Covid-19 "Coronavirus"

[xSLAYERx]

matthias1745 schrieb vor 19 Stunden:

Herrlich diese vorverurteilungen

Vorverurteilungen?

die kinder haben daheim zu bleiben und nicht am Spielplatz zu spielen.

Und bleibts verfickt nochmal Zuhause. Wie schwer kann das sein? 

bearbeitet 18. März 2020 von xSLAYERx

[Martinovic]

booze schrieb vor 3 Minuten:

Vielleicht über mjam nicht, aber mc donalds österreich hat auf fb erst heute früh gepostet dass sie liefern. Vielleicht aber auch nicht übrrall hin und du liegst zufällig nicht im liefergebiet.

Ich habe auch die Werbung in der Früh gesehen. Mein Mc Donalds liefert aber leider auch nicht.

[matthias1745]

xSLAYERx schrieb vor 4 Minuten:

Vorverurteilungen?

die kinder haben daheim zu bleiben und nicht am Spielplatz zu spielen.

Und bleibts verfickt nochmal Zuhause. Wie schwer kann das sein? 

Jo eh

[ESC0BAR]

sulza schrieb vor 39 Minuten:

Wichtig ist, dass die Unternehmen auch tatsächliche Erleichterungen und nicht nur Aufschübe erhalten. Ein Kredit ist zwar für einige notwendig, um die Raten zurückzahlen zu können, müssen sie in Zukunft aber einfach mehr verdienen. In der aktuellen Situation ist jedenfalls klar, dass das Nulldefizit verständlicherweise nicht eingehalten wird. Der Kurier berichtet von folgenden Inhalten der Hilfspakete:

https://kurier.at/politik/inland/coronavirus-ministerrat-nicht-in-voller-besetzung/400784837

Also ist es nicht ganz so verbrecherisch wie es. User Mark Aber darstellt!

Vorher informieren bevor man jemanden anschwätzt.

[sulza]

ESC0BAR schrieb vor 5 Minuten:

Also ist es nicht ganz so verbrecherisch wie es. User Mark Aber darstellt!

Vorher informieren bevor man jemanden anschwätzt.

Ganz so unrichtig liegt er mit seiner Einschätzung aber wiederum auch nicht. Abhängig von der Dauer der Einschränkungen werden die 15 Mrd. tatsächlicher Hilfe fast zu wenig sein.

[lp-x]

neuer podcast von Drosten ist leider ziemlich beunruhigend. 

bezieht sich hauptsächlich auf die neue Studie: tageschau

Zitat

Virus zurückdrängen oder Auswirkungen lindern

Deshalb sind aus Sicht der Forscher radikale Einschränkungen des Soziallebens notwendig. Im Grundsatz sind dabei zwei strategische Ansätze möglich: entweder das Virus zurückzudrängen oder die Auswirkungen zu lindern. Der erste Ansatz zielt darauf, die Ausbreitung des Virus so gut wie möglich zu unterbinden und weitere Infektionen zu verhindern, solange kein Impfstoff zur Verfügung steht. Das werde aber noch mindestens zwölf bis 18 Monate dauern. Hierfür seien sehr strikte Maßnahmen wie Schulschließungen und eine bevölkerungsweite soziale Distanzierung nötig. Sollten diese in dieser Zeit wieder gelockert werden, könnten die Infektionszahlen schnell wieder steigen.

Probleme seien aber die enormen sozialen und ökonomischen Kosten dieser Strategie. Sie selbst könnten auch schwerwiegende Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung haben. Außerdem gebe es keine Garantie, dass die möglicherweise im kommenden Jahr verfügbaren Impfstoffe sehr wirksam seien.

 

Zitat

Es gibt auch einen weniger drastischen Kurs

Verfolgt man dagegen einen nicht so strikten Ansatz - also die Virus-Ausbreitung nicht ganz zu stoppen, sondern auszubremsen und gleichzeitig die Folgen möglichst zu verringern - würden zwar immer mehr Menschen infiziert, aber über einen möglichst langen Zeitraum. Es geht dann darum, die sogenannte epidemiologische Kurve abzuflachen. Dabei würde sich dann allmählich eine Immunität in der Bevölkerung aufbauen und irgendwann die Zahl der Fälle wieder abnehmen.

