Das Coronavirus und seine Auswirkung auf den SK Rapid


TomTom90

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Posting-Maschine
Mario1909 schrieb vor 33 Minuten:

Ich finde die Diskussion ehrlich gesagt ziemlich bedenklich. Ich kann doch keinen Menschen zu etwas zwingen, was er nicht möchte, indem ich immer mehr Druck ausübe oder ihn sonst von allem ausschließe. Ich höre mir beide Seiten immer wieder an und kann beide Seiten verstehen. Ich verstehe die, die sich impfen lassen und auch jene, die es nicht möchten. Es gibt durchaus Argumente, die dafür sprechen, aber auch welche, die dagegen sprechen. Jeder Mensch ist eben anders, jeder hat seine eigene Geschichte und seine Gründe, aber hier gibt's immer nur Pauschalurteile. "Die Geimpften" und "Die Ungeimpften".... Das geht für mich gar nicht. Und eine gewisse Gruppe von Menschen zu diskriminieren, ständig schlecht zu reden und auszuschließen und dann auch noch befürworten, wenn der Staat immer mehr eingreift, halte ich für sehr gefährlich! Auch der Druck der ausgeübt wird gefällt mir nicht. Die große Spaltung die dadurch entsteht ist ziemlich unschön.

Ich bin ich der Meinung, dass jeder Mensch über seinen Körper und seine Gesundheit selbst entscheiden darf, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen haben soll, außer für ihn selbst. Jeder kennt mittlerweile die Gefahren und Risiken und sollte für sich selbst abschätzen können, was er macht. Da greift mir der Staat viel zu viel ein. Etwas mehr Eigenverantwortung würde da aus meiner Sicht der richtige Weg sein, anstatt alles zu regulieren. 

Über den eigenen körper, ja. Aber duch das weigern entscheidet jeder einzelne impfgegner über den tot zug tausender krebspatienten und ähnlichem die durch die ablehnung der impfung die intensivbetten belegen.

Impfverweigerern das intensivbett verweigern wär meiner meinung nach legitim wenns zu viel belag in den spitälern blockieren

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Top-Schriftsteller
Ugmo schrieb vor 12 Minuten:

Niemand wird aber gezwungen, ins Stadion, ins Beisl, auf ein Konzert oder in den Urlaub zu fliegen - somit hat 1G nichts mit Zwang zu tun.

Also z.B. mein Nachbar wurde gekündigt, weil er die Impfung abgelehnt hat. Ist das kein Zwang? Sein Chef hat ihm gesagt, er möchte nur noch geimpfte Mitarbeiter und er gibt ihm 1 Monat Zeit, sich zu entscheiden. Wenn er es dann weiter ablehnt, dann bekommt er die Kündigung. Und das wohlgemerkt in einer Firma ohne Kundenkontakt.

 

Ugmo schrieb vor 18 Minuten:

1. Ich verstehe sie nach wie vor nicht.

2. Die da wären?

Ich greife dich nicht an, ich habe aber nur immer weniger Verständnis für Impfverweigerer. Sie gefährden sich selbst, sie gefährden andere, und schließlich sorgen sie dafür, daß das Virus die gesamte Gesellschaft über Jahre in Geiselhaft nimmt. Auf ein schlüssiges Argument gegen die Impfung warten wir bis heute.

Weil ich schon von meinem Nachbar gesprochen habe. Ein Beispiel: Mein Nachbar hat eine Tochter, die seit einer Grippeimpfung ein Pflegefall ist. Die pflegt er jetzt seit ca. 13 Jahren. Seitdem hat sich seine Familie nicht mehr gegen irgendwas impfen lassen und lehnt daher auch die Covid-Impfung ab. Das ist zum Beispiel ein Argument, das ich nachvollziehen kann. 

