Das Coronavirus und seine Auswirkung auf den SK Rapid


TomTom90

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Bester Mann im Team

Also als ich mir vor einem halben Jahr sowas ein sky Tagesticket kaufen wollte, konnte ich nur sky x buchen. Da hat es geheißen sky x ist praktisch der Nachfolger von sky Ticket, und sky Ticket kann man nicht mehr buchen. 

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Valdi am Weg ins Stadion
Grinsbertl schrieb vor 4 Minuten:

Also als ich mir vor einem halben Jahr sowas ein sky Tagesticket kaufen wollte, konnte ich nur sky x buchen. Da hat es geheißen sky x ist praktisch der Nachfolger von sky Ticket, und sky Ticket kann man nicht mehr buchen. 

so habe ich das auch im kopf

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V.I.P.
Grinsbertl schrieb vor 2 Minuten:

Also als ich mir vor einem halben Jahr sowas ein sky Tagesticket kaufen wollte, konnte ich nur sky x buchen. Da hat es geheißen sky x ist praktisch der Nachfolger von sky Ticket, und sky Ticket kann man nicht mehr buchen. 

Warum ist die sky ticket seite dann noch online? Ich kann mich ganz normal anmelden und tickets buchen. 

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Bester Mann im Team
ton1z schrieb vor 4 Minuten:

Warum ist die sky ticket seite dann noch online? Ich kann mich ganz normal anmelden und tickets buchen. 

https://www.sky-angebot.at/sky-ticket

Also anscheinend gibts Sky Ticket nur mehr in Deutschland. Auch wenn ich direkt über die sky Ticket Seite einsteige bekomm ich nur sky x Angebote.

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Spitzenspieler
Grinsbertl schrieb vor 15 Minuten:

https://www.sky-angebot.at/sky-ticket

Also anscheinend gibts Sky Ticket nur mehr in Deutschland. Auch wenn ich direkt über die sky Ticket Seite einsteige bekomm ich nur sky x Angebote.

Das haben sie nur gut versteckt, habe erst vor 2 Wochen ein neues Monatsticket gebucht. Bei sky x schrecken mich die Bezahlmöglichkeiten ab! 

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V.I.P.
hariano schrieb vor 4 Minuten:

Das haben sie nur gut versteckt, habe erst vor 2 Wochen ein neues Monatsticket gebucht. Bei sky x schrecken mich die Bezahlmöglichkeiten ab! 

Eben, der einzige unterschied zwischen ticket und x sind die bezahlmöglichkeiten und dass es 5€ mehr kostet (jetzt halt 10€, weil sky x im angebot ist, ticket nicht). 

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Bester Mann im Team
ton1z schrieb vor 15 Minuten:

Eben, der einzige unterschied zwischen ticket und x sind die bezahlmöglichkeiten und dass es 5€ mehr kostet (jetzt halt 10€, weil sky x im angebot ist, ticket nicht). 

Naja der einzige Vorteil für mich war im Prinzip das Tagesticket um 10€.

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sdfsdf schrieb vor 19 Stunden:

Wenn dir jetzt schon die Argumente ausgehen würde ich dir das auch empfehlen. 
Kleiner Hinweis: Schau dir Studien über die verschiedenen Orte der Übertragungshäufigkeiten an.

Es gibt Studien die die Übertragungshäufigkeit in einem Fansektor beleuchtet haben?

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Bekennender Dr. House Fan
Zitat

Die heutige Klubkonferenz der Tipico Bundesliga stand ganz im Zeichen der Vorbereitungen auf den Restart in der kommenden Woche.

Die Klubs haben fast einstimmig und vorbehaltlich eines positiven Beschlusses des ÖFB-Präsidiums beschlossen, für die restliche Saison 2019/20 fünf Spielerwechsel pro Spiel einzuführen. Gemäß Vorgaben des IFAB bleibt die Anzahl der Vorgänge, in denen die Wechsel durchgeführt werden können, mit maximal drei pro Team unverändert.

Die Öffnung des Transferfensters für die kommende Saison wird ebenfalls vorbehaltlich eines positiven Beschlusses des ÖFB-Präsidiums auf 3. August 2020 verschoben. Das Ende der Transferperiode wird basierend auf den internationalen Vorgaben und Entwicklungen festgelegt werden.

