COVID-19 in Europa


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Der Koch schrieb vor 1 Minute:

Verstehen tu ichs auch. Es geht in der öffentlichen Aussenwirkung bzw. Kommunikation aber nicht um das was ich verstehe sondern um das was kommuniziert wird bzw. was alles verstanden werden kann. Daher ist das Geheimnis überlegt und transparent, nachvollziehbares zu kommunizieren. 

Würde ganz einfach funktionieren und indem man bekannt gibt wie viele Personen pro Bundesland in Phase 1 zb geimpft werden sollen. 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

B117 wird es uns noch so richtig besorgen https://www.derstandard.at/story/2000123209725/europa-wappnet-sich-fuer-virusvariante-aus-grossbritannien

Zitat

In Irland soll die neue Corona-Mutante für eine Verzehnfachung der Inzidenz in nur zwei Wochen verantwortlich sein. Erste Länder ergreifen Vorsichtsmaßnahmen

https://www.derstandard.at/story/2000123187813/kitzbuehel-uebernimmt-abgesagte-weltcup-rennen-vom-lauberhorn

Zitat

Kitzbühel übernimmt zwei abgesagte Rennen von Wengen

Österreich :fuckthat:

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Im ASB-Olymp
WorkingPoor schrieb vor 4 Minuten:

und wo ist das problem? findet ja e ohne zuschauer statt.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
damich schrieb vor 6 Minuten:

und wo ist das problem? findet ja e ohne zuschauer statt.

Kitz ohne Promiauflauf? Ich bin skeptisch, aber vielleicht überrascht uns Schröcksnadel ja.

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Wien nur du allein!
Zitat

Dabei hatten Fachleute schon vor der Pandemie gewarnt. Bereits am 19. November 2019, zwei Monate vor Ausbruch der Pandemie, wandte sich die Gesellschaft für Virologie gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie in einem dringenden Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn.

Der Brief liegt NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" vor. Darin heißt es: Ein "ministerielles Eingreifen" von Jens Spahn sei "unausweichlich geworden". Die Virologen und Mikrobiologen warnten den Gesundheitsminister, dass "ein beträchtlicher Teil der aktuell berufenen Expertenlabore seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann". Bei einem Ausbruchsgeschehen fehlten deshalb "die Möglichkeiten der molekularen Surveillance", also der Überwachung mittels eines genetischen Fingerabdrucks.

Nach Informationen von NDR, WDR und SZ hat Spahn bis heute, also mehr als ein Jahr später, der Gesellschaft für Virologie nicht geantwortet. Der Sprecher des Gesundheitsministerium teilte indes mit, man habe der Gesellschaft für Hygiene geantwortet. Ein Treffen mit den Fachgesellschaften habe bisher nicht stattgefunden, sei aber "weiterhin geplant". Der Präsident der Gesellschaft für Hygiene, Prof. Georg Häcker, wollte sich auf Anfrage nicht zu dem Fall äußern.

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/sequenzierung-corona-spahn-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Da braucht man sich über nichts mehr wundern. Wird bei uns wohl nicht anders sein, wenn ich mir ansehe wie viele Proben bei uns fast 1 Jahr nach Beginn der Pandemie sequenziert werden.

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All hail groundhog supremacy!
bianco verde schrieb vor 39 Minuten:

Angeblich sperrt Italien alles bis August zu. Gerade eine Nachricht von Urlaubsbekannten bekommen.

Das wäre dann doch ein Bisschen zu viel des Guten. :D Wie @Anhänger richtig sagt, soll der Ausnahmezustand bis Juli verlängert werden. Aber wir bleiben beim aktuellen Ampelsystem. Zudem dürfte wohl mittlerweile sicher sein, dass es bei der Ski WM in Cortina keine Zuschauer geben wird.

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Gast
Oachkatzlschwoaf schrieb vor 1 Minute:

Das wäre dann doch ein Bisschen zu viel des Guten. :D Wie @Anhänger richtig sagt, soll der Ausnahmezustand bis Juli verlängert werden. Aber wir bleiben beim aktuellen Ampelsystem. Zudem dürfte wohl mittlerweile sicher sein, dass es bei der Ski WM in Cortina keine Zuschauer geben wird.