Klar kannst du jetzt sagen, die Chance dass das wieder passiert ist Quasi bei 0 und du hast damit vermutlich recht. Aber es ist dennoch ein (zumindest für mich) nachvollziehbarer Grund für seine Entscheidung. Du zwingst doch auch keinen der einen schweren Zugunfall hatte wieder mit dem Zug zu fahren, obwohl die Wahrscheinlichkeit bei 0 ist, dass es nochmal passiert. Und mein Nachbar ist weder ein Verschwörungstheoretiker noch sonst irgendwas dergleichen. Sondern einfach ein Mann der eine Erfahrung gemacht hat, die ihn geprägt hat und deshalb eine andere Meinung dazu hat. Und dafür habe ich Verständnis. 

Und jetzt auf solche Menschen Druck auszuüben und zu sagen du darfst nichts mehr, wenn du dich nicht sofort 2x impfen lässt halte ich wie gesagt für unschön. Genauso wie die Spaltung der Gesellschaft in "Geimpfte und Ungeimpfte" finde ich bedenklich und gefällt mir gar nicht.

Ivanov1985 schrieb vor 4 Minuten:

Aber duch das weigern entscheidet jeder einzelne impfgegner über den tot zug tausender krebspatienten ....

Genau. Weil sich eine Person nicht impfen lässt sterben zig tausende Krebspatienten. Also gut dass du nicht übertreibst. 

bearbeitet von Mario1909

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letzter Besuch: Gerade eben
Mario1909 schrieb vor 36 Minuten:

Ich finde die Diskussion ehrlich gesagt ziemlich bedenklich. Ich kann doch keinen Menschen zu etwas zwingen, was er nicht möchte, indem ich immer mehr Druck ausübe oder ihn sonst von allem ausschließe. Ich höre mir beide Seiten immer wieder an und kann beide Seiten verstehen. Ich verstehe die, die sich impfen lassen und auch jene, die es nicht möchten. Es gibt durchaus Argumente, die dafür sprechen, aber auch welche, die dagegen sprechen. Jeder Mensch ist eben anders, jeder hat seine eigene Geschichte und seine Gründe, aber hier gibt's immer nur Pauschalurteile. "Die Geimpften" und "Die Ungeimpften".... Das geht für mich gar nicht. Und eine gewisse Gruppe von Menschen zu diskriminieren, ständig schlecht zu reden und auszuschließen und dann auch noch befürworten, wenn der Staat immer mehr eingreift, halte ich für sehr gefährlich! Auch der Druck der ausgeübt wird gefällt mir nicht. Die große Spaltung die dadurch entsteht ist ziemlich unschön.

Ich bin ich der Meinung, dass jeder Mensch über seinen Körper und seine Gesundheit selbst entscheiden darf, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen haben soll, außer für ihn selbst. Jeder kennt mittlerweile die Gefahren und Risiken und sollte für sich selbst abschätzen können, was er macht. Da greift mir der Staat viel zu viel ein. Etwas mehr Eigenverantwortung würde da aus meiner Sicht der richtige Weg sein, anstatt alles zu regulieren. 

Das Problem ist, wenn ich einen Autounfall hab in einem Monat, und auf die Intensiv komme, dann liegt dort wenn es so weitergeht ein Ungeimpfter, der dort sehr wahrscheinlich nicht liegen würde wenn er geimpft wäre, und blockiert den Platz. Dann lieg ich eben am Gang, fang mir zu meinen Verletzungen vlt auch noch Corona ein weil man das ja wenn man eh schon auf der Intensiv liegt leicht verträgt, oder so...

Deswegen muss die Impfpflicht her. Ob üer Gesetz oder über die Hintertür mit 1G ist dann auch fast egal.

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Tribünenzierde

Also das ganze Thema ist schon irgendwie eigenartig.

Jeder soll sich impfen lassen? Heute Anruf bei dem Arzt meines Vertrauens ( Hausarzt seit 41 Jahren) nein wir impfen nicht mehr, das macht das Land OÖ)

Seit mir bitte nicht böse aber das ganze ist doch eine Farce, wenn ich Tetanus geimpft werden will macht das der Hausarzt sofort (gleiches gilt für Zecken usw) und hier wird auf das Land verwiesen ???