Zudem wurden weitere Bestimmungsänderungen, die sich auf Basis des Präventionskonzepts ergeben haben, von den Klubs einstimmig beschlossen. Diese Änderungen umfassen unter anderem den Wegfall der Begrüßung mittels Shakehands vor dem Spiel, das Auflegen von 20 Bällen rund um das Spielfeld, die laufend desinfiziert werden sowie detaillierte Regelungen zum Betreten und Verlassen des Spielfelds durch die beiden Mannschaften und das Schiedsrichterteam.

Nach Sportradar haben zwei weitere Partner der Österreichischen Fußball-Bundesliga ihre Solidarität und Unterstützung in der COVID-19 bedingten Ausnahmesituation gezeigt. Sowohl das internationale Beratungsunternehmen Profile Partners als auch TV-Partner Sky haben finanzielle Unterstützung für PCR-Tests zugesagt.

Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer: „Die Unterstützung von Sky und Profile Partners zeigt gemeinsam mit vielen weiteren Unterstützungen durch Abonnenten, Partnern, Sponsoren und MitarbeiterInnen der Klubs ein klares Bekenntnis zum österreichischen Spitzenfußball. Durch die Ausnahmesituation stehen unsere Klubs aber noch immer vor immensen wirtschaftlichen Herausforderungen. Spiele ohne Zuseher sind derzeit eine notwendige Maßnahme, um Fußball spielen zu können. Dieser Notfallplan wird aber schnell zur Bauchlandung, weil sie wirtschaftliche Nachteile für die Klubs bedeuten. Um das Überleben der Klubs zu gewährleisten, bedarf es in erster Linie einer Rückkehr der Fans in die Stadien und finanzieller Unterstützung der bisherigen Ausfälle aufgrund der Geisterspiele.“

https://www.bundesliga.at/de/redaktion/news/19-20/tipico-bundesliga-klubkonferenz-im-zeichen-der-vorbereitungen-auf-den-restart/

Macht @mrneub den Transferthread freiwillig zu ? :p

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so is des
Admira Fan schrieb vor 2 Stunden:

Es gibt Studien die die Übertragungshäufigkeit in einem Fansektor beleuchtet haben?

nicht direkt. Aber auch ein Fansektor ist kein geschlossener Raum.

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.11.20056010v1

https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciaa450/5821281

 

Falls dich ein paar Erläuterungen des Herrn Drosten dazu interessieren siehe Spoiler. 

Gleich vorweg Fußballspiele als Beispiele für Superspreading Ereignisse finden ja in Zukunft unter völlig anderen Voraussetzungen statt.

Spoiler

Mehr Lüften als Hände waschen

Aber im Laufe der Zeit sind eine Menge neue Studien rausgekommen, die wir zum großen Teil schon besprochen haben im Podcast. Es gibt zwei, drei weitere neue Studien, die das auch bestätigen, die sagen: Es gibt Übertragungen im Innenbereich mit großer Überbetonung gegenüber draußen. Das alles deutet auf eine deutliche Aerosol-Komponente der Übertragung hin. Es gibt sogar direkte Messungen der Aerosol-Entstehung, nicht nur eine, sondern mehrere Studien. Die beste dieser Studien ist nach wie vor für mich die aus Hongkong, die mir sagt, wahrscheinlich ist 50 Prozent der infektiösen Substanz, des infektiösen Virus, das man von sich gibt, in Aerosol-Partikeln und nicht in den größeren Tröpfchen. Das steht ein bisschen parallel dazu, dass wir in letzter Zeit nicht gerade viele neue wissenschaftliche Daten bekommen haben für Kontaktübertragung, für die Übertragung, die über Händewaschen und Desinfektion der Hände im Alltag zu vermeiden wäre. Ich spreche hier wohlgemerkt nicht von Kliniken. Für Kliniken haben wir wissenschaftliche Daten, die sogar belegen, dass sich Virus auf Oberflächen ansammelt durch langsames Niederrieseln. Deswegen ist es ganz klar, wir müssen in Kliniken Desinfektionsmittel verwenden. Aber das sind Räume, in denen bekannt infizierte Patienten über Tage behandelt werden, wo diese Messungen durchgeführt wurden.

Hennig: Und das Zimmer auch nicht verlassen, im Zweifel.

Drosten: Genau, im Alltagsbereich gilt das nicht. Da ist jetzt die Abwägung, wenn wir bestimmte Aufmerksamkeit, bestimmten Organisationsaufwand, bestimmtes Geld investieren können in eine der Maßnahmen, da würde man im Moment vom Eindruck her weniger investieren in Desinfektion und Händewaschen. Man würde mehr investieren in die Überlegung: Wie können wir in jeder denkbaren Situation ein pragmatisches Umfeld schaffen, in dem Aerosol-Übertragung weniger ermöglicht wird?

