COVID-19 in Österreich

[WorkingPoor]

Blackie75 schrieb vor 52 Minuten:

Wenn die Regierung einen Aufstand will, den sie mit Gewalt unterdrücken müsste, kann sie ja versuchen, Aufenthalte im Freien im Sommer zu verbieten. Dann haben wir 1934 reloaded.

Ein Teil der Miliz ist ja bereits aktiviert. Offiziell, um Rekruten abzulösen. Neue gibt es aktuell wohl keine.

maxglan schrieb vor 46 Minuten:

Sollte bis 2022/3 Social Distancing angesagt sein, kannst die Meinschheit schmeißen. Nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht (gibt ja genügend Bereiche, die mit SD einfach nicht bzw. nicht ausreichend funktionieren) sondern vor allem aus der psychischen. Verwandte nicht besuchen, keine Freunde treffen - das hält über diesen Zeitraum kein Mensch aus. Btw könntest dann das Thema einer langsam etablierten Herdenimmunität auch kübeln, weil all jene, die die Krankheit jetzt schon hinter sich haben, laut aktueller Forschungsmeinung bis dahin ein zweites Mal erkranken können.

Du kannst vor allem niemanden daten. Wer jetzt Single ist, müsste das bis 2023 bleiben. Oder man riskiert eine Strafe. Wer soll sich bitte daran lange halten?

[Kaiser Soße]

AlexR schrieb vor 9 Minuten:

Mit jeder Stunde weiter in die Nacht hinein wird das Virus stärker und gefährlicher. Um Mitternacht ist es am Gefährlichsten, dann nimmt es wieder ab. 

kommt ja auch von der Fledermaus

[eminem23]

WorkingPoor schrieb vor 2 Minuten:

Ein Teil der Miliz ist ja bereits aktiviert. Offiziell, um Rekruten abzulösen. Neue gibt es aktuell wohl keine.

Du kannst vor allem niemanden daten. Wer jetzt Single ist, müsste das bis 2023 bleiben. Oder man riskiert eine Strafe. Wer soll sich bitte daran lange halten?

daran hab ich ja noch gar nicht gedacht..

[raumplaner]

eminem23 schrieb vor 2 Minuten:

Wieso? Es gibt sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund oder Menschen die nicht Österreicher sind....auf Heimatutlaub fahren und dann? Oder auf eine Hochzeit fahren? Begräbnis im Ausland?

aber wir fragen @Der Kochund @raumplaner die wissen ja alles und wenn nicht werden die uns gleich erklären wie App die Lunge nicht schädigt und die ages die arge verklagt

schau, ich bin nicht schuld, dass es dir offensichtlich gerade scheiße geht, insofern lass die stänkerei. danke. 

[Kaiser Soße]

WorkingPoor schrieb vor 2 Minuten:

Wer jetzt Single ist, müsste das bis 2023 bleiben. 

Ich parshipte jetzt!

[WorkingPoor]

maxglan schrieb vor 45 Minuten:

Doch, ich erleb den geistigen Verfall aufgrund der aktuellen Lage bei einem Familienmitglied von mir.

Mein Cousin wird jetzt bald drei. Die Tante war da ein Spätzünder beim Kinderkriegen. Wie auch immer. Meine Oma dreht langsam am Rad, weil sie den kleinen Hosenscheißer nicht sehen darf. Geburtstag im Mai fällt ins Wasser. Und als Belohnung (so hat sie es mir erzählt, also kam es wohl bei Fellner), sollen den Pensionisten nach der Krise 6 % Soli abgezogen werden.

muk schrieb vor 34 Minuten:

Aha. Gibt es kein Besuchsverbot mehr in Altenheimen?

Seit wann? Am Donnerstag zumindest war im Amstetten in einem betreuten Seniorenwohnhaus der Zutritt noch verboten.

[eminem23]

raumplaner schrieb vor 6 Minuten:

schau, ich bin nicht schuld, dass es dir offensichtlich gerade scheiße geht, insofern lass die stänkerei. danke. 

wieso sollte es mir scheiße gehen... ich möchte nur deine Expertise hören

[mido456]

Der Koch schrieb vor 38 Minuten:

Also sein zweites "Interview" das du jetzt verlinkt hast? Nein das hab ich noch nicht gelesen.. Aber dazu hab ich mich auch noch garnichts gesagt. Insofern hast mir jetzt was unterstellt ?

Und nein Studien zu Covid verstauben nicht... Weltweit is es bei medical journals fast schon so als gäbe es nichts anderes mehr. 

Er sprichts ja selbst das es 3500 öffentlich verfügbare auf einem einzelnen Portal gibt... 