Das ganze Thema spaltet doch nur noch die Bevölkerung und die Hälfte kennt sich nimmer aus.....

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ASB-Gott
Wolti schrieb vor 8 Minuten:

ein einziges Wort was die Gesellschaft spaltet wie kein anderes... Aber es wird keine Lösung geben mit der jeder zufrieden ist

Tja...das Wort Steuererhöhung ist auch scheiße und man kann sich´s nicht aussuchen...

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Posting-Maschine
Mario1909 schrieb vor 6 Minuten:

 

Genau. Weil sich eine Person nicht impfen lässt sterben zig tausende Krebspatienten. Also gut dass du nicht übertreibst. 

Was heisst da übertreiben, überleg mal was passiert wenn monate lang fällige krebs ops und therapien einfach nicht durchgeführt werden? Die würd ma ja nicht aus jux machen. Die sterben auf raten anstelle zu überleben weil bei krebs zählt jeder tag, die dinger wachsen und streuen und dann hast a pech gehabt. Nur kannst das nicht monitoren wie einen virustoten

bearbeitet von Ivanov1985

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Posting-Maschine
Mario1909 schrieb vor 2 Minuten:

Also z.B. mein Nachbar wurde gekündigt, weil er die Impfung abgelehnt hat. Ist das kein Zwang? Sein Chef hat ihm gesagt, er möchte nur noch geimpfte Mitarbeiter und er gibt ihm 1 Monat Zeit, sich zu entscheiden. Wenn er es dann weiter ablehnt, dann bekommt er die Kündigung. Und das wohlgemerkt in einer Firma ohne Kundenkontakt.

 

Weil ich schon von meinem Nachbar gesprochen habe. Ein Beispiel: Mein Nachbar hat eine Tochter, die seit einer Grippeimpfung ein Pflegefall ist. Die pflegt er jetzt seit ca. 13 Jahren. Seitdem hat sich seine Familie nicht mehr gegen irgendwas impfen lassen und lehnt daher auch die Covid-Impfung ab. Das ist zum Beispiel ein Argument, das ich nachvollziehen kann. 

Klar kannst du jetzt sagen, die Chance dass das wieder passiert ist Quasi bei 0 und du hast damit vermutlich recht. Aber es ist dennoch ein (zumindest für mich) nachvollziehbarer Grund für seine Entscheidung. Du zwingst doch auch keinen der einen schweren Zugunfall hatte wieder mit dem Zug zu fahren, obwohl die Wahrscheinlichkeit bei 0 ist, dass es nochmal passiert. Und mein Nachbar ist weder ein Verschwörungstheoretiker noch sonst irgendwas dergleichen. Sondern einfach ein Mann der eine Erfahrung gemacht hat, die ihn geprägt hat und deshalb eine andere Meinung dazu hat. Und dafür habe ich Verständnis. 

Und jetzt auf solche Menschen Druck auszuüben und zu sagen du darfst nichts mehr, wenn du dich nicht sofort 2x impfen lässt halte ich wie gesagt für unschön. Genauso wie die Spaltung der Gesellschaft in "Geimpfte und Ungeimpfte" finde ich bedenklich und gefällt mir gar nicht.

Dein Nachbar ist aber nicht gezwungen, genau diese Arbeit zu machen. Er kann sich eine andere suchen, wo die Impfung keine Bedingung ist, oder? Ok, man könnte das Diskriminierung nennen - aber ich denke, die Geduld der geimpften Mehrheit wird bald aufgebraucht sein und eine solche Diskriminierung wird man in Kauf nehmen (zumal man sich in diesem Fall freiwillig diskriminieren lässt).

