COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
Dobinator schrieb vor 8 Minuten:

Und schon wieder, DOCH kann man, Stichwort top-down / bottom-up Ansatz.

Jetzt wirds mir wirklich zu blöd.

kannst du das weiter ausführen? vielleicht von vorne beginnend; so du die zeit und den aufwand vertretbar hälst (und die kommentare einfach ausblendest, die von gewissen leuten kommen).

ist zumindest ein interessanteres thema als die andauernde erklärung, man könnte nur alle oder keinen einsperren (tirol hat ja das gegenteil gezeigt), wie viele zahlen vorhanden sind und warum man lebensgefährder ist, wenn man in einen anderen bezirk einkaufen geht.

 

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Top-Schriftsteller
AlexR schrieb vor 32 Minuten:

kannst du das weiter ausführen? vielleicht von vorne beginnend; so du die zeit und den aufwand vertretbar hälst (und die kommentare einfach ausblendest, die von gewissen leuten kommen).

ist zumindest ein interessanteres thema als die andauernde erklärung, man könnte nur alle oder keinen einsperren (tirol hat ja das gegenteil gezeigt), wie viele zahlen vorhanden sind und warum man lebensgefährder ist, wenn man in einen anderen bezirk einkaufen geht.

 

Das braucht man im Detail jetzt nicht genau ausführen, aber im Prinzip funktioniert unser Gesundheitssystem so (da ja vor allem die finanziellen Mittel beschränkt sind):

Jede medizinische Intervention (sei es Medikament, OP, Quarantäne was auch immer) hat (hoffentlich) einen (erwartbaren oder belegten) Nutzen (Gesundung, Lebensqualitätssteigerung, volkswirtschaftlich...) UND einen gewissen Mitteleinsatz (monetär, Dienstleistungen...). Ergebnis ist eine "einfache" Kosten/Nutzenrechnung und die muss auf Dauer aufgehen, sonst gehts net.

Und da "Gesundheit" natürlich ein heikles vor allem emotionales Thema ist, gibts dabei verschiedene wissenschaftliche Ansätze (Evaluationsmethoden), wie ich die entsprechenden Inputs/Outputs definiere um zu einem aussagekräftigen Ergebnis zu kommen.

Weitere Infos per PN.

Meine Meinung (und ich bereus schon das ich das schreibe): Ich glaube nicht, dass diese reine Kosten/Nutzenrechnung mit den aktuellen Maßnahmen aufgeht, es geht ausschließlich um den Nutzen, den Umständen (in anderen Ländern) geschuldet, die Bevölkerung zu beruhigen, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten und die Todeszahlen niedrig zu halten.

Weil wenn Kosten/Nutzen Verhältnis aktuell passen würde, MÜSSTE man diese Maßnahmen bei jeder jährlichen Influenzawelle auch durchziehen.

bearbeitet von Dobinator

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V.I.P.
Dobinator schrieb vor 5 Minuten:

Und schon wieder, DOCH kann man, Stichwort top-down / bottom-up Ansatz.

Jetzt wirds mir wirklich zu blöd.

Nein weil selbst im von dir zitierten Absatz nur von Erwerbstätigen und nur auf den volkswirtschaftlichen Ausfall von Erkrankten Bezug genommen wird,.... Daher würdest du deine Aussage durch die von dir vorgebrachten Definition von dem worüber du redest selbst widerlegen.

Da du dich ja eh ein bißchen auskennst wirst mir wirst mir recht geben müssen das der volkswirtschaftliche Schaden einer geschlossenen Bar in Kärnten (=Impact der Maßnahmen) nicht auf die die Behandlungskosten und indirekten Volkswirtschaftsimpact eines Alkoholikers der schon 3x seinen Entzug nicht packt(die von dir vorgebrachten illnes-cost-Rechnung zu einer tatsächlichen Erkrankung) in Wien angerechnet werden und das hat wiederum nix damit zu tun welchen volkswirtschaftlichen Schaden den der "Kater" von einem Vorarlberger nach ner durchzechten Nacht hat(=volkswirtschaftlicher Schaden durch jemanden der wegen einer ILI 14 Tage in selbstisolation geschickt wurde) 

Klar kann man alles zusammen zählen,... Wenn man lustig ist und möglichst hohe Zahlen haben will.

Willst es auf den Alkoholkonsum(=volkswirtschaftlicher Schaden durch Alkoholkonsum) sehen kannst trotzdem nur den Wiener und den Vorarlberger nehmen....

