Markus Kraetschmer - Fluch oder Segen ?!


Ezio

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Postaholic
brillantinbrutal schrieb vor 32 Minuten:

Deine Frage, mit der du nur von deiner eigenen Präpotenz ablenken willst, interessiert mich genau gar nicht. Im Übrigen arbeitest du mit unrichtigen Unterstellungen. Das ist aber eh dein Niveau, von welchem aus du dann zB Kraetschmer belächelst.

Fakt ist das es der Austria finanziell nicht gut geht ! Ob die vorangegangenen Erfolge (welche? In den letzten 7Jahren)MK sich mit dem Geld was vorhanden war teuer erkauft hat damit er der Sonnenkönig ist ist auch sehr wahrscheinlich.

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Held von heute
Dim schrieb vor einer Stunde:

Ach, wirklich? Im Finanzthread hast du allein mir gegenüber 2 mal geäußert keine Schuld MKs, vor allem an der sportlichen Misere zu sehen. 

Gleichzeitig hast mir vor wenigen Stunden erst die sportlichen Erfolge des MKs vorgehalten. 

Hmmm. Zeig mir bitte diese Zitate. Diese sollten soweit klar sein, dass ich persönlich zwar die Schuld an der Misere nicht sehe, sie aber auch nicht ausschließen kann. Richtig ist, dass MK nie letztverantwortlich für den Sport hätte sein sollen. Dass er es war (und nun de iure auch wieder ist) ist nicht sein Fehler. Es hat mir in diesem Forum auch noch nie jemand gesagt, mit welchen Handlungen oder Unterlassungen MK Schuld auf sich geladen hätte. Ebenso wenig habe ich dir sportliche Erfolge MKs vorgehalten, oder ihn gar für diese verantwortlich gemacht. Ich sage nur, dass er CEO einer AG ist. Alleine diese Position wäre für 90% der Menschen schon ein Erfolg. Dass diese AG ein Fußballverein ist, der gemeinsam mit MK tolle Erfolge gefeiert hat, ist dabei ein ausschmückendes Faktum. Aus deinem Schweigen zu deinen Erfolgen schließe ich, dass du aber noch viel weniger erreicht hast als MK, über den du hier arrogant spöttelst und damit ein leuchtendes Beispiel für die "Lust am (vermeintlichen) Scheitern" abgibst. Wenn du dich aber so am fehlenden Erfolg MKs stößt, formuliere ich es gerne auch andersrum. Je weniger erfolgreich man selbst ist, desto eher ergötzt man sich am Scheitern anderer.

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Stammspieler

Natürlich hat niemand Schuld an unserer Situation. Schon gar nicht jemand der als mittlerweile einziger immer schon da war und immer noch hier ist und zugleich finanziell Letztverantwortliche ist.

Schuld haben, wenn schon, natürlich nur die Ratten und Kritiker.

bearbeitet von hanschi

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Knows how to post...
brillantinbrutal schrieb vor 50 Minuten:

Aus deinem Schweigen zu deinen Erfolgen schließe ich, dass du aber noch viel weniger erreicht hast als MK

Dann sollten wir es auch lassen, die Leistungen von Profifußballern zu kritisieren, weil die sportlich viel mehr erreicht haben als wir, dann könnten wir es sein lassen, Politiker zu kritisieren, weil wir ihre Position nie erreichen werden, dann sollten wir es auch sein lassen über McDonalds Essen zu spotten, weil deren Erfolg werden wir auch nie erreichen.

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Freiherr Fürst von Favoriten
brillantinbrutal schrieb vor 50 Minuten:

Hmmm. Zeig mir bitte diese Zitate. Diese sollten soweit klar sein, dass ich persönlich zwar die Schuld an der Misere nicht sehe, sie aber auch nicht ausschließen kann. Richtig ist, dass MK nie letztverantwortlich für den Sport hätte sein sollen. Dass er es war (und nun de iure auch wieder ist) ist nicht sein Fehler. Es hat mir in diesem Forum auch noch nie jemand gesagt, mit welchen Handlungen oder Unterlassungen MK Schuld auf sich geladen hätte. Ebenso wenig habe ich dir sportliche Erfolge MKs vorgehalten, oder ihn gar für diese verantwortlich gemacht. Ich sage nur, dass er CEO einer AG ist. Alleine diese Position wäre für 90% der Menschen schon ein Erfolg. Dass diese AG ein Fußballverein ist, der gemeinsam mit MK tolle Erfolge gefeiert hat, ist dabei ein ausschmückendes Faktum. Aus deinem Schweigen zu deinen Erfolgen schließe ich, dass du aber noch viel weniger erreicht hast als MK, über den du hier arrogant spöttelst und damit ein leuchtendes Beispiel für die "Lust am (vermeintlichen) Scheitern" abgibst. Wenn du dich aber so am fehlenden Erfolg MKs stößt, formuliere ich es gerne auch andersrum. Je weniger erfolgreich man selbst ist, desto eher ergötzt man sich am Scheitern anderer.

Erleuchte uns mit deiner Meinung zu Erfolg - mehr ist es nämlich nicht. 
 