In dieser Zeit müsste man vor allem dafür sorgen, diejenigen zu schützen, die besonders gefährdet sind, also ältere und vorerkrankte Menschen. Alle Infizierten müssten isoliert werden, Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne verbleiben und die über 70-Jährigen möglichst wenig soziale Kontakte haben. Ansonsten würde jedoch das soziale Leben weitgehend normal weiter gehen. So könnten die Todesfälle verringert werden.

 

Zitat

Trotz Eindämmung - viele Tote

Allerdings würden selbst bei einer "optimalen" Eindämmungsstrategie in der Spitze etwa achtmal so viele Intensivbetten benötigt wie in den USA und Großbritannien vorhanden. Und "selbst wenn alle Patienten behandelt werden könnten, würden nach unseren Prognosen immer noch etwa 250.000 Todesfälle in Großbritannien und 1,1 bis 1,2 Millionen in den USA auftreten", heißt es in dem Papier der Wissenschaftler.

Deshalb plädieren sie für die deutlich strengeren Maßnahmen. Es sei "derzeit die einzige praktikable Strategie". Die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Maßnahmen würden jedoch tiefgreifend sein.

 

[Homegrower]

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/fake-news-um-fieber-medikamente;art70,3241719

Hat heute mal die Runde gemacht manche Medikamente würden den Zelleintritt des Virus begünstigen, waren auch Fakenews. Kranke Welt in der manche nix anderes können als Scheiße zu verbreiten.....

[revo]

Nicose schrieb vor 3 Stunden:

Theoretisch hast du Recht, ja. 
Man müsste den Polizist glaubhaft macht, dass man alleine spazieren geht bzw. mit deiner Familie. Dies natürlich nur in dem Fall, dass der Polizist dies auch anzweifelt.

Praktisch wäre es reiner Schwachsinn, wenn man allein auf der Straße spaziert, den Polizist glaubhaft machen zu müssen, dass man alleine auf der Straße spaziert. 

In Frankreich musst du ein Formular mitführen, in dem du angibst, weshalb du das Haus verlassen hast. Ohne Formular auf der Straße = Strafe. 

[Djfun78]

na bald wirds 3, wo gibts noch einmal diese genau Übersicht mit den täglichen Steigerungen in Österreich?
Damit man gleich merkt wie es im Vergleich ansteigt.

[J.E]

Homegrower schrieb vor 6 Minuten:

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/fake-news-um-fieber-medikamente;art70,3241719

Hat heute mal die Runde gemacht manche Medikamente würden den Zelleintritt des Virus begünstigen, waren auch Fakenews. Kranke Welt in der manche nix anderes können als Scheiße zu verbreiten.....

könnte schon was dran sein:

https://orf.at/stories/3158213/

[freakboy89]

Djfun78 schrieb vor 3 Stunden:

Sehe ausn fenster einen Spielplatz hier bei uns im Bau.

Ist einigermaßen gut besucht, auf den Bänken 4 mütter mit insgesamt 5 kindern die spielen ... 

Polizei anrufen. Hab ich heute auch schon gemacht. Bei uns auf der Anningerwiese meinen sie auch Picknicken zu müssen

[raumplaner]

J.E schrieb vor 6 Minuten:

könnte schon was dran sein:

https://orf.at/stories/3158213/

auch das sieht man heute anders:

https://science.orf.at/stories/3200317

[Pirius]

revo schrieb vor 35 Minuten:

In Frankreich musst du ein Formular mitführen, in dem du angibst, weshalb du das Haus verlassen hast. Ohne Formular auf der Straße = Strafe. 

Ist bei uns zwar keine Vorschrift, aber ich bekomme so einen WIsch in Kürze auch von der Firma. Wie soll man dem Amtsorgan sonst glaubhaft machen, das man sich am Weg zu Arbeit befindet?

Unser Prokurist wurde heute schon von der Polizei angehalten und musste erklären was er draußen tut.

[schooontn]

revo schrieb vor 37 Minuten:

In Frankreich musst du ein Formular mitführen, in dem du angibst, weshalb du das Haus verlassen hast. Ohne Formular auf der Straße = Strafe. 

hab ich schon erhalten. 

[WorkingPoor]

Ich bin mal gespannt, ob man China um Finanzspritzen fragen wird und ob die dann Gelder zur Verfügung stellen würden.