COVID-19 in Österreich


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J.E schrieb vor 19 Minuten:

gekündigt kann er ja immer werden, und dann?

Dann kann man sich eine neue Position suchen. Ist in normalen Zeiten wahrscheinlicher etwas zu finden als jetzt glaubst nicht? 

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Im ASB-Olymp
#Black# schrieb vor 4 Minuten:

An alle die jetzt auf die Leute hinhauen, die sich für eine Rettung der Wirtschaft aussprechen (zB @zahi).

Denkt das Szenario, dass ihr bevorzugt mal weiter. Wir bleiben 14 Wochen zu Hause. 1000e Firmen müssten Konkurs anmelden, weitere 1000e Firmen müssen Arbeitnehmer entlassen. Somit 100 000e Arbeitslose mehr. Der komplette Sozialstaat würde aufhören zu existieren. Das Pensionssystem und das Gesundheitssystem könnte so nicht mehr finanziert werden, auf Grund der fehlenden Einzahler.

Wie viele in diesem Szenario sterben würden auf Grund von fehlender Krankenversorgung oder auch auf Grund vom fehlenden Dach über dem Kopf würde Corona bei weitem übersteigen.

Hinzu kommen noch die ganzen Privatkonkurse von Häuslbauern, die ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen können. 

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Surft nur im ASB
raumplaner schrieb vor 2 Minuten:

baumärkte werden hoffentlich aufsperren.

bei frisören muss man evaluieren, wie gefährlich das ist.

gastronomie kann jetzt im sommer zumindest draußen aufsperren. nicht im großen stil, aber kleinweise.

da gibt's schon einige bereiche, wo man spielraum hat.

donauinselfest wird's halt nicht spielen, das ist klar.

So ist es.

Funfact bezüglich Frisör: Wollte kurz vor der Krise gehen, kam aber nicht dazu. Wenn das noch länger dauert, schau' ich aus wie der Alfred Tatar.

Donauinselfest und NovaRock werden mMn nicht stattfinden (jetzt als zwei Beispiele, die den Raum Wien betreffen).

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V.I.P.
m4ri0 schrieb Gerade eben:

So ist es.

Funfact bezüglich Frisör: Wollte kurz vor der Krise gehen, kam aber nicht dazu. Wenn das noch länger dauert, schau' ich aus wie der Alfred Tatar.

Donauinselfest und NovaRock werden mMn nicht stattfinden (jetzt als zwei Beispiele, die den Raum Wien betreffen).

46-50397197.jpg

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Im ASB-Olymp
raumplaner schrieb vor 4 Minuten:

baumärkte werden hoffentlich aufsperren.

bei frisören muss man evaluieren, wie gefährlich das ist.

gastronomie kann jetzt im sommer zumindest draußen aufsperren. nicht im großen stil, aber kleinweise.

da gibt's schon einige bereiche, wo man spielraum hat.

donauinselfest wird's halt nicht spielen, das ist klar.

Keine Massenveranstaltungen, keine Kinos, kein Theater, keine Sommerfestivals, keine Feuerwehrfeste. 

Schulen in der Unterstufe, in der Volksschule aufsperren, Oberstufe erst später dazukommen. 

Geschäfte langsam wieder hochfahren - Maximale Anzahl an Kunden im Geschäft zB

Menschen sind generell sensibilisiert - Abstand halten, Händewaschen, eventuell Masken und Einweghandschuhe. 

Gastro erst im Sommer wieder eingeschränkt zulassen. 

 

Das fällt mir mal so ad hoc ein. Es ging ja immer darum, die Kurve abzuflachen und Kapazitäten in den Spitälern zu schaffen. Auf diese Weise könnte der Spagat zu schaffen sein. Nicht umsonst wurden ja viele leerstehende Einrichtungen als Corona-Noteinrichtungen umgebaut.

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zahi schrieb vor 46 Minuten:

Whow! Ich fass es grad nicht, wie viele bereit sind, lieber einen Totalausbruch zu riskieren, als 14 Wochen die Maßnahmen durchzuziehen. Da gehts um Menschenleben und die Überlastung des Gesundheitssystems. Wollt ihr wirklich Zustände wie in Italien, Spanien oder mutmaßlich bald in den USA? Ist es euch das wirklich wert? Ich packs grad echt ned. Manche haben anscheinend noch immer nicht überrissen, wie ernst das ist... :angry: :raunz: :kopfwand: :deppat:

Geh, jetzt hyperventilierst du aber. 

Wenns leicht ginge, würde es jeder durchziehen wollen. Aber das packt einfach niemand. Wirtschaftlich, emotional und in weiterer Folge gesundheitlich. 

Niki Popper hat ja dargelegt wie es ansteigt wenn man nach Ostern ein normales Leben führt. Und das wird es nach Ostern halt nicht geben. Da gibt's aber 1000 Möglichkeiten um das alles ein bisschen abzufedern. 