Vereinfacht: Schließt man Aufgrund einer Position auf Erfolg könnte man genauso gut Rückschlüsse auf das Eigentumsverhältnis einer Wohnung anhand eines simplen „Glandas“ am Balkon tätigen. 

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Held von heute
farii schrieb vor 7 Minuten:

Dann sollten wir es auch lassen, die Leistungen von Profifußballern zu kritisieren, weil die sportlich viel mehr erreicht haben als wir, dann könnten wir es sein lassen, Politiker zu kritisieren, weil wir ihre Position nie erreichen werden, dann sollten wir es auch sein lassen über McDonalds Essen zu spotten, weil deren Erfolg werden wir auch nie erreichen.

Vielleicht solltest du versuchen zwischen "Kritik" und der "Lust am Scheitern anderer" zu unterscheiden. 

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V.I.P.
Dim schrieb vor 3 Stunden:

Stimmt, leider durfte ich noch keinen ehemals erfolgreichen Verein in die Krise führen. Ist aber Nummer 1 meiner Karrierepläne. Da eifere ich ihm voll und ganz nach. 

 

mach dir nichts draus. bis du es vielleicht schaffst, bedenke: Hochmut kommt vor dem Fall

der Rettberg hat heute auch noch die Urkunde als Manager des Jahres an der Wand picken

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Knows how to post...
brillantinbrutal schrieb vor 3 Minuten:

Vielleicht solltest du versuchen zwischen "Kritik" und der "Lust am Scheitern anderer" zu unterscheiden. 

Ich erkenne keine Lust am Scheitern, am liebsten wäre mir, wir würden mit MK erfolgreich sein, aber seit Jahren geht es mit uns steil bergab. Dass man sich nun den Mann als Sündenbock aussucht, der in der erfolgreichen Zeit gefeiert wurde, ist normal.

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Postinho

Naja vor allem den Mann der für die finanzielle Situation halt ganz einfach verantwortlich ist ... soll man ihm jetzt dafür vielleicht noch danken? 

Am Ende ist es noch nicht einmal von Belang ob das jetzt echte Fehler oder einfach Pech war - für den Verein ist es gleich.

bearbeitet von FAKler

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Kennt das ASB in und auswendig
hanschi schrieb vor 2 Stunden:

Schuld haben, wenn schon, natürlich nur die Ratten und Kritiker.

Alleine für seinen "Rattensager" muss man MK mögen. So fundiert mit wenigen Worten den Nagel auf den Kopf zu treffen, hat Stil.

bearbeitet von cyprusfan

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ASB-Gott

Ich finde die größte Präpotenz hier ist es zu glauben ein Veilchen würde sich am Scheitern der Vereinsführung (sofern gegeben) erfreuen. Im Grunde sehe ich in solchen "Argumenten" den verzweifelten Versuch notwendige, berechtigte und natürlich auch vielfach über das Ziel hinausschießende Kritik pauschal ins Lächerliche zu ziehen, indem man seine eigenen Ansichten durch das Unterstellen niederer Motive über jene der anderen stellt. 

 

Ich halte übrigens auch den Satz "je weniger erfolgreich man selbst ist, desto eher ergötzt man sich am Scheitern anderer" für einen ziemlichen Humbug. Immerhin sind Bescheidenheit, Demut und Empathie nicht gerade die erste Tugend jener an der Spitze der Nahrungskette - also jenen denen man pauschal "Erfolg" unterstellt. Dort sind in einer Leistungsgesellschaft wohl Ehrgeiz und Geltungsdrang eher vorhanden und bieten für das Ergötzen bzw. Erniedrigen anderer ein willkommenes Umfeld.

Da die Aussage aber wohl von jemanden kommt, der sich selbst (zu Recht oder zu Unrecht sei dahingestellt) in eben jener Gruppe der Erfolgreichen wähnt, sich demnach auch gerne selbst mit positiven Attributen schmückt und von den anderen abgrenzt (siehe Bescheidenheit, Demut und Empathie), wundert mich der ideologische Einschlag dieser von Arroganz geprägten Aussage auch nicht. Sind halt auch die primitiven Instinkte die da wirken und ein Gefühl der moralischen Überlegenheit aktivieren. 

Vielmehr wäre korrekt, dass gerade jene, die selbst schon gescheitert sind und keinen Erfolg (mehr) haben, noch am ehesten in der Lage sind beim Scheitern anderer nicht in Spott und Häme auszubrechen. Je öfter jemand zuvor gefallen ist, desto eher wird diese Person demütiger mit dem eigenen Erfolg umgehen und respektvoller jenen gegenüber sein, die gerade stürzen. 

 

Siehe auch: 

J.E schrieb vor 1 Stunde:

Hochmut kommt vor dem Fall

(und nicht vor dem Aufstieg)

 

 

bearbeitet von pramm1ff

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Postinho
cyprusfan schrieb vor 36 Minuten:

Alleine für seinen "Rattensager" muss man MK mögen. So fundiert mit wenigen Worten den Nagel auf den Kopf zu treffen, hat Stil.

Er ist eh nicht unsympathisch, aber wenn das ganze zu einer mögen frage wird zeigt es halt, , dass sonst nicht mehr viel für Ihn spricht.

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