Wie viel wollt ihr 2020 ansparen?


admirana111

Wie viel wollt ihr 2020 ansparen?  

155 Stimmen

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Evilken schrieb vor 8 Stunden:

Habe die Themen Sparen und Veranlagung eigentlich seit jeher vor mir hergeschoben, sollte mir da aber doch mal etwas überlegen. Jetzt habe ich allerdings doch schon einen größeren Batzen Geld auf dem Girokonto herumliegen, wo es halt stetig an Wert verliert.

Wie würde das ASB jetzt hinsichtlich Veranlagung oder Sparen mit mehreren 10.000 € umgehen? Einmalerlag in Fonds ist auch nicht so das Wahre, eher Fondssparer oder ETFs? Vielleicht wechselnde Beträge bei den Fondssparern (zuerst etwas mehr, später weniger?)? Mein Problem ist einfach, dass ich nicht wirklich weiß, was ich mit dem Geld jetzt machen soll, bin einfach viel zu spät dran mit dem Ganzen.

Werde demnächst eh auch mal mit meinem Bankberater sprechen, das ASB weiß trotzdem immer vieles besser :davinci:

Immobilie kaufen :ratlos:

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V.I.P.
Evilken schrieb vor 9 Stunden:

Werde demnächst eh auch mal mit meinem Bankberater sprechen, das ASB weiß trotzdem immer vieles besser :davinci:

Bitte nicht, der dreht einen Hauseigenen Fonds mit immensen laufende Kosten an, der dann wahrscheinlich eine Mischung aus selektierten Aktien und Ramschanleihen ist. 

Wenn du planst in den nächsten 5 Jahren das Geld zu brauchen lass es. Ansonsten kannst du ja mal nur einen kleineren Betrag in einen World ETF einzahlen und den dann monatlich besparen. Dann hast du immer noch einen großen Teil an risikoarmer Veranlagung in Form von Geld an Girokonto.

bearbeitet von Derni

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letzter Besuch: Gerade eben
Relii schrieb vor einer Stunde:

wirst mit "mehreren zehntausend" wohl nix gscheites finden.

außerdem: aktien>immobilien 

Das sagen sie immer nur solang der Verlust ausbleibt :davinci:

"aber mir passiert das nicht, ich kenn mich aus" beim Aktienmarkt bist du als kleiner Anleger ein bissl wie das Ruderboot im Sturm am Meer. Den großen Dampfern machts nix und dich hauts hin und her, wennst Glück hast auf eine Insel mit Schatz,wennst Pech hast kenterst halt.

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ASB-Legende
Jackson schrieb vor 3 Stunden:

Das sagen sie immer nur solang der Verlust ausbleibt :davinci:

"aber mir passiert das nicht, ich kenn mich aus" beim Aktienmarkt bist du als kleiner Anleger ein bissl wie das Ruderboot im Sturm am Meer. Den großen Dampfern machts nix und dich hauts hin und her, wennst Glück hast auf eine Insel mit Schatz,wennst Pech hast kenterst halt.

und bei ATV Pfusch am Bau siehst die Leute, die geglaubt haben, man kann mit Immobilien kein Geld verlieren ;)

bearbeitet von Blackie75

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legende
Jackson schrieb vor einer Stunde:

Das sagen sie immer nur solang der Verlust ausbleibt :davinci:

"aber mir passiert das nicht, ich kenn mich aus" beim Aktienmarkt bist du als kleiner Anleger ein bissl wie das Ruderboot im Sturm am Meer. Den großen Dampfern machts nix und dich hauts hin und her, wennst Glück hast auf eine Insel mit Schatz,wennst Pech hast kenterst halt.

falscher thread hier, aber nur kurz: wenn ich mir aussuchen kann ob ich stetig in ein paar tausend unternehmen investieren kann, dabei relativ risikoarm auf 5-7% p.a. komme oder ob ich mir ein gehebeltes klumpenrisiko mit aktuell wahrscheinlich irgendwas zwischen 1-3% p.a. ins portfolio nehme, sollte für jeden eigentlich klar sein worin man investieren sollte.

und das problem bei immobilien ist, dass halt viele offenbar glauben, dass sie sich hier eben nicht auskennen brauchen weils eh deppensicher ist und man mit "betongold" keinen verlust einfahren kann. ;)

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V.I.P.
Relii schrieb vor 2 Stunden:

falscher thread hier, aber nur kurz: wenn ich mir aussuchen kann ob ich stetig in ein paar tausend unternehmen investieren kann, dabei relativ risikoarm auf 5-7% p.a. komme oder ob ich mir ein gehebeltes klumpenrisiko mit aktuell wahrscheinlich irgendwas zwischen 1-3% p.a. ins portfolio nehme, sollte für jeden eigentlich klar sein worin man investieren sollte.

und das problem bei immobilien ist, dass halt viele offenbar glauben, dass sie sich hier eben nicht auskennen brauchen weils eh deppensicher ist und man mit "betongold" keinen verlust einfahren kann. ;)

Dass die Leute das Geld am Girokonto bunkern ist ja auch nur der Fall, weil der gemein Anleger grundsätzlich risikoavers ist. Blende ihm jedes Jahr den Kaufkraftverlust am Konto ein den er durch die Inflation verliert und man würde gar nicht glauben wieviele Leute plötzlich zum Investieren beginnen würden. 

