Covid-19 : Auswirkungen auf den Sport


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V.I.P.
phips1909 schrieb vor 16 Stunden:

Tag 2, Neider und Nachbarn mit Anzeigen und Fotos wegen Trainings im Verein :super: scheiß Idioten!

Lächerlich. Aber leider mussten wir ebenfalls erfahren, dass es tatsächlich Dorfbewohner gibt, denen der Sportverein ein Dorn im Auge ist.

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SkiWM2017 Tippspiel Champion

Ist eigentlich angedacht, dass die Bundesliga-/2.Ligavereine die Veranstaltungszahlen ab Juli nutzen und Fans in begrenzter Zahl doch ins Stadion dann lassen?

Oder stehen hier Kosten (mehrere Securities, die beim Eingang/Aufgang die Abstände beachten) und Nutzen in keinem Verhältnis?

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FC Wacker Innsbruck 1913
Joke schrieb vor 3 Minuten:

Ist eigentlich angedacht, dass die Bundesliga-/2.Ligavereine die Veranstaltungszahlen ab Juli nutzen und Fans in begrenzter Zahl doch ins Stadion dann lassen?

Oder stehen hier Kosten (mehrere Securities, die beim Eingang/Aufgang die Abstände beachten) und Nutzen in keinem Verhältnis?

Die Saison wird man mit dem Ist Stand fertig spielen denk ich.

Für die neue wird man sich sicher was überlegen, 1000 Zuschauer wären zb im Tivoli ja überhaupt kein Problem zu verteilen und wenn sie die Standln von der Olympiaworld zulassen wäre sogar allen geholfen :D

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
fcw_1913 schrieb vor einer Stunde:

Die Saison wird man mit dem Ist Stand fertig spielen denk ich.

Für die neue wird man sich sicher was überlegen, 1000 Zuschauer wären zb im Tivoli ja überhaupt kein Problem zu verteilen und wenn sie die Standln von der Olympiaworld zulassen wäre sogar allen geholfen :D

ich geh auch davon aus, dass man diese saison nicht mehr lange herumtut, sondern das bestmöglich und schnell über die bühne bringt und dann aber schon gleich einen großen schritt macht.

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Surft nur im ASB
Joke schrieb vor 2 Stunden:

Ist eigentlich angedacht, dass die Bundesliga-/2.Ligavereine die Veranstaltungszahlen ab Juli nutzen und Fans in begrenzter Zahl doch ins Stadion dann lassen?

Oder stehen hier Kosten (mehrere Securities, die beim Eingang/Aufgang die Abstände beachten) und Nutzen in keinem Verhältnis?

die besuchererlaubnisse gelten bislang ja auch nur für den kultur-, nicht für den sportbereich, oder? 250 ab juli, aber da wären die teams und so ja schon mit drin, da könnte man am ende wohl nur 100-150 zuschauer unterbringen. das wären am ende wahrscheinlich nur die dauerkarteninhaber bzw ein teil davon, also auch keine zusätzlichen einnahmen für die vereine - vorausgesetzt die fans verzichten auf eine erstattung für die letzten spiele

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V.I.P.
hsv schrieb vor 5 Minuten:

die besuchererlaubnisse gelten bislang ja auch nur für den kultur-, nicht für den sportbereich, oder? 250 ab juli, aber da wären die teams und so ja schon mit drin, da könnte man am ende wohl nur 100-150 zuschauer unterbringen. das wären am ende wahrscheinlich nur die dauerkarteninhaber bzw ein teil davon, also auch keine zusätzlichen einnahmen für die vereine - vorausgesetzt die fans verzichten auf eine erstattung für die letzten spiele

vielleicht werden (zu Beginn) gar keine abos verkauft

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Oasch
Joke schrieb vor 3 Stunden:

Ist eigentlich angedacht, dass die Bundesliga-/2.Ligavereine die Veranstaltungszahlen ab Juli nutzen und Fans in begrenzter Zahl doch ins Stadion dann lassen?

Oder stehen hier Kosten (mehrere Securities, die beim Eingang/Aufgang die Abstände beachten) und Nutzen in keinem Verhältnis?

Der LASK hat sich sicher schon bei der Vereinspolizei zu einem Kasperlclub umfunktionieren lassen, damit dann im Juni auch gleich die ersten Zuschauer zur Kulturveranstaltung "Wie verarsche ich in Präsenz von 11 Hartbergern die Bundesliga" kommen dürfen.

