wird der Wirkstoff eingesetzt, zweimal am Tag intravenös als 30-minutige Infusion.“ In Österreich sind Kliniken in Wien, Innsbruck und Salzburg beteiligt.

Wie das Medikament wirken könnte

Der Wirkstoff APN01 soll das Coronavirus täuschen. Es ahmt dabei jenes entscheidende menschliche Enzym nach, das das Virus nutzt, um in Zellen einzudringen. „Wir machen also eine Tür, die genauso aussieht wie die Tür, die das Virus benutzt, um in unser Haus zu kommen. Es ist, als würde man vor tausend Türen stehen und nur eine ist eine wirkliche Tür.“ Durch das Täuschungsmanöver soll das Virus sich anstatt an die Oberfläche einer Zelle an den Wirkstoff APN01 binden. Damit kann das Virus die Zellen nicht mehr infizieren und wird mit dem Medikament wieder ausgeschieden.

Gleichzeitig soll die Substanz vor schädlichen Entzündungen in der Lunge und einem möglichen Organversagen schützen. „Das müssen wir natürlich jetzt sorgfältig in klinischen Studien testen, ob das wirklich so ist in Patienten, die das Virus in sich tragen.“

Parallel wird schon produziert

Primär wird in der Studie darauf geachtet, ob es den Betroffenen durch die Infusionstherapie besser geht bzw. ob eine Verschlechterung und Multiorganversagen verhindert werden kann, erklärt der Genetiker. „Sekundär schauen wir, was sonst im Körper und mit dem Virus passiert und wie sich die Entzündungsparameter entwickeln.“

Jeder Patient wird nach der Behandlung 29 Tage nachkontrolliert. Penninger schätzt, dass es bis zum Sommer dauern wird, bis die Ergebnisse ausgewertet sind. Geht alles nach Plan und wirkt APN01 wie vorhergesagt, geht es darum, dass die Infusion weltweit zugelassen wird. Penninger, der vor 15 Jahren begonnen hat, an diesem Wirkstoff zu forschen ist aber zuversichtlich. „Wir haben auch schon die Produktion angefangen, das läuft also schon parallel.“ Wundermittel gibt es aber nicht, betont der Genetiker. Finanziert wird die Forschung von der österreichischen Regierung.

orf.at 

klingen würde das ganze ja genial

ich hoff, dass dieses medikament wirklich hilft

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V.I.P.
SchwarzerRabe schrieb vor 2 Minuten:

Ich auch!

Aber warum Graz da nicht beteiligt ist?  :facepalm:

Weil Sturm Graz International immer versagt :D

Das mit den Medikament von Penninger hab ich eh schon vor paar Tagen geschrieben 

Jetzt rettet er vielleicht ein zweites Mal die Welt habe ich scherzhaft dazu geschrieben 

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Bunter Hund im ASB
XSCHLAMEAL schrieb vor 4 Stunden:

Schal, Tuch wird wohl jeder haben?

Gilt Schal oder Tuch jetzt doch? Die Maske vom Merkur ist so dermassen ungut zum Tragen da ist mein Schlauchschal sicher besser. Bis zumindest Amazon den waschbaren Mundschutz liefert

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