Die Bedeutung der Superspreading-Events

Denn wir haben eine weitere, ganz wichtige neue Beobachtung, die ist anhand von SARS-1 gar nicht neu. Aber da kommen die Daten bei SARS-2 jetzt zusammen. Das ist ein Thema, das ist wissenschaftlich so komplex, da brauchen wir eine eigene Podcast-Folge für, das ist das Thema der Dispersion, Überdispersion, also die Ungleichheit der Verteilung der Infektionsereignisse. Die Erkenntnis: Ganz wenige Leute infizieren ganz viele und die meisten Leute infizieren keinen oder nur ganz wenige. Das bedeutet, wir haben explosive Übertragungsereignisse, die diese Epidemie treiben, so etwas wie der Chor, wo sich alle bei der Probe infiziert haben, oder auch was jetzt in Frankfurt passiert ist in der Kirche oder in einem Restaurant in Niedersachsen.

Hennig: In der frühen Phase auch Fußballspiele. Da gab es zwei Champions-League-Spiele, von denen man das annimmt.

Drosten: Oder auch so etwas, genau. Das ist etwas, das wir schon bei SARS-1 als Superspreading-Events bezeichnet haben. Das lässt sich mathematisch modellieren und fassen. Da gibt es eine ganze Reihe interessanter guter neuer Studien dazu, die auch sagen, so ein Phänomen treibt auch die Epidemie von SARS-2. Das ist eine ganz wichtige Implikation, denn diese Massenübertragungsereignisse finden doch eher übers Aerosol statt. Und wenn wir wissen, dass das gleichzeitig die Übertragungsart ist, die die ganze Epidemie treibt, nach dem Motto, wenn man dieses Übertragungsereignis abschneidet, dann hat man im Prinzip die ganze Epidemie kontrolliert. Das ist ja genau das, was wir wollen. In dieser zweiten Phase, wo wir sagen "The Hammer and the Dance". Wir sind jetzt in der Phase "The Dance", dass man jetzt merkt, wo man den Tanzpartner, die Epidemie, den Tiger anfassen darf und wo nicht. Das ist eine ganz wichtige neue Erkenntnis, dass wir uns konzentrieren müssen auf massenhafte Übertragungsereignisse und Aerosol-Übertragung, wenn wir möglichst gezielt unsere Maßnahmen steuern wollen.

Hennig: Das ist, wenn ich das richtig im Kopf habe, auch etwas, was man in Japan verstärkt in den Blick genommen hat. Auf diese Übertragungsereignisse zu gucken, diese Cluster, die sich da bilden. Ich habe eine japanische Studie gesehen, in der man geschätzt hat: 19-mal höher ist das Risiko für eine Übertragung in den Räumen als außerhalb.

Drosten: Richtig, das ist eine neue Studie, die ist am 16. April erschienen. Das ist eine interessante und robuste Studie. Das sind 110 Fälle, die angeschaut wurden, wo gefragt wurde: Wer hat sich hier wie an wem infiziert? War das drinnen oder draußen? Von diesen 110 Fällen sind 27 Primärfälle gewesen, die anderen haben sich an denen infiziert. Und man hat genau gefragt, wie es passiert ist. So eine relative Risikoanalyse sagt hier aus, es ist tatsächlich 18,7-mal wahrscheinlicher, sich drinnen zu infizieren. Das ist ein erheblicher Risiko-Unterschied. Also 19-faches Risiko. Da ist doch klar, worauf man achten muss: Alles, was man nach draußen verlegen kann.

Den Sommereffekt nutzen

Wir hatten schon mal über Gastronomie geredet. Nutzen wir doch den Sommereffekt und erlauben wir der Gastronomie, die Terrasse zu öffnen. Dann muss man auch sagen, soll man einen Schritt weitergehen im Pragmatischen und sagen, dann braucht man vielleicht auf der Terrasse auch nicht anderthalb Meter Abstand, denn wir wissen, das ist nur ein Teil des Infektionsgeschehens. Vielleicht reicht auch ein Meter oder sogar ein bisschen weniger. Vielleicht reicht sogar ein normaler Tischabstand. Und man erlaubt aber dann nicht den Innenbereich, wenn es das Wetter ermöglicht. Also solche Kompromisse könnte man ja fassen. Da sind unsere Nachbarländer viel kompromissfreudiger und pragmatischer. Beispielsweise in den skandinavischen Ländern geht das bis zum Schulbereich, wo gesagt wird, bestimmte Klassenzüge dürfen nur draußen unterrichtet werden. Wenn das Wetter schlecht ist, fällt der Unterricht aus. Alle machen das mit, finden das super und es funktioniert. Bei uns die Leute, mit denen ich spreche, die sagen mir: Vorsicht, da kommt gleich der Arbeitsschutz und andere Bedenken. Die sagen, das dürfen wir nicht. Ich kenne mich damit nicht aus, ich kann aber nur sagen, aufgrund solcher Studiendaten muss man das einfach empfehlen.