Willst es es aber auf eine Erkrankung sprich Alkoholismus(=illnescost) berechnen ist mehr als den Wiener zu betrachten über das Ziel hinaus geschossen. 

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ASB-Legende
Dobinator schrieb vor 6 Minuten:

Das braucht man im Detail jetzt nicht genau ausführen, aber im Prinzip funktioniert unser Gesundheitssystem so (da ja vor allem die finanziellen Mittel beschränkt sind):

Jede medizinische Intervention (sei es Medikament, OP, Quarantäne was auch immer) hat (hoffentlich) einen (erwartbaren oder belegten) Nutzen (Gesundung, Lebensqualitätssteigerung, volkswirtschaftlich...) UND einen gewissen Mitteleinsatz (monetär, Dienstleistungen...). Ergebnis ist eine "einfache" Kosten/Nutzenrechnung und die muss auf Dauer aufgehen, sonst gehts net.

Und da "Gesundheit" natürlich ein heikles vor allem emotionales Thema ist, gibts dabei verschiedene wissenschaftliche Ansätze (Evaluationsmethoden), wie ich die entsprechenden Inputs/Outputs definiere um zu einem aussagekräftigen Ergebnis zu kommen.

Meine Meinung (und ich bereus schon das ich das schreibe): Ich glaube nicht, dass diese reine Kosten/Nutzenrechnung mit den aktuellen Maßnahmen aufgeht, es geht ausschließlich um den Nutzen, den Umständen (in anderen Ländern) geschuldet, die Bevölkerung zu beruhigen, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten und die Todeszahlen niedrig zu halten.

Weil wenn Kosten/Nutzen Verhältnis aktuell passen würde, MÜSSTE man diese Maßnahmen bei jeder jährlichen Influenzawelle auch durchziehen.

Bei der Influenza werden auch Quarantänemaßnahmen gesetzt, vor allem in Gesundheitseinrichtungen. Da wird die Erkrankung auch sehr ernst genommen. Dieses Jahr hätte man sich die Welle auch weitgehend sparen können, weil der Stamm der kursierte von der Impfung abgedeckt wurde. Im Unterschied zu COVID 19 gibt es auch suffiziente Behandlungsmethoden. Die Inkubationszeit ist auch unterschiedlich. Ich möchte jetzt nicht die 100ste Diskussion Corona vs. Influenza starten. Aber diese Erkrankungen sind sehr unterschiedlich. Jedoch wird es auch genug Leute geben, die sich einer etwaigen Coronaimpfung verweigern werden. 

Das Problem an unserem Gesundheitssystem ist, dass die Kosten-Nutzen Rechnung und Maßnahmen von Leuten gesetzt werden, die Null Ahnung von einem Spitalsbetrieb, Dienstplänen, Ausfallssicherheit und Therapien haben. Am Leben wird dieses System nur von den darin arbeitenden Personen gehalten, wo teilweise Dienstpläne frisiert werden damit eh alles passt und der Laden halbwegs läuft. Das eigentliche Wunder ist eigentlich, dass nicht mehr passiert. Trotzdem geht es uns noch immer recht gut im Vergleich zu vielen anderen Ländern. 

Und von Prävention will man sowieso nichts hören. Impfungen sind Pfui. Tschick und Alkohol ein Menschenrecht und fressen um 2,50€ will man auch noch bis zum Umfallen dürfen! 

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V.I.P.

@Zidane85 gut das du Tschik ansprichst....

Dort kann man ja auch nicht den volkswirtschaftlichen Schaden durch das "Rauchverbot", fachlich auch Nichtraucherschutz genannt (=Maßnahme), her nehmen und auf Behandlungskosten von aktiv- und Passivrauchern und den resultierenden Impact (=illnescost) einrechnen. 

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Top-Schriftsteller
Der Koch schrieb vor 20 Minuten:

Klar kann man alles zusammen zählen,... Wenn man lustig ist und möglichst hohe Zahlen haben will.

Willst es auf den Alkoholkonsum(=volkswirtschaftlicher Schaden durch Alkoholkonsum) sehen kannst trotzdem nur den Wiener und den Vorarlberger nehmen....

Willst es es aber auf eine Erkrankung sprich Alkoholismus(=illnescost) berechnen ist mehr als den Wiener zu betrachten über das Ziel hinaus geschossen. 

wenn du mehr zu Thema (Krankeitskostenanalyse und andere Evaluationen) liest, als meinen zitierten Absatz gehts genau darum, welche Auswirkungen hat welche Krankheit und wie kann ich am effizientesten dagegen vorgehen (und da du jedes Wort auf die Waagschale legst, das ist sehr verallgemeinernd) und das kann ich dann bottom-up oder top-down herunterbrechen (was du ja verneint hast), ich empfehle genau das Buch:

https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-21700-5

Kannst gerne als PDF von mir haben.