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Rapid is stabil, Junge!
Derni schrieb vor 9 Stunden:

Dass die Leute das Geld am Girokonto bunkern ist ja auch nur der Fall, weil der gemein Anleger grundsätzlich risikoavers ist. Blende ihm jedes Jahr den Kaufkraftverlust am Konto ein den er durch die Inflation verliert und man würde gar nicht glauben wieviele Leute plötzlich zum Investieren beginnen würden. 

Ich denke dass viele zu Aktien 0 Vertrauen haben, weil doch grosse Sprünge beim Wert möglich sind, bild ich mir ein. 

Natürlich verliert das Geld am Konto durch Inflation bissl was, aber insgesamt hab ich kein Bauchweh, wenn mein Schotter bei der Raika liegt ( und ned in der Bank in Mattersburg :davinci:).

Grosse Summen hab ich da ohnehin nicht, nur Reserven und das was für z.B. neue Fenster demnächst ansteht.

Ansonsten geht das Geld in die Rückzahlung meines Bauspardarlehen für die ET Wohnung.

Wäre ein riesen Batzen Geld da, würde ich mich gezwungenermaßen eh um eine Anlageform umschauen müssen.

Vertrauen in sowas ist bei mir allerdings nicht vorhanden.

Das größte "Spekulationsrisiko" das ich momentan habe ist ca. 1 Monatslohn in Gold.

bearbeitet von GRENDEL

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V.I.P.
GRENDEL schrieb vor 4 Stunden:

Ich denke dass viele zu Aktien 0 Vertrauen haben, weil doch grosse Sprünge beim Wert möglich sind, bild ich mir ein. 

Natürlich verliert das Geld am Konto durch Inflation bissl was, aber insgesamt hab ich kein Bauchweh, wenn mein Schotter bei der Raika liegt ( und ned in der Bank in Mattersburg :davinci:).

Grosse Summen hab ich da ohnehin nicht, nur Reserven und das was für z.B. neue Fenster demnächst ansteht.

Ansonsten geht das Geld in die Rückzahlung meines Bauspardarlehen für die ET Wohnung.

Wäre ein riesen Batzen Geld da, würde ich mich gezwungenermaßen eh um eine Anlageform umschauen müssen.

Vertrauen in sowas ist bei mir allerdings nicht vorhanden.

Das größte "Spekulationsrisiko" das ich momentan habe ist ca. 1 Monatslohn in Gold.

Wäre in deinem Fall auch völlig unsinnig. Die Priorität beim Privatier sollte immer lauten Schuldenfrei>Liquidie Rücklage von 3-6 Monatsgehältern> Investition.

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V.I.P.
Derni schrieb am 24.7.2020 um 23:15 :

Dass die Leute das Geld am Girokonto bunkern ist ja auch nur der Fall, weil der gemein Anleger grundsätzlich risikoavers ist. Blende ihm jedes Jahr den Kaufkraftverlust am Konto ein den er durch die Inflation verliert und man würde gar nicht glauben wieviele Leute plötzlich zum Investieren beginnen würden. 

Und dann haben sie vielleicht noch mehr als 100k bei der Commerzialbank bunkern. :davinci:

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  • 2 weeks later...
Hammerwerfer schrieb am 1.1.2020 um 21:48 :

Ich versuch mich heuer an 15k (Sparbuch Taggeld (Renault Bank) + Bausparer + ETFs + OwnAustria)

Bin Corona bedingt (wenig Ausgaben, viele Überstunden) jetzt schon auf ca. 19k. Den Bausparer lasse ich eh einfach laufen, bei OwnAustria und meinen ETFs habe ich im Corona Tief fleißig nachgekauft. Ein großer Teil entfällt aber auch auf mein Tagesgeldkonto bei der Renault Bank (bin noch jung und ohne Eigenheim, da kann ich nicht zuviel zocken, weil wenns soweit is solls Geld schon da sein).

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.
fuxxx schrieb am 4.5.2020 um 07:08 :

3 Monatsnetto täglich verfügbar. Alles darüber hinaus ist viel zu teuer.

Hatte ich glaub ich in meinem ganzen Leben noch nie. Wär mir bisher nie abgegangen. 

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  • 2 weeks later...

nachdem was da in mattersburg abgeht bin ich zum endgültigen entschluss gekommen, dass ich mir gold kaufe und dies sicher daheim aufbewahre.

wie ist das allerdings wenn ich es wieder gegen bares eintauschen möchte? kann man da zu jedem x-beliebigen juwelier gehen oder gibts dafür eigene annahmestellen?

bearbeitet von Patrax Slater

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