Zur geimpften Tochter, die jetzt ein Pflegefall ist: so bedauerlich das ist, es ist - wie du auch sagst - eine extreme Seltenheit. Vor allem im Vergleich zu den Covid-Todesfällen und Long-Covid-Fällen. In dem Fall lassen sich dein Nachbar und seine Familie von Emotionen statt Logik leiten. Kennen sie niemanden, der an Covid gestorben und mit Long-Covid leben müssen? Also selbst wenn man anekdotische Evidenz heranzieht, müsste die Impfung obsiegen.

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Im ASB-Olymp
Mario1909 schrieb vor 9 Minuten:

Also z.B. mein Nachbar wurde gekündigt, weil er die Impfung abgelehnt hat. Ist das kein Zwang? Sein Chef hat ihm gesagt, er möchte nur noch geimpfte Mitarbeiter und er gibt ihm 1 Monat Zeit, sich zu entscheiden. Wenn er es dann weiter ablehnt, dann bekommt er die Kündigung. Und das wohlgemerkt in einer Firma ohne Kundenkontakt.

Vl. ist der Chef Risikopatient oder seine Tocher/Frau what ever und er will sie schützen und gleichzeitig ein möglichst normales Leben führen und so reduziert er das Risiko sich Anzustecken deutlich. Ist sein gutes Recht als Chef

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Posting-Maschine
Muhrli schrieb vor 7 Minuten:

Also das ganze Thema ist schon irgendwie eigenartig.

Jeder soll sich impfen lassen? Heute Anruf bei dem Arzt meines Vertrauens ( Hausarzt seit 41 Jahren) nein wir impfen nicht mehr, das macht das Land OÖ)

Seit mir bitte nicht böse aber das ganze ist doch eine Farce, wenn ich Tetanus geimpft werden will macht das der Hausarzt sofort (gleiches gilt für Zecken usw) und hier wird auf das Land verwiesen ???

Das ganze Thema spaltet doch nur noch die Bevölkerung und die Hälfte kennt sich nimmer aus.....

Ist es nicht wurscht, wer das macht (oder verstehe ich was falsch)?

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Tribünenzierde
Ugmo schrieb Gerade eben:

Ist es nicht wurscht, wer das macht (oder verstehe ich was falsch)?

Das kann eh jeder sehen wie er will, aber wenn nicht mal ein Hausarzt noch gegen Corona impft sagt das schon einiges aus.

Denn jede andere Impung bekomm ich dort auch sei es gegen Zecken Grippe usw

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ASB-Legende
Mario1909 schrieb vor 10 Minuten:

Also z.B. mein Nachbar wurde gekündigt, weil er die Impfung abgelehnt hat. Ist das kein Zwang? Sein Chef hat ihm gesagt, er möchte nur noch geimpfte Mitarbeiter und er gibt ihm 1 Monat Zeit, sich zu entscheiden. Wenn er es dann weiter ablehnt, dann bekommt er die Kündigung. Und das wohlgemerkt in einer Firma ohne Kundenkontakt.

 

 

was ein Chef in seiner Firma macht, sollte auch seine Sache sein. Natürlich ist das ein Zwang, aber man kann auch nicht vorschreiben, wie jemand seine Firma zu leiten hat.  Genauso kann eine Firma eine gewisse Kleidung vorschreiben und nicht dass jemand mit einer Badehose ins Büro kommt. Kann dann auch nicht sagen, ich bin gezwungen worden mit einer langen Hose ins Büro zu kommen. Eine Firma stellt halt die Regeln auf

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Ugmo schrieb vor 3 Minuten:

Dein Nachbar ist aber nicht gezwungen, genau diese Arbeit zu machen. Er kann sich eine andere suchen, wo die Impfung keine Bedingung ist, oder? Ok, man könnte das Diskriminierung nennen - aber ich denke, die Geduld der geimpften Mehrheit wird bald aufgebraucht sein und eine solche Diskriminierung wird man in Kauf nehmen (zumal man sich in diesem Fall freiwillig diskriminieren lässt).