Wie hoch ist eigentlich die Zustimmung/Akzeptanz der Südtiroler Bevölkerung an den derzeit geltenden Maßnahmen?

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All hail groundhog supremacy!
patierich schrieb vor einer Stunde:

Wie hoch ist eigentlich die Zustimmung/Akzeptanz der Südtiroler Bevölkerung an den derzeit geltenden Maßnahmen?

Gute Frage, ist wohl schwer zu beatworten... Insgesamt würde ich sie höher einschätzen als jene in Österreich (oder zumindest beschwert man sich weniger was Schließungen, Maskenpflicht und Lockdown betrifft :D ) und andererseits gibt es auch genug Menschen, die glauben schlauer sein zu müssen als alle anderen. Dafür dass wir aber seit Anfang November innerhalb Südtirols eingesperrt sind und die Provinz ohne triftigen Grund nicht verlassen dürfen geht's, auch dank des Eigenweges denn Südtirol ab und an geht. Aber es wird genau so viel über die Maßnahmen und die, laut der Meinung vieler, unfähige Politik diskutiert wie bei euch. :D

Aber aktuell befinden wir uns in einer verhältnismäßig guten Phase. Dank des harten Lockdowns von Anfang November bis Mitte Dezember konnte man bei uns, im Gegensatz zum restlichen Italien, über die Weihnachtsferien zumindest die eigene Gemeinde verlassen und sich innerhalb Südtirols frei bewegen sowie mit der Familie Weihnachten feiern. Im restlichen Staatsgebiet durfte man (sofern die eigene Gemeinde > 5.000 Einwohner hat) von 24.-26. und 31.-01. nicht mal das eigene Haus/Grundstück verlassen. An den restlichen Tagen zwischen dem 27.12. und dem 06.01. durfte man die eigene Gemeinde nicht verlassen. Bei uns hatten dafür aber alle Bars, Restaurants und die meisten Geschäfte geschlossen, das hat schon für etwas Unmut gesorgt. Mittlerweile sind Bars aber wieder bis 18h offen und Restaurants bis 22h, wenn auch nur mit reduzierter Gästezahl.

Es gibt aber zwischendurch immer wieder so Episoden, wo man sich einfach an den Kopf greift und schon eine gewisse Frustration entwickelt. Zum Bespiel wenn man hört, dass Personen bestraft wurden (Strafen von 400-1000€), weil sie in ein Südtiroler Wandergebiet wollten, das sogar innerhalb ihrer eigenen Gemeinde liegen würde, aber um dorthin zu kommen muss man einen Bergpass überqueren und ca. 150m Strecke durchs Trentino zurücklegen, bevor man wieder auf Südtiroler Boden kommt. Es ist aber verboten die Provinz zu verlassen, deshalb hat es paar saftige Strafen gegeben. Habe es zum Glück in den Nachrichten gelesen, weil das quasi mein Hausberg ist und wir am nächsten Tag auch dorthin gefahren wären, da ich nie bedacht hätte, dass man da ein Stückchen vom Trentino schneidet :facepalm: 
Und wenn man sich dann vor Augen führt, dass sich vor Weihnachten im restlichen Italien, genauso wie anderswo auch, tausende Menschen dicht an dicht durch die Einkaufsstraßen gedrängt haben, dann fragt man sich schon, ob das noch ernst gemeint sein kann. :lol: 

E: als kleine Ergänzung: Bei uns hatten die Oberstufen ja seit Anfang November Fernunterricht und da gab es schon ordentlich Unmut, auch weil Unterstufe und Grundschule relativ lange home schooling hatten. Nun sind aber alle Stufen wieder in der Schule (Oberstufe zumindest 75%) und man hatte nun innerhalb einer Woche 230 Covid Fälle allein in deutschsprachigen Schulen und Kindergärten. Jetzt schreit natürlich die Gegenseite wieder, warum man die Schulen aufgemacht hat, wo alle anderen Länder die Schulen schließen. Es gibt also immer eine Gruppe die sich beschwert, aber insgesamt läuft es aktuell ganz ok. 

