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Adversus

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Jackson schrieb vor 1 Minute:

Die Hoffnung stirbt zuletzt ;)

Hut ab. Ich hab hier keine Hoffnung mehr...

Ich frag mich eigentlich immer öfter ob es Dummheit meinerseits ist dies laufend auch noch freiwillig zu unterstützen oder ob mich die Liebe zum Verein noch immer so dermaßen blendet. Auf ein Ergebnis bin ich noch nicht gekommen... Ich weiß nur, dass mich vieles im Verein mittlerweile bzw. seit längerem wütend macht und da ist die sportliche Misere nicht an erster Stelle.

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Jackson schrieb vor 26 Minuten:

Abwarten und Tee trinken. Beurteilen kann man in ein paar Jahren immer noch. Von den Qualifikationen her passts, sollte er scheiße bauen gehts Peschek halt wie Müller damals. Mitgefangen mitgehangen. Da Peschek um dieses Risiko weiß geh ich mal davon aus dass Pick ein guter ist.

Oder man fühlt sich einfach so fest im Sattel sitzend, dass ein etwaiges Risiko egal ist :davinci:

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Schwemmlandla3 schrieb vor 39 Minuten:

Wer außer Peschek selber beurteilt das?

Müller war das Pendant zu Peschek und den hat es dennoch erwischt. Wenn die Entscheidung eine katastrophale wie Büskens war, dann wird das Präsidium entsprechend beurteilen müssen.

Lichtgestalt schrieb vor einer Stunde:

wenn man es aber ein bissl mutwillig verkürzt: den job kriegt ohne offene ausschreibung ein roter gewerkschafter, alter haberer und trauzeuge vom peschek. für mich keine besondere optik, aber das kann jeder für sich selbst beurteilen (und sich bei gelegenheit mal die eigene einschätzung und reaktion darauf vorstellen, wenn mateschitz bei red bull seinen trauzeugen in ähnlicher position einstellt; oder der parteichef einer partei die man niemals wählen würde so handelt).

Ganz allgemein gesprochen: Es gibt halt schon einen Unterschied, ob es eine klare nepotistische Entscheidung war, bei der nicht mal mit viel Goodwill eine Qualifikation für den Job feststellbar ist oder ob die Qualifikation zwar vorhanden, aber die Optik eine katastrophale ist. Lieber wäre es mir natürlich, wenn es diese fragwürdige Optik nicht geben würde.

Um auf das konkrete Beispiel einzugehen: Bei Mateschitz hätte ich wohl wenig Verdacht, dass der nicht überzeugt ist von der Qualifikation seiner Entscheidung. Bei Politikern ist dagegen "Vitamin B" seit Jahrzehnten eines der wichtigsten Merkmale bei Besetzungen. Leider ist Rapid da wohl näher an der Politik dran.

Ich hoffe wirklich, dass man sich das wirklich gut überlegt hat, 100% überzeugt ist von dieser Entscheidung und die Beziehung 0 Einfluss darauf gehabt hat. Glauben tu ich es aber selber nicht.

(Bisserl OT: Sind solche Besetzungen mittels Headhunter nicht eher üblich?)

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...creating history...
Ernesto schrieb vor 2 Stunden:

ich arbeite sehr gerne mit leuten zusammen die ich kenne. da weiß ich was ich bekomme und die einarbeitungsphase geht meistens schneller. ich bin auch klar dafür dass man diese personalentscheidung jetzt nicht beurteilen sollte.

absolut nachvollziehbar, aber wieso kann man das dann nicht genau so kommunizieren? diese farce punkto recruiting prozess können sie sich sparen.

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Valdi am Weg ins Stadion
Lichtgestalt schrieb vor 3 Stunden:

ich arbeite auch gerne mit leuten die ich kenne (wer nicht?); das heisst aber nicht, dass sie die besten für den job sind (natürlich auch nicht automatisch, dass sie es nicht sind). wenn man es aber ein bissl mutwillig verkürzt: den job kriegt ohne offene ausschreibung ein roter gewerkschafter, alter haberer und trauzeuge vom peschek. für mich keine besondere optik, aber das kann jeder für sich selbst beurteilen (und sich bei gelegenheit mal die eigene einschätzung und reaktion darauf vorstellen, wenn mateschitz bei red bull seinen trauzeugen in ähnlicher position einstellt; oder der parteichef einer partei die man niemals wählen würde so handelt).