Zur geimpften Tochter, die jetzt ein Pflegefall ist: so bedauerlich das ist, es ist - wie du auch sagst - eine extreme Seltenheit. Vor allem im Vergleich zu den Covid-Todesfällen und Long-Covid-Fällen. In dem Fall lassen sich dein Nachbar und seine Familie von Emotionen statt Logik leiten. Kennen sie niemanden, der an Covid gestorben und mit Long-Covid leben müssen? Also selbst wenn man anekdotische Evidenz heranzieht, müsste die Impfung obsiegen.

Das wär ungefähr so wie wenn du sagst, können sich Ausländer nicht einen anderen Job suchen, weil ein Chef keine Ausländer möchte. Das ist Diskriminierung und aus meiner Sicht auf das Schärfste zu Verurteilen. 

Und zur Familie: Ja klar lässt er sich von Emotionen leiten. Ich sage ja auch nicht, dass er recht hat. Nur dass ich seine Entscheidung nachvollziehen kann. Und darum gehts mir. Und nein, er kennt niemanden, der einen schweren Covid-Verlauf hatte. Ich ehrlich gesagt auch nicht. Was aber natürlich nicht bedeuten soll, dass es das nicht gibt. 

bearbeitet von Mario1909

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weizi72 schrieb vor einer Stunde:

stimmt. Eine gute Freundin von mir hat MS und die Impfung schlägt bei ihr nicht an und sollte Sie Corona bekommen, hat sie kaum eine Chance zu überleben. Man weiß gar nicht , was man hier den anderen Menschen antut. Eine Freundin von meiner Frau ist mit 38 an Corona gestorben, weil sie die Vorerkrankung Diabetes hatte und hinterlässt 2 kleine Kinder. 

 

Mario1909 schrieb vor 49 Minuten:

Ich finde die Diskussion ehrlich gesagt ziemlich bedenklich. Ich kann doch keinen Menschen zu etwas zwingen, was er nicht möchte, indem ich immer mehr Druck ausübe oder ihn sonst von allem ausschließe. Ich höre mir beide Seiten immer wieder an und kann beide Seiten verstehen. Ich verstehe die, die sich impfen lassen und auch jene, die es nicht möchten. Es gibt durchaus Argumente, die dafür sprechen, aber auch welche, die dagegen sprechen. Jeder Mensch ist eben anders, jeder hat seine eigene Geschichte und seine Gründe, aber hier gibt's immer nur Pauschalurteile. "Die Geimpften" und "Die Ungeimpften".... Das geht für mich gar nicht. Und eine gewisse Gruppe von Menschen zu diskriminieren, ständig schlecht zu reden und auszuschließen und dann auch noch befürworten, wenn der Staat immer mehr eingreift, halte ich für sehr gefährlich! Auch der Druck der ausgeübt wird gefällt mir nicht. Die große Spaltung die dadurch entsteht ist ziemlich unschön.

Ich bin ich der Meinung, dass jeder Mensch über seinen Körper und seine Gesundheit selbst entscheiden darf, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen haben soll, außer für ihn selbst. Jeder kennt mittlerweile die Gefahren und Risiken und sollte für sich selbst abschätzen können, was er macht. Da greift mir der Staat viel zu viel ein. Etwas mehr Eigenverantwortung würde da aus meiner Sicht der richtige Weg sein, anstatt alles zu regulieren. 

Lies dir das das von Weizi noch einmal durch, immer wieder diese Scheinargumente Selbstbestimmt und Eigenverantwortung. Sry ich meins nicht böse aber das muss einem doch irgendwann aufgehen, dass es nicht nur um einen selber geht.....

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Muhrli schrieb Gerade eben:

Das kann eh jeder sehen wie er will, aber wenn nicht mal ein Hausarzt noch gegen Corona impft sagt das schon einiges aus.

Was sagt es aus? (Vielleicht bin ich einfach zu langsam in der Birn nach dem gestrigen Pubbesuch...)

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