Insgesamt hat 2021 aber gut begonnen. Wir brauchen aktuell keine Eigenerklärung und keinen triftigen Grund wenn wir das eigene Haus verlassen wollen, wir dürfen wandern, rodeln, Tourenski gehen und uns innerhalb Südtirols frei bewegen und können auch wieder auf einen Kaffee oder ein Bier gehen. Also Sachen, die 2020 alles andere als selbstverständlich waren, vielleicht ist die Lage auch deshalb hier relativ entspannt. :v:

Edit 2: Achja, und die nächtliche Ausgangssperre von 22-5h gilt auch noch. Fast vergessen, ist beinahe schon zur Gewohnheit geworden. Komischer Gedanke, dass man früher mal selbst bestimmen konnte, wann man heim will :fuckthat:

bearbeitet von Oachkatzlschwoaf

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Top-Schriftsteller
Oachkatzlschwoaf schrieb vor 25 Minuten:

Gute Frage, ist wohl schwer zu beatworten... Insgesamt würde ich sie höher einschätzen als jene in Österreich (oder zumindest beschwert man sich weniger was Schließungen, Maskenpflicht und Lockdown betrifft :D ) und andererseits gibt es auch genug Menschen, die glauben schlauer sein zu müssen als alle anderen. Dafür dass wir aber seit Anfang November innerhalb Südtirols eingesperrt sind und die Provinz ohne triftigen Grund nicht verlassen dürfen geht's, auch dank des Eigenweges denn Südtirol ab und an geht. Aber es wird genau so viel über die Maßnahmen und die, laut der Meinung vieler, unfähige Politik diskutiert wie bei euch. :D

Aber aktuell befinden wir uns in einer verhältnismäßig guten Phase. Dank des harten Lockdowns von Anfang November bis Mitte Dezember konnte man bei uns, im Gegensatz zum restlichen Italien, über die Weihnachtsferien zumindest die eigene Gemeinde verlassen und sich innerhalb Südtirols frei bewegen sowie mit der Familie Weihnachten feiern. Im restlichen Staatsgebiet durfte man (sofern die eigene Gemeinde > 5.000 Einwohner hat) von 24.-26. und 31.-01. nicht mal das eigene Haus/Grundstück verlassen. An den restlichen Tagen zwischen dem 27.12. und dem 06.01. durfte man die eigene Gemeinde nicht verlassen. Bei uns hatten dafür aber alle Bars, Restaurants und die meisten Geschäfte geschlossen, das hat schon für etwas Unmut gesorgt. Mittlerweile sind Bars aber wieder bis 18h offen und Restaurants bis 22h, wenn auch nur mit reduzierter Gästezahl.

Es gibt aber zwischendurch immer wieder so Episoden, wo man sich einfach an den Kopf greift und schon eine gewisse Frustration entwickelt. Zum Bespiel wenn man hört, dass Personen bestraft wurden (Strafen von 400-1000€), weil sie in ein Südtiroler Wandergebiet wollten, das sogar innerhalb ihrer eigenen Gemeinde liegen würde, aber um dorthin zu kommen muss man einen Bergpass überqueren und ca. 150m Strecke durchs Trentino zurücklegen, bevor man wieder auf Südtiroler Boden kommt. Es ist aber verboten die Provinz zu verlassen, deshalb hat es paar saftige Strafen gegeben. Habe es zum Glück in den Nachrichten gelesen, weil das quasi mein Hausberg ist und wir am nächsten Tag auch dorthin gefahren wären, da ich nie bedacht hätte, dass man da ein Stückchen vom Trentino schneidet :facepalm: 
Und wenn man sich dann vor Augen führt, dass sich vor Weihnachten im restlichen Italien, genauso wie anderswo auch, tausende Menschen dicht an dicht durch die Einkaufsstraßen gedrängt haben, dann fragt man sich schon, ob das noch ernst gemeint sein kann. :lol: 

 

Und mit welcher Begründung? Gibts einen Grund was innerhalb der ca. 150 Meter so gefährlich sein kann? Ist da ein Dorf dazwischen oder ist das einfach nur ein normaler Bergpass?  

E: Hast du bitte auch einen seriösen Bericht dazu? 

bearbeitet von Ex-Exil-LASKler

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