Hennig: Zu dieser Draußensituation, wie wir sie gerade besprochen haben, auch mit Blick auf das, was die skandinavischen Länder machen, haben wir da noch mehr haltbare Daten aus der Studienlage, vielleicht auch aus Asien?

Drosten: Ja, es gibt noch eine andere Studie, die ist auch im April erschienen, die ist schon ein bisschen älter, 7. April. Das ist eine größer angelegte Studie. Da wurden Fälle in 320 Städten in China, im Prinzip die meisten Städte außer dieses Kerninfektionsgeschehen in Hubei, angeschaut. Da waren 318 Ausbrüche dabei, die man analysiert hat. Ein Ausbruch bestand definitionsgemäß aus mindestens drei Fällen, insgesamt 1245 Infektionsfälle. Da hat man auch geschaut, wo haben die stattgefunden? Da kann man sagen, bei diesen 318 Ausbrüchen war nur ein einziger dabei, der draußen stattgefunden hat, alle anderen im Raum. Man kann sagen, 80 Prozent der Ausbrüche waren im Familien- oder Haushaltsbereich. Da muss man sagen, in dieser Zeit, wo die Studie gemacht wurde, 4. Januar bis 11. Februar, da waren schon drei Wochen Lockdown in Wuhan dabei. Und in einigen anderen Städten, in denen diese Studie stattgefunden hat, hat es auch einen Lockdown gegeben, aber nicht in allen.

Also 245 von den 318 waren Haushaltsausbrüche. 108 waren mit öffentlichem Transportwesen assoziiert. Wenn Sie das addieren, das geht schon über 300. Das liegt daran, dass in diesen Ausbrüchen mehrere Hintergrundsituationen manchmal vorlagen, sodass man es nicht auseinanderhalten kann oder mehrere infrage kommen. Aber eben 108, das sind 34 Prozent der Ausbrüche, hatten einen Aspekt von Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, und nur 14 waren mit Restaurantbesuchen assoziiert. Das heißt nicht, dass wir daraus unsere Richtlinien für Deutschland schmieden können. Da müsste man sich noch deutlich mehr anschauen.

Hauptübertragungsorte sind fast immer drinnen

Es gibt noch eine weitere Studie, die ist gerade rausgekommen, das ist ein Preprint, ich glaube, aus London ist die Gruppe. Die hat auch anhand einer Literaturanalyse zusammengestellt, was die Hauptübertragungsorte für Cluster sind. Ich kann das hier mal vorlesen, ich habe mir die Liste rausgeschrieben. Und was hier gemacht wurde, ist, man hat in der Literatur geschaut: Wo hat es beschriebenermaßen jemals Cluster gegeben von mehr als 50 Fällen? Die Orte sind folgende: Kirchen, Wohnheime von Arbeitern, Seniorenwohnheime, Krankenhäuser, Schiffe, Schulen, Sportstätten, Bars, Shopping-Läden und Konferenzorte. Einige von denen gibt es im Moment nicht, Konferenzen machen wir im Moment nicht. Aber dieses obere Ende der Liste, die Kirchen, die Arbeiter-Wohnheime, Seniorenwohnheime, das kommt uns in Deutschland alles sehr bekannt vor, wenn wir in die Medien schauen, was an großen Ausbrüchen in Deutschland berichtet wird.

Hennig: Auch der öffentliche Nahverkehr. Je mehr wir uns wieder Richtung ein bisschen normaleres Leben bewegen, umso größer wird dessen Rolle. Wie schätzen Sie das ein? Man kann in einem Bus ein Fenster aufmachen. Aber im Prinzip bleiben die Leute da im Zweifel über einen längeren Zeitraum auf einem Fleck ohne großen Austausch.