Das dort niemand aus Ö was hoch lädt kann zig Gründe habe... Gilt z.B.eine Studie von Penninger für das System als Österreichische Studie oder sind Studien wo unsere Zahlen einfließen "österreichische genug" 

In der Antwort auf Frage zwei redet er von "im Spaß ausgerechnet".... Also verschwendung von Wissenschaftlichen Ressourcen .... Und kritisiert davor das man Ressourcen nicht nutzt,... Na kein Wunder wenn die mit sowas beschäftigt wird. Und spricht dann die dauerhaften Lungenschäden an (siehe letzte Antwort mit der UK IBK Studie). 

In weiterer Folge spricht er von fehlender Teststrategie und fehlenden Forschungsgeldern.... Beides einfach nicht richtig... Die Abteilung Ministerium für die ich arbeite ist mit dem bereitstellen von Daten in beiden Feldern betraut. Da kommt halt vielleicht jetzt dazu das er keinen direkten Informationsfluss mehr aus dem Krisenstab haben wird, aber wie schon bei seiner Erstmeldung gesagt fehlt ihm hier offenbar Information über die ein gelernter Netzwerktechniker hat, da fällts mir halt schwer das ernst zu nehmen. 

Bei uns geht's seit Wochen im Job bzw. Job Umfeld um diese Kernthemen (Datenqualität heben, Daten bereitstellen, Daten auch selbst aufbereiten, Daten öffentlich und intern bereitstellen, modellierung von Maßnahmen für die Exitstrategie aus der Medigation zurück zu einem funktionsfähigen Containment in dieser Masse,.... Ich könnte stundenlang die Themen oberflächlich oder sehr intensiv runterrattern) geht. 

Auch das er auf nem Dashboard mit den epidemiologischen und medizinischen Daten zu COVID-19 irgendwelche Wirtschaftsdaten oder Arbeitslosenzahlen haben zeigt halt das er auch von der Bereichsabgrenzung also dem "Schuster Bleib bei deinen Leisten" das in der Verwaltung gegeben ist. 

Im wesentlichen zeigt all dieses Unwissen in Detailbereichen die er aber so Kritisiert als wäre er darin involviert das er im Verhältnis eher Ökonom/Wirtschaftsforscher im Healthcare ist - und sogar noch drüber hinaus geht - als sich um medizinische Daten rund um die Krankheit zu kümmern.

Ich mein das Lustigste daran ist eh das er sich Antworten auf Fragen gegeben hat die er sich selbst gestellt hat.... Das ist Selbstdarstellung in Trump-Manier - der kritische Nachfragen mit "Fake News" abdreht - wo er das nachhaken dadurch ausschaltet in dem sich das Interview hält gleich selbst gestaltet. 

Ich hab das interview zitiert und einige punkte vom interview angesprochen.

Du hast geschrieben, dass das ein blödsinn ist und nicht stimmt.

Ich hab geantwortet, das war im interview.

Du schreibst das hat mit dem interview nichts zu tun und ich unterstelle dir etwas.

 

Zum anderen teil:

Ich kann das überhaupt nicht beurteilen und interpretiere daher die Infos von dir und auch von anderen Experten. Wenn aber experten selbst es nicht schaffen an daten zu gelangen kann es mmn. nicht nur an der Inkompetenz der experten liegen.

Den grund warum nicht partiell versucht wird schulen zu öffnen etc verstehe ich aber immer noch nicht. Wenn die Daten wirklich so gut sind, warum werden nicht auf der basis entscheidungen getroffen und experimentiert?

[Der Koch]

Dobinator schrieb vor 1 Stunde:

Doch auch.

Genauerer Google Suchbegriff: "Krankheitskostenanalyse" und "Kosten-Nutzwert-Analyse" event. in Kombination mit "direkten oder indirekten - tangiblen oder intangiblen" Kosten.

Du weißt aber schon das es bei der Sache um die Effizienz einer Behandlung geht also Lebensjahre und Lebensqualität (und in weiterer Folge welche Behandlung für wen "am besten" ist*) und nicht um das gegenüberstellen von Behandlung->überlebt vs. Unbehandelt->stirbt,.. bzw. auf Corona runter gebrochen keine zwischen "gesetzliche Maßnahmen wirken sich auf die Wirtschaft aus" vs. "Lasst die Leute sterben Hauptsache meine lieblingsbar sperrt ned zu".... Da geht's um die Behandlungeffizienz und nicht um lebensrettende Maßnahmen. 