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Im ASB-Olymp

Weiß jetzt eigentlich wer, wie das mit z.B. Billard in Lokalen ist? Geht das über die Gastro-Regelung oder nicht (Vereinslokale gehen derzeit nicht, das weiß ich). Dazu bekommt man aktuell nämlich höchst unterschiedliche Informationen und jeder sagt was anderes, Manche behaupten die Gastro-Beschränkungen wären lockerer als die für den Sport, andere behaupten genau gegensätzliches und sagen auf Grund der Gaströ-Regelungen dürfte man das auf gar keinen Fall in der Gastro und das auch noch länger nicht. In den Köös kann man derzeit jedenfalls noch nicht spielen. Andere Lokale erlauben es angeblich mit der Argumentation bei ihnen wird ja kein Sport ausgeübt, sondern nur eine Freizeitbetätigung. Es ist wirklich völlig irr, was da gerade abrennt und jeder erzählt was anderes.

Irgendwie finde/fände ich es jedenfalls absurd, wenn für ein und die selbe Sache zwei total unterschiedliche Regelungen gelten würden (egal welche strenger ist).

bearbeitet von zahi

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Auch wenn mancher wegen der Quelle die Nase rümpfen möge: Dieser Artikel gibt eine gute Übersicht von der Situation des deutschen Profisport abseits vom Fußball.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/100-millionen-hilfspaket-soll-den-profisport-retten/?fbclid=IwAR3weUXvE5oDpGQZGFc1OUHc1jZP0BKOaI0taRfr_lCsY_IB9CL7kexU50c

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Im ASB-Olymp
Tintifax1972 schrieb vor 20 Stunden:

Auch wenn mancher wegen der Quelle die Nase rümpfen möge: Dieser Artikel gibt eine gute Übersicht von der Situation des deutschen Profisport abseits vom Fußball.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/100-millionen-hilfspaket-soll-den-profisport-retten/?fbclid=IwAR3weUXvE5oDpGQZGFc1OUHc1jZP0BKOaI0taRfr_lCsY_IB9CL7kexU50c

Gut, über die Quelle äußere ich mich jetzt ned... ?

Was aber richtig ist, ist das der Profisport, abseits der klassischen "to big to fail"-Vereine/Sportarten, vor einem massiven Dilemma steht. Basketball ist da ein gutes Beispiel. Die hatten ein klares Ziel/Konzept in Österreich und da ist jetzt vieles im Popsch mit einem Schlag. 

Aber noch schlimmer geht's dem Breitensport. Dem wird grad wirklich die Luft abgedreht, insbesondere Indoor. Wenn da jetzt wirklich 2m Abstand und 10m^2 pro Sportler kommen (und damit ist zu rechnen), kannst vieles vergessen. Und dann fangen die Vereine fangen an zu wackeln. Bisher haben viele Menschen kostenlos Zeit und Energie, teilweise auch Geld reingesteckt. Wenn es ihnen selbst wirtschaftlich schlechter geht, wird die Bereitschaft dazu sehr sinken, noch dazu, da sie z.B. als Trainer noch mehr Verantwortung und vor allem bei Kids Hattingen haben als sonst.

Wenn einem der Sport wirklich wichtig ist, gibt es nur zwei Varianten: runter auf ein absolutes Minimum der Beschränkungen (z.B nur 1 m Abstand sonst aber nix), oder beibehalten der Maßnahmen, aber dafür auch ordentlich Geld in die Hand nehmen und entschädigen. Aber: Both is not going to happen. Und dann  wundert man sich, wenn  nix außer Wintersport und Fußball, wirklich dauerhaft vorankommt in .at.

Aber ja, das zeigt, dass wie die Studierenden und Zivildiener, auch der Restsport ned grad eine große Lobby hat in Österreich.

bearbeitet von zahi

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Im ASB-Olymp

Billard kannst mittlerweile in fast jedem Lokal (Ausnahme KÖÖ) das einen oder mehrere Tische hat, wieder spielen, wenn es in der Gastro ist, nur in Sportvereinslokalen ist es verboten (bis mindestens 29. Mai). DAS verstehe wer will. Entweder die Wirten scheißen drauf und keiner kontrolliert es bzw. die Politik schaut weg, oder es herrscht eine glasklare Benachteiligung von Sportvereinen gegenüber der Gastro vor. Da sag nochmal wer, dass der Sport bevorzugt behandelt wird...

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
zahi schrieb vor 3 Minuten:

Billard kannst mittlerweile in fast jedem Lokal (Ausnahme KÖÖ) das einen oder mehrere Tische hat, wieder spielen, wenn es in der Gastro ist, nur in Sportvereinslokalen ist es verboten (bis mindestens 29. Mai). DAS verstehe wer will. Entweder die Wirten scheißen drauf und keiner kontrolliert es bzw. die Politik schaut weg, oder es herrscht eine glasklare Benachteiligung von Sportvereinen gegenüber der Gastro vor. Da sag nochmal wer, dass der Sport bevorzugt behandelt wird...

Mit Saufen nimmt der Staat mehr ein als mit Sport. Wenn man dann auch noch einen Sportminister hat, dem sein Ressort in Wahrheit eh wuascht ist und selber nie Sportler war, kommen solche Verordnungen raus.

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