 

 

Der Koch schrieb vor 2 Minuten:

@Zidane85 gut das du Tschik ansprichst....

Dort kann man ja auch nicht den volkswirtschaftlichen Schaden durch das "Rauchverbot", fachlich auch Nichtraucherschutz genannt (=Maßnahme), her nehmen und auf Behandlungskosten von aktiv- und Passivrauchern und den resultierenden Impact (=illnescost) einrechnen. 

Genau sowas kann man machen und macht man auch.

bearbeitet von Dobinator

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V.I.P.
Dobinator schrieb vor 4 Minuten:

wenn du mehr zu Thema (Krankeitskostenanalyse und andere Evaluationen) liest, als meinen zitierten Absatz gehts genau darum, welche Auswirkungen hat welche Krankheit und wie kann ich am effizientesten dagegen vorgehen (und da du jedes Wort auf die Waagschale legst, das ist sehr verallgemeinernd) und das kann ich dann bottom-up oder top-down herunterbrechen (was du ja verneint hast), ich empfehle genau das Buch:

https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-21700-5

Kannst gerne als PDF von mir haben.

 

 

Gerne,... Ich bin gespannt ob dort wirtschafts impact durch Maßnahmen zum Nichtraucherschutz echt in der illnes-cost-Rechnung von aktiv und Passivrauchern eingerechnet werden. ;)

bearbeitet von Der Koch

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Top-Schriftsteller
Zidane85 schrieb vor 18 Minuten:

Bei der Influenza werden auch Quarantänemaßnahmen gesetzt, vor allem in Gesundheitseinrichtungen. Da wird die Erkrankung auch sehr ernst genommen. Dieses Jahr hätte man sich die Welle auch weitgehend sparen können, weil der Stamm der kursierte von der Impfung abgedeckt wurde. Im Unterschied zu COVID 19 gibt es auch suffiziente Behandlungsmethoden. Die Inkubationszeit ist auch unterschiedlich. Ich möchte jetzt nicht die 100ste Diskussion Corona vs. Influenza starten. Aber diese Erkrankungen sind sehr unterschiedlich. Jedoch wird es auch genug Leute geben, die sich einer etwaigen Coronaimpfung verweigern werden. 

Das Problem an unserem Gesundheitssystem ist, dass die Kosten-Nutzen Rechnung und Maßnahmen von Leuten gesetzt werden, die Null Ahnung von einem Spitalsbetrieb, Dienstplänen, Ausfallssicherheit und Therapien haben. Am Leben wird dieses System nur von den darin arbeitenden Personen gehalten, wo teilweise Dienstpläne frisiert werden damit eh alles passt und der Laden halbwegs läuft. Das eigentliche Wunder ist eigentlich, dass nicht mehr passiert. Trotzdem geht es uns noch immer recht gut im Vergleich zu vielen anderen Ländern. 

Und von Prävention will man sowieso nichts hören. Impfungen sind Pfui. Tschick und Alkohol ein Menschenrecht und fressen um 2,50€ will man auch noch bis zum Umfallen dürfen! 

Alles richtig, ich habe auch nicht die Krankheiten an sich verglichen sondern will damit sagen, dass man sich wie gerade eben, durch die aktuellen Maßnahmen viele Coronatote "erspart", man könnte sich durch die gleichen Maßnahmen auf viele jährlichen Influenzatote "sparen". Macht man aber nicht, da die Rechnung net aufgeht.

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Fuck Heraldry!

 

Zitat

CoV-Kontrolle: Signalschüsse der Polizei

Bei einer Kontrolle im Zuge der Ausgangsbeschränkungen aufgrund der Coronavirus-Krise sind in Nenzing Schüsse gefallen. Aus Sicht der Polizei waren die Signalschüsse der Beamten zwar gerechtfertigt, aber sie räumt Fehler in der Kommunikation ein.

Der Vorfall ereignete sich bereits Mitte März auf der Burgruine Ramschwag in Nenzing. Drei Personen – ein Paar mit einer Verwandten – spazierten zur Ruine und hätten auf dem Weg dorthin vier weitere Personen getroffen.