* Eine Hüft-OP hat eine gesamtstatistik bzgl. direkter Mortalität und Erhöhung der weiteren Lebensqualität. Innerhalb gewisser Altersgruppen stellt sich das aber unterschiedlich dar und wirkt sich darauf aus ob man bei ner 35 Jährigen das Risiko eingeht, die dann noch 30,40,50 Jahre mit einer wesentlich erhöhten Qualität leben kann oder bei ner 92jährigen, deren Risiko direkt an OP-Folgen zu versterben ungleich höher ist, deren Aufenthalt in der Gesundeneinrichtung ungleich höher sein wird und der Gewinn an Lebensjahre mit erhöhter Lebensqualität dazu in einem ungleichen Verhältnis steht, nicht. 

bearbeitet 19. April 2020 von Der Koch

[AlexR]

dahasi schrieb vor 45 Minuten:

 

Zum Thema darf man halt nicht vergessen, dass es auch auf die Person selbst ankommt. Mein Großvater hat mit 93 noch einen Computerkurs gemacht und sich in der Verwendung von Drucker, und Scanner besser zu jener Zeit ausgekannt als meine Mutter. 

Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde:

Wenn sich das Leben und der Alltag grundlegend ändert, werden sich auch die Essgewohnheiten ändern und dann wird der große Umsatz wohl schon vor 18 Uhr gemacht. 

Sorry aber wie willst du das machen? Sollen wir ab nun in der Nacht arbeiten und am Tag Freizeit haben? Oder, wie stellst du dir das vor? 

Kaiser Soße schrieb vor 21 Minuten:

kommt ja auch von der Fledermaus

Und, wo ist der Pingoli Anteil? 

[outside7]

WorkingPoor schrieb vor 19 Minuten:

Meine Oma dreht langsam am Rad, weil sie den kleinen Hosenscheißer nicht sehen darf.

Ja, das kennen wir. Meine Frau bekommt die nächsten Wochen unser Kind und ihre Eltern sind in Belgien. Das wird für die wohl ganz hart.

[eminem23]

outside7 schrieb vor 1 Minute:

Ja, das kennen wir. Meine Frau bekommt die nächsten Wochen unser Kind und ihre Eltern sind in Belgien. Das wird für die wohl ganz hart.

O fuck Mann....ich wünsche euch alles gute und viel Kraft 

[AlexR]

eminem23 schrieb vor 28 Minuten:

daran hab ich ja noch gar nicht gedacht..

Wobei das ja machbar ist, dann muss man halt 2 bis 3 Wochen Kontakt zu Risikogruppen vermeiden. Und beide ein bisschen denken... 

 

mido456 schrieb vor 16 Minuten:

 

Techniker sind vielleicht Experten in Sachen Technik. Zu anderen Themen höre ich mir dann doch lieber Meinungen von wirklichen Experten an. 

bearbeitet 19. April 2020 von AlexR

[valery]

Spechtl schrieb vor 2 Stunden:

Weiß ich nicht. Ich habe auch die Gegenthese zu:

nicht gebracht. 

Mich hätten nur einpaar Fakten zu dieser These eben interessiert.

ja, das ist nur eine Behauptung oder These; wenn du dafür Fakten brauchst, betrachte nur einmal die Zahl der momentanen Arbeitslosen und die Milliarden Pakete für die Wirtschaft

der Lockdown bringt uns wirtschaftliche Verschlechterungen, je länger er dauert desto weniger Wohlstand werden wir haben und daher auch schlechtere Gesundheitssysteme, daraus folgt eine geringere Lebenserwartung; 

dazu kommt soziale Isolation, deren Auswirkungen heute noch niemand beurteilen kann, Bildungs und Einkommensverlust häusliche Gewalt, Selbstmorde, wirtschaftlicher Ruin, geringeres Lebenseinkommen, niedrigere Rente; und das alles multipliziert weltweit, wir haben jetzt nach ein paar Wochen schon Millionen von Arbeitslosen usw.

 

 

[dahasi]

AlexR schrieb vor 6 Minuten:

Zum Thema darf man halt nicht vergessen, dass es auch auf die Person selbst ankommt. Mein Großvater hat mit 93 noch einen Computerkurs gemacht und sich in der Verwendung von Drucker, und Scanner besser zu jener Zeit ausgekannt als meine Mutter. 

auf alle fälle. keine person ist wie eine andere. jeder geht anders damit um. daher kann man das alles auch nicht über einem kamm scheren. ich vermute aber auch, dass dein großvater nicht an demenz gelitten hat. denn wenn man sich in dem alter noch mit neuen dingen beschäftigen kann, dann hat man das problem eher nicht.