Bäckereien lassen nur 1 Person gleichzeitig ins Geschäft, Friseure machen Hausbesuche und müssen sich alle 2 Tage testen lassen, Restaurants öffnen wenn sie genügend Sitzplätze im freuen haben. 

Öffis und Züge haben längere Garnituren um den Abstand wahren zu können, die Menschen schütteln sich generell weniger die Hand und achten noch mehr auf Händehygiene. 

Da sind jetzt mal nur ein paar brainstorming-Vorschläge von mir. Wenn sich da Experten in einer Task Force "zusammensetzen" wird es noch viele weitere Maßnahmen geben, die noch wesentlich mehr wirken. 

Dann wird die Kurve nicht mehr so rasant steigen. 

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Brudi vor Ludi
max092 schrieb vor 3 Minuten:

Ich hab das Geschehen heute nicht wirklich mitbekommen, von wo kommen die 14 Wochen her? Wurde das offiziell verlautbart?

Aufgrund des TU WIen Modells , welches die 14 Wochen als sinnvoll zeigt, verfallen gerade alle in Hysterie und budan sich gegenseitig an... Nix dramatisches.

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Michael_sksg schrieb vor 25 Minuten:

na, schauen wir dann weiter, wenn wir entscheiden müssen, ob wir das leben unserer liebsten (eltern/großeltern/schwiegereltern/familienmitglieder und freunde mit vorerkrankunen) einfach so locker aufs spiel setzen, nur damit es der wirtschaft gut geht...

 

also ich hätte ein leben lang gewissensbisse, wenn ich für lockerungen der maßnahmen stimmen würde und dafür mitanschauen muss, wie familienmitglieder elendig im spital oder dann sogar daheim krepieren müssen, weils im spital mehr keine plätze gibt

Es geht ja nicht darum, dass es der Wirtschaft gut geht (manchen wohl sicher, aber nicht Hansln wie uns), aber man muss trotzdemdie Konsequenzen jeder aktion ganz genau überlegen.

Man kann nicht einfach sagen wir machen 3 Monate alles Dicht, wenn nachher alles nachhaltig ruiniert ist. Wir uns auf Jahre nicht erfangen und uns dann erst recht kein ordentliches Gesundheitssystem, Sozialleistungen usw. leisten können. Auch das kann am Ende viele viele Menschenleben kosten, vielleicht sogar mehr.

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moerli schrieb vor 21 Minuten:

Wichtig wird auch sein das nicht viele Firmen versuchen werden mehr Geld raus zu holen was ihnen eigentlich zusteht.

Denke für "Betrügereien" sind wohl etliche Türen offen

Worauf du Gift nehmen kannst. Sowohl in der Firma in der ich arbeite als auch in der meines Bruders sind die Leute auf Kurzarbeit und arbeiten Ihre Projekte normal ab (von Zuhause). Mit dem einzigen Unterschied das die Firma nur noch 10 Prozent der Personalkosten hat 

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Knows how to post...
phips1909 schrieb vor 5 Minuten:

Aufgrund des TU WIen Modells , welches die 14 Wochen als sinnvoll zeigt, verfallen gerade alle in Hysterie und budan sich gegenseitig an... Nix dramatisches.

Okay, also nix offizielles. 

14 Wochen kann das in der Form (und das sollte jedem klar sein) nicht weitergehen. Es muss nach Ostern schrittweise hochgefahren werden, Risikogruppe muss rigoros bis in den Sommer zuhause bleiben, Social distancing, Masken, Desinfektionsmittel etc für alle anderen. 

so hart es auch ist, es sollte eine gemäßigte Durchseuchung (im besten Fall mit guten Medikamenten, die die Symptome deutlich herunterfahren) der jungen, gesunden, der system am Leben erhaltende Zielgruppe angestrebt werden. Sonst sind wir wirtschaftlich tot. 

bearbeitet von max092

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V.I.P.

Das Problem in dem Fall ist halt, dass leider beide Seiten Recht haben. Lässt man alles zu für x Monate bricht das ganze System zusammen. Sperrt man auch nur teilweise wieder auf, wird sich der Virus schnell verbreiten und das Gesundheitssystem wird eingehen.

Ich hab ja auch keine Ahnung was man machen kann und es liegt zum Glück auch nicht in meiner Verantwortung. Ich denke man wird in den nächsten Wochen in China sehen wie sich das alles entwickelt. Ohne Maskenpflicht wirds wohl nicht gehen, wie man zb Lokale wieder aufsperren will ist mir ein Rätsel. Ich hoffe noch immer, dass sich der Dreck von selbst irgendwie wieder schleicht. Die Hoffnung der warmen Temperaturen habe ich bereits aufgegeben wenn ich mir die Ausbreitung in wärmeren Gefilden anschaue. So bald wird es wohl auch noch kein Medikament geben und Impfung ohnehin nicht. Alles oasch...

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