FC Kärnten will Austria bei UEFA anzeigen


VioletSoul

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Freiherr Fürst von Favoriten
ich pass mich nur dem Niveau an, und du versuchst es anscheinend mit aller Gewalt weiter runter zu drucken. Nun Gratulation du hast es geschafft! :super:

nur damit ich dich zuordnen kann: woher kommst du bzw woher kommt dein Frust?

machts euch das per PM aus !

owa ned do !

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der Bush kommt weg

machts euch das per PM aus !

owa ned do !

ich habe fertig

nochwas zum Thema: Kärntens Chancen stehen gut sich auch noch abseits des Spielfeldes lächerlich zu machen! die Unfähigkeit Spieler zu verpflichten dem Verkäufer zuzustempeln ist in diesem Fall wohl ungerechtfertigt.

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C'mon you Irons!

Was haben bitte die letzten 2 Seiten damit zu tun dass der FC Kärntnen, ein Club geführt von Idioten (gell Herr Hafner :winke: ), die Austria aus Wien bei der UEFA anzeigen will???

Richtig, NIENTE, NADA, NICHTS...

Werd das mal splitten... :nein:

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Schneck Forever!

Anpfiff zum Abstiegskampf mit harten Bandagen

Constantini will die Transfers von Scharner und Mandl mit der UEFA durchleuchten Kartnig tobt

von Bernhard Hanisch

und Rainer Fleckl

Am Tabellenende alleine gelassen, nützte der FC Kärnten die kalte Jahreszeit zur Kontaktaufnahme mit zwei Spielern, die ihrerseits bei der Austria kein warmes Plätzchen mehr fanden. Teamspieler Scharner wurde in Klagenfurt gesichtet, und unterschrieb in Salzburg. Teamtorhüter Mandl ebenso, entschied sich aber für Sturm Graz.

Die Pikanterie besteht für Kärntens Sportchef Didi Constantini darin, dass eben sein Klub „Topfavorit im Abstiegskampf“ ist und die beiden oben genannten immerhin noch „im engeren Favoritenkreis“ und damit in unmittelbarer Konkurrenz stünden, aber in beiden Transferfällen jeweils den Zuschlag erhielten. „Zwei Fälle, die es jedenfalls wert sind, genau durchleuchtet zu werden“, meint Constantini und überlegt laut, die UEFA mit der Causa zu befassen. Sein Kollege von der Austria, Kronsteiner, hätte ja beteuert, in dieser prekären Situation keinen Abstiegskandidaten stärken zu wollen.

WIDERSPRÜCHE Im Fall Mandl wollte die Austria laut Kronsteiner („Kärnten hatte eine Woche Zeit, zu entscheiden“) 25.000 Euro Leihgebühr pro Halbjahr. Constantini erwidert, Kärnten hätte nie eine Summe geboten, die vorgeschlagene Summe „ist nur eine spekulative Zahl gewesen.“ Der Austria sei ein Angebot aus Bergen (Nor) vorgelegen. „Laut Scharners Mental-Trainer eine hohe sechsstelligen Summe, die kein österreichischer Verein zahlen kann. Der Austria war diese Summe zu niedrig. Dann unterschreibt er in Salzburg bis 2006.“

Kronsteiner kontert: „Der Betrag war nicht so hoch. Scharner hatte auch kein Interesse. Es ist das gute Recht der Austria, ein lukratives Angebot für einen unserer Spieler auch anzunehmen. Das ist keine Bevorzugung, sondern ein ganz legitimes Geschäft. Mir geht dieses Gejammer auf die Nerven.“ Salzburgs Klubchef Rudi Quehenberger sieht’s ähnlich: „Ich hab’ mich persönlich Tage lang um Scharner bemüht. Nach Verhandlungen mit seinem Mental- und Rechtsberater kam der Vertrag zustande.“

Bei Mandl im richtigen Augenblick zuzupacken, so Kronsteiner, hätten die Kärntner verschlafen. „Ein Fehler, den sie vielleicht noch bereuen werden.“

Constantini bleibt bei seiner Theorie der Benachteiligung in beiden Pokerrunden. Aber es gebe ohnehin eine Gerechtigkeit, und „ich habe das blöde Gefühl, dass wir nicht absteigen werden.“

SCHNÄPPCHEN Seit Stronachs spendable Magna den Profibetrieb der Austria führt, kommt es immer wieder zu unterschwelligen Vorwürfen in der Liga, manche Klubs (insbesondere Admira) würden gut bezahlte Austria-Spieler als wahre Schnäppchen erhalten (siehe Kasten „Verteilerkreis“, wo alle Spieler, die innerhalb Österreichs wechselten, aufgelistet sind). Constantini wundert sich: „Mandl-Berater Rebernig hat mir gesagt, dass Sturm Graz weder Leihgebühr noch Gehalt zahlen möchte. Und dann lese ich: Sturm überweist 75.000 Euro.“

Sturms Kartnig tobt: „Constantini kann sich einer Lungen-Untersuchung unterziehen, in der Liga hat er nichts zu reden. Er stellt Ferndiagnosen und kann dem Salzamt drohen, nicht uns. Er sollte sich nicht zu wichtig nehmen. Mit schönem Gesicht aus dem Fernsehen zu lachen, ist zu wenig.“ Eine gestreckte Gerade. Constantini nimmt’s gelassen: „Auf dieses Niveau begebe ich mich nicht.“

Kurier, Printausgabe vom 28.1.2003

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Danke für alles und viel Erfolg!
Constantini nimmt’s gelassen: „Auf dieses Niveau begebe ich mich nicht.“

Wäre aber besser Didi! Würde dein Niveau nur heben! Ich war nie so begeistert von Constantini. Dass er jedoch solch einen Schwachsinn von sich gibt, hätte ich nicht erwartet.

Freue mich schon auf die Sanktionen der UEFA :laugh:

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