 

Man habe dann im Abstand von einem Meter miteinander geredet und sei dann weitergegangen, so der Anwalt der drei betroffenen Personen Patrick Beichl. Auf der Ruine hätten sich die beiden Gruppen wieder getroffen und im Abstand von einem oder mehr Meter pausiert.

Erste Version: Flucht in den Wald

Dann, so die Aussage der Spaziergänger, seien Schüsse gefallen, als sie auf einer Parkbank gesessen seien. In einigen Interviews sagte Polizeisprecher Rainer Fitz, dass die Spaziergänger in den Wald geflüchtet seien und zwei Beamte dann die Verfolgung aufgenommen hätten. Dann sei es zu den Signalschüssen gekommen, um den anderen Polizisten zu signalisieren, dass man Hilfe brauche.

„Ungefährliche Signalschüsse in die Luft“

Am Sonntagvormittag räumte Fitz im ORF Vorarlberg-Interview ein, dass keine Personen geflüchtet sind. Diese Version beruhe auf einem Missverständnis innerhalb der Polizeiinternen Informationsweitergabe. Die Polizei bedauere den Vorfall und die dadurch ausgelösten Irritationen.

Die Schüsse seien im Zuge einer Suche nach weiteren Personen erfolgt, so Fitz. Durch die reinen Signalschüsse in die Luft sei auch niemand gefährdet gewesen.

Frau rief die Polizei an

Aufmerksam wurde die Polizei auf die Spaziergänger übrigens, weil eine Frau bei der Polizei angerufen hatte, dass acht Jugendliche ohne den nötigen Abstand auf der Ruine seien. Als die Beamten auf der Burgruine eingetroffen sind, hätten sie die drei Personen und vier Jugendlichen vorgefunden, heißt es von der Polizei. Deshalb habe man sich auf die Suche nach den weiteren vier Jugendlichen gemacht.

Im Wald nahe der Ruine habe dann ein Beamter die beiden Schüsse in die Luft abgefeuert, um Kollegen auf seinen Standort aufmerksam zu machen. Und dies deshalb, weil zuvor das Polizeifunk-Gerät aufgrund fehlenden Stroms nicht funktioniert habe. Weitere Jugendliche seien dann noch angetroffen worden.

Anwalt spricht von Wahnsinn

Für Anwalt Beichl waren die Schüsse, auch wenn es sich um Signalschüsse gehandelt hat, rechtlich nicht gedeckt. Das überhaupt bei einer Covid-19-Kontrolle zur Waffe gegriffen werde, sei ein Wahnsinn. Es gehe bei den Kontrolle doch darum, den Abstand zu kontrollieren.

Er werde nun gegen die Warnschüsse vorgehen, sagt Beichl. Er kündigt eine Maßnahmenbeschwerde beim Vorarlberger Landesverwaltungsgericht an. Zudem wird er die Strafverfügungen der Bezirkshauptmannschaft Bludenz gegen die drei Spaziergänger bekämpfen.

 

https://vorarlberg.orf.at/stories/3044749/

Warnschüsse weil Akku leer, Menschen geflüchtet ah nein doch nicht. :aufdrogen:

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
DerFremde schrieb vor 13 Minuten:

 

https://vorarlberg.orf.at/stories/3044749/

Warnschüsse weil Akku leer, Menschen geflüchtet ah nein doch nicht. :aufdrogen:

Da soll man Abstand halten, aber die Kiberer rennen auf einen zu. Klar rennt man da weg, um den geforderten Babyelefanten einzuhalten.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
eminem23 schrieb Gerade eben:

:eek: wtf? Was soll der scheiß? Als erstes Maria denunziata und dann wird auch noch geschossen? 

Seit 20:04 Uhr wird in den Wald geschossen!

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Fuck Heraldry!
eminem23 schrieb vor 3 Minuten:

:eek: wtf? Was soll der scheiß? Als erstes Maria denunziata und dann wird auch noch geschossen? 

Zitat

Die Schüsse seien keine Warnschüsse, sondern lediglich interne Signalschüsse gewesen, hielt Rainer Fitz dem am Freitag entgegen. Der Sprecher der Vorarlberger Landespolizeidirektion in Bregenz sagte, mit den Schüssen habe ein Polizist mit Erfolg Verstärkung bei der Fahndung nach im Wald flüchtenden mutmaßlichen Übertretern von Covid-Verhaltensregeln angefordert.

https://www.vol.at/polizei-mit-schuessen-im-corona-einsatz/6591508

"Interne Signalschüsse"! Dass der Bürger diese Schüsse auch hört ist ein Verstoß gegen das Verbot von Mithören der Polizeikommunikation!

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