Drosten: Ich bin ein großer Fan des hervorragenden öffentlichen Nahverkehrs in Berlin. Den gibt es auch in anderen Städten. Allerdings ist das schon so, dass im Moment gesagt werden sollte, es ist Sommer, man kann Fahrrad fahren, wenn man in einer Großstadt lebt. Auf dem Land ist das etwas anderes. Da hat man häufig keine Wahl, da benutzt man eh das Auto und ist dann in einem kleinen Kontext. Bei diesen öffentlichen Verkehrsmitteln, das ist für mich auch schwer, das zu bewerten. Natürlich hat man da eine Sicherheitsüberlegung. So ein Omnibus zum Beispiel, da bin ich mir nicht sicher, wie hoch der Luftumsatz ist. Ob man da nicht wirklich auch ein Aerosol-Risiko sogar haben könnte? Bei einer U-Bahn - also ich freue mich immer, wenn ich in Hongkong bin oder in Shanghai oder so, in diesen asiatischen Großstädten, die U-Bahn-Züge sind so gebaut, dass die ein riesenoffener Raum sind, ein langer, offener Raum ohne Zwischentüren. Wenn der Zug losfährt, dann gibt es einen Wahnsinnsluftstrom von vorn nach hinten. Der ist, so viel ich weiß, sogar filtriert, er wird aber anscheinend durch den Fahrtwind getrieben. Und natürlich bläst das alles raus. Das ist eine tolle Erfindung. Das lässt sich aber - wenn ich an die Berliner Linie U2 denke, die sehr alt ist, die zum Teil im Bereich der Innenstadt-Stationen mit 25 km/h fährt, weil das alte Infrastrukturen sind, da sind auch zum Teil sehr alte Waggons unterwegs. Da merkt man im Sommer, dass da kein hoher Luftumsatz ist, da wird es ganz schön heiß. Das ist die Frage, wie man damit umgeht. Luftzug insgesamt sollte wohl helfen. Ich weiß auch nicht, wie es in der Bundesbahn ist. Ich gehe da davon aus, dass da ein erheblicher Luftumsatz besteht.

https://www.ndr.de/nachrichten/info/43-Coronavirus-Update-Das-Leben-nach-draussen-verlagern,podcastcoronavirus214.html#Uebertragung

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Im ASB-Olymp

Gerade die Mail mit den Infos bezüglich SkyX erhalten:

- Das ganze gilt für 2 Monate, danach muss man allerdings selbst aktiv kündigen sonst wirds einfach verlängert und man zahlt (24,99€). Gut irgendsowas war zu erwarten seitens Sky.

Allerdings ist in der Mail von Rapid ein vorgefertigtes Kündigungsschreiben mit Anleitung dabei welches wohl auch der größte Depp versteht. Insofern wieder Topservice von Rapid:v:

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Hütteldorf

Edit: Jetzt gehts

Bin ja gespannt, wie Sky X läuft, wenn nochmal ein paar tausend Leute mehr darauf zugreifen. Aber trotzdem Top Service von Rapid und auch für diejenigen, die sich ihr Abo rückerstatten lassen. Nachdem das ja erst ab Dienstag geht, bekommen die auch Sky X. Da gibt es echt nichts zu jammern.

bearbeitet von TomTom90

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Special agent
Boidi schrieb vor 58 Minuten:

Gerade die Mail mit den Infos bezüglich SkyX erhalten:

- Das ganze gilt für 2 Monate, danach muss man allerdings selbst aktiv kündigen sonst wirds einfach verlängert und man zahlt (24,99€). Gut irgendsowas war zu erwarten seitens Sky.

Allerdings ist in der Mail von Rapid ein vorgefertigtes Kündigungsschreiben mit Anleitung dabei welches wohl auch der größte Depp versteht. Insofern wieder Topservice von Rapid:v:

Im Sky X Konto kannst du unter "Mein Konto" / "Meine Abos" auch einfach auf den Button "Abo beenden" klicken. Das ist bis 1 Tag vor der nächsten fälligen Zahlung möglich.

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Hütteldorf
Fox Mulder schrieb vor 3 Minuten:

Im Sky X Konto kannst du unter "Mein Konto" / "Meine Abos" auch einfach auf den Button "Abo beenden" klicken. Das ist bis 1 Tag vor der nächsten fälligen Zahlung möglich.

Weißt du ob das Abo normal weiter läuft, wenn ich jetzt schon kündige oder ist es dann weg?

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Special agent
TomTom90 schrieb Gerade eben:

Weißt du ob das Abo normal weiter läuft, wenn ich jetzt schon kündige oder ist es dann weg?

Nein, du kannst natürlich auch jetzt schon kündigen. Das Abo läuft dann natürlich bis Ende deines Monats weiter.

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