Covid-19 und wirtschaftliche Folgen


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Oasch
Neocon schrieb vor 1 Minute:

Der Handel bedient nur die Befürfnisse des Konsumenten. Und einem Großteil der Konsumenten ist es nunmal egal, woher das Fleisch kommt. Hauptsache billig.

Der Handel bedient seine eigenen Bedürfnisse. 

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....

Ein Schulterschluss des Handels nach dem Motto

Wir gehen alle mit den Preisen rauf und unterbieten uns nicht

Dann kann sich der Konsument auf den Kopf stellen und es werden faire Preise an die Bauern bezahlt. Mich kotzen diese Billigfleischkäufer maßlos an. Es sind aber eh immer die gleichen. Gespart wird an den Kindern und am Essen, weil 3 Stangen Tschick pro Woche und jeden Tag 5 Red Bull müssen schon drinnen sein.

Meine ganze Antwort kann natürlich auch in die falsche Richtung gehen weil Preisabsprachen ein hagliches Thema sind. Dann korrigiere man mich bitte, die Einstellung zum Thema bleibt natürlich die gleiche. 

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ASB-Gott

Leider legt der Großteil der Österreicher / Deutschen nicht viel Wert auf qualitativ hochwertige Lebensmittel. Der gibt sein Geld lieber für protzige Autos, jährlich neue Elektrogeräte oder sonstigen Freizeitkram aus, als wie 1€ mehr für ein Kilo Fleisch zu zahlen.

Ganz anders der Blick nach Frankreich - die haben halle Autos mit mind. 50 Dellen, dafür ist ein Essen unter 30€ im Restaurant kein Essen. 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

um die klischees mal wieder ein bisserl zu erden: der bio-anteil in österreichs lebensmittelhandel liegt inzwischen bei über 10%, das schaffen nicht viele länder.

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V.I.P.
Neocon schrieb vor 10 Stunden:

Der Handel bedient nur die Befürfnisse des Konsumenten. Und einem Großteil der Konsumenten ist es nunmal egal, woher das Fleisch kommt. Hauptsache billig.

So stimmt das nicht ganz. Alle Seiten sind da eigentlich gefordert, aber das wäre zu grau. 

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Ich fordere drakonische Strafen.
Neocon schrieb vor 10 Stunden:

Der Handel bedient nur die Befürfnisse des Konsumenten. Und einem Großteil der Konsumenten ist es nunmal egal, woher das Fleisch kommt. Hauptsache billig.

Der Handel & die Agrarindustrie bedient in erster Linie die Bedürfnisse ihrer Aktionäre und dazwischen steht der Bauer. Wie in der ORF Doku treffend gesagt wurde: Man verdient nicht mit der Landwirtschaft sondern an der Landwirtschaft. Überspitzt gesagt: Der maximale Profitgedanke zerstört auf Dauer jegliche ethische und moralische Grenze. 

bearbeitet von Der Athletiker

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Wien nur du allein!
raumplaner schrieb vor 11 Stunden:

um die klischees mal wieder ein bisserl zu erden: der bio-anteil in österreichs lebensmittelhandel liegt inzwischen bei über 10%, das schaffen nicht viele länder.

Das zeigt dann auch in etwa wie viele Konsumenten bewusst einkaufen (vielleicht 20% - man kauft ja nicht immer Bio).

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
matthias1745 schrieb vor 3 Minuten:

Wobei ja bio auch nicht immer hält was es verspricht!

immer natürlich nicht, aber dennoch hast du eine sehr hohe verlässlichkeit, dass bio bio ist. 

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Postinho
Blackie75 schrieb vor 14 Stunden:

über Bauarbeiter, die im Winter stempeln geschickt werden, habe ich mich nie aufgeregt. Bitte schön.

66.000 verfügbare Stellen, 423.000 Menschen ohne Arbeit und nochmal so viele in Kurzarbeit. Man braucht sich über gar keinen Arbeitslosen aufregen. Einzelfälle hält das System lockerleicht aus. Bitte schön.

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no one expects the spanish inquisition!
AlexR schrieb vor 12 Stunden:

So stimmt das nicht ganz. Alle Seiten sind da eigentlich gefordert, aber das wäre zu grau. 

Nun, Bewusstseinsbildung sollte nicht schaden. Wer beim Lutz um 2,50 ein Schnitzel mit Beilage isst, der sollte eben auch behirnen, dass um den Preis kein Bauer leben und vor allem die Qualität nicht passen kann.

 

Da hat ja vor nicht allzu langer Zeit die AK eine Interessante Grätsche hingelegt. In einem Beitrag hat sie sich mörderisch beschwert, dass in Deutschland das Fleisch so viel billiger ist; ist dann aber etwas in Stottern gekommen, als die Replik kam, dass man dann nicht gleichzeitig Nachhaltigkeit und Bio fordern kann.

 

Da gehts nicht nur um die Bauern. Wenn man über Klimawandel reden will, muss man auch über Fleischkonsum reden. Auch das gehört zur Bewusstseinsbildung. Fleisch verbraucht extrem viel Fläche und Ressourcen. Es ist auch noch nicht sooo lange her, da war Fleisch nichts Alltägliches. Das gabs am Sonntag.

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Sola non la lascio mai
raumplaner schrieb vor 15 Stunden:

um die klischees mal wieder ein bisserl zu erden: der bio-anteil in österreichs lebensmittelhandel liegt inzwischen bei über 10%, das schaffen nicht viele länder.

Wenn man jetzt noch mal nachdenkt und draufkommt, dass BIO eigentlich die Norm sein sollte und nicht umgekehrt, dann ist das noch immer lächerlich.

Warum man biologische Lebensmittel als solche kennzeichnet und nicht umgekehrt den anderen Mist, ist auch ein wunderbares Erbe der heutigen Landwirtschaft und des Handels. :facepalm:

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V.I.P.
Inquisitor schrieb vor 38 Minuten:

Nun, Bewusstseinsbildung sollte nicht schaden. Wer beim Lutz um 2,50 ein Schnitzel mit Beilage isst, der sollte eben auch behirnen, dass um den Preis kein Bauer leben und vor allem die Qualität nicht passen kann.

 

Da hat ja vor nicht allzu langer Zeit die AK eine Interessante Grätsche hingelegt. In einem Beitrag hat sie sich mörderisch beschwert, dass in Deutschland das Fleisch so viel billiger ist; ist dann aber etwas in Stottern gekommen, als die Replik kam, dass man dann nicht gleichzeitig Nachhaltigkeit und Bio fordern kann.

 

Da gehts nicht nur um die Bauern. Wenn man über Klimawandel reden will, muss man auch über Fleischkonsum reden. Auch das gehört zur Bewusstseinsbildung. Fleisch verbraucht extrem viel Fläche und Ressourcen. Es ist auch noch nicht sooo lange her, da war Fleisch nichts Alltägliches. Das gabs am Sonntag.

der bauer kriegt ja nicht nur geld für das fleisch

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
papomilano schrieb vor 48 Minuten:

Wenn man jetzt noch mal nachdenkt und draufkommt, dass BIO eigentlich die Norm sein sollte und nicht umgekehrt, dann ist das noch immer lächerlich.

Warum man biologische Lebensmittel als solche kennzeichnet und nicht umgekehrt den anderen Mist, ist auch ein wunderbares Erbe der heutigen Landwirtschaft und des Handels. :facepalm:

wie gesagt, österreich ist bezüglich bio vorbildlich. nur sudern alleine bringt gar nichts.

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