die optik ist keine gute, aber ehrlich gesagt spielen wir nicht um die gute optik und persönlich ist mir völlig egal was mateschitz macht bzw mir wäre es auch egal wenn der parteichef einer partei die ich niemals wählen würde seinen trauzeugen zum wirtschaftsexperten in diese partei holen würde. wir sollten mal aufhören immer gleich im vorfeld alles zu verurteilen und super sensibel auf solche dinge zu reagieren. lassen wir die leute arbeiten und nach einer gewissen zeit kommt die kritik von selbst (und zwar unabhängig ob die arbeit gut ist oder nicht).

maindrop schrieb vor einer Stunde:

absolut nachvollziehbar, aber wieso kann man das dann nicht genau so kommunizieren? diese farce punkto recruiting prozess können sie sich sparen.

ehrlich gesagt glaube ich dass es völlig egal ist, was kommuniziert wird. kritik kommt soundso

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V.I.P.
neuland schrieb vor 6 Stunden:

Seid nicht immer so pessimistisch. Manchmal kann nes auch einfach ein Vorteil sein, solche Personen zu kennen. Vielleicht hat er sich nur wegen Peschek für Rapid entschieden, obwohl er andere Angebote auch hatte. Mir gefällt sein CV. Lasst ihn doch einfach mal arbeiten...

So ist es,man muss nicht alles Negativ sehen

Ich würde bei gleicher Qualität auch den Freund nehmen und bin damit nie schlecht gefahren (um nicht falsch zu verstehen,wenn man Leute Anstellt )

Noch was

Wenn ich einen guten kenne der sich in der Materie auskennt ist mir der lieber bevor ich einen nehme der alles verspricht aber trotzdem nix leistet.

An alle die noch nie wem Angestellt haben,bitte leise sein.

Meschen lügen das sich die Balken biegen bei Vorstellungsgesprächen,den Bekannten /Freund kennt man zumindest

bearbeitet von moerli

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#27 Branko Boskovic
Silva schrieb vor 5 Stunden:

(Bisserl OT: Sind solche Besetzungen mittels Headhunter nicht eher üblich?)

Ja schon. Jedoch sind wir uns ehrlich, macht Rapid nur damit man sagen kann dass man einen Bewerbungsprozess gemacht hat. War doch bei der Peschek Besetzung ähnlich. Auch da hat man einen Headhunter beauftragt, ja eh, die anderen hatten sicher auch Chancen auf den Posten. 

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Während die Mitarbeiter gekündigt werden (spätestens wenn sie aus der Kurzarbeit zurück sein werden) und wir für ORF Dokus spenden wird ein Freund und Genosse in eine wahrscheinlich nicht schlecht dotierte Führungspostion gehievt. 

Unabhängig von seinem cv  finde ich eine solche personalentscheidung Zumindest bis die nahe Zukunft geklärt ist für falsch. Als kfm GF wird Peschek ja interimistisch die Agenden weiterführen können  bis wir wissen wie es weitergeht

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Kennt das ASB in und auswendig
Linksverbinder schrieb vor 6 Minuten:

Während die Mitarbeiter gekündigt werden (spätestens wenn sie aus der Kurzarbeit zurück sein werden) und wir für ORF Dokus spenden wird ein Freund und Genosse in eine wahrscheinlich nicht schlecht dotierte Führungspostion gehievt. 

Unabhängig von seinem cv  finde ich eine solche personalentscheidung Zumindest bis die nahe Zukunft geklärt ist für falsch. Als kfm GF wird Peschek ja interimistisch die Agenden weiterführen können  bis wir wissen wie es weitergeht

na ja, vielleicht braucht man gerade für eine solche situation einen spezialisten mit erfahrung....

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My rule is never to look at anything on the Internet.

 

flanders schrieb vor 9 Stunden:

Ja schon. Jedoch sind wir uns ehrlich, macht Rapid nur damit man sagen kann dass man einen Bewerbungsprozess gemacht hat. War doch bei der Peschek Besetzung ähnlich. Auch da hat man einen Headhunter beauftragt, ja eh, die anderen hatten sicher auch Chancen auf den Posten. 

Man kann wohl immer den "richtigen" in die Position hieven, wenn man das als Ziel hat. Mir war nur wichtig zu wissen, ob das Prozedere an sich schon problematisch ist. Danke. ;)

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Tribünenzierde

Abseits der fachlichen Qualifikationen, die wahrscheinlich vorhanden sein werden, ist die Außendarstellung leider wieder einmal ein Griff in die Toilette. Dass ein Headhunter in diesen Prozess eingebunden wurde macht das Ganze noch skurriler, wenn dann am Ende der Trauzeuge herauskommt. Entweder hätte man sich den Headhunter oder den Trauzeugen sparen können. :ratlos:

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