Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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Postinho
J.E schrieb vor 1 Stunde:

glaub ich nicht, wenn man den ganzen Bericht liest

Die 15 waren bereits eine kapitalrücklage im abschluss. Zusätzlich steht im anhang etwas über einen zuschuss im jahr 2022.das ist also wirklich doppelt.

In wahrheit hat der verein der ag die schulden erlassen. 

bearbeitet von mido456

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Stammspieler
mido456 schrieb vor 15 Minuten:

Die 15 waren bereits eine kapitalrücklage im abschluss. Zusätzlich steht im anhang etwas über einen zuschuss im jahr 2022.das ist also wirklich doppelt.

In wahrheit hat der verein der ag die schulden erlassen. 

"Danke, jetzt is mer klor: es is wohr, es is wohr"

Deine Beiträge langweilen mich.

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Postinho

Ein letzter Punkt, dann gebe ich eine Ruhe:

MK dürfte sich mit Devisentermingeschäften gegen steigende Zinsen abgesichert haben. Nachdem die Zinsen bisher immer nur gefallen sind ergibt sich ein Verlust aus diesen derivaten in Höhe von ca. 1 Mio €. 

Sollten die  Zinsen steigen, dann waren diese Geschäfte aber wertvoll und die Austria wird sich einiges an Zinszahlungen ersparen. 

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Dauer-ASB-Surfer
mido456 schrieb vor 17 Minuten:

Ein letzter Punkt, dann gebe ich eine Ruhe:

MK dürfte sich mit Devisentermingeschäften gegen steigende Zinsen abgesichert haben. Nachdem die Zinsen bisher immer nur gefallen sind ergibt sich ein Verlust aus diesen derivaten in Höhe von ca. 1 Mio €. 

Sollten die  Zinsen steigen, dann waren diese Geschäfte aber wertvoll und die Austria wird sich einiges an Zinszahlungen ersparen. 

wie kommst du darauf?

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Europaklassespieler

also ich lese aus dem Jahresabschluss, dass es Zins-Caps gibt, die zum Zeitpunkt 30.06.21 einen negativen Marktwert haben (also wenn man diese zu dem Zeitpunkt auflösen würde dann müsste man dieses Geld wohl zahlen). Da solche Zinssicherungen mit großer Wahrscheinlichkeit aber nicht während der Laufzeit aufgelöst werden, werden sie auch nicht liquiditätswirksam. Die Laufzeit des größten Teils ist bis 2039 ...

überdies sind diese "nur" als Drohverlustrückstellung in der Bilanz erfasst, also nicht GuV wirksam.

Zusammenfassend also mMn. eine sehr vernachlässigbare Position, im Gegenteil, bei dem momentan steigenden Zinsniveau könnte das mal sich sehr positiv auswirken....

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Europaklassespieler

Viel schlimmer finde ich, dass wir in der Fortbestehensprognose eine "dritte Darlehenstranche" von Quattrex in Höhe von 3,5 Mio per Dezember 2022 geplant haben .... also brauchen wir, neben den Stundungen der Bank Austria auch noch zusätzlich Geld im Unternehmen ....

 

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Austr(al)ia!
violaW4 schrieb vor einer Stunde:

Viel schlimmer finde ich, dass wir in der Fortbestehensprognose eine "dritte Darlehenstranche" von Quattrex in Höhe von 3,5 Mio per Dezember 2022 geplant haben .... also brauchen wir, neben den Stundungen der Bank Austria auch noch zusätzlich Geld im Unternehmen ....

Mit einem entsprechend schicken Zinssatz, siehe auch hier:

aragorn schrieb am 8.6.2022 um 10:02 :

Ein Bestandteil der Prognose ist etwa, dass man im Herbst eine weitere Finanzierungstranche von Quattrex S.A. in Anspruch nehmen könnte. Ein Risikofinanzierer (den Zinssatz kannst dir ausmalen)!!!! Bei dem wir übrigens auch mit Tilgung und Zinsen im Rückstand sind und die daher gestundet wurden.

Das ist in etwa, als würde ich unbeschwert in die Zukunft blicken, weil mir der Kredithai ums Eck eh Geld borgt.

Tja, und ungeklärt ist, ob auch das Finanzamt und die Gebietskrankenkasse so großzügig sein werden, wie die Bank Austria und Quarttrex.

Ich wurde hier im Thread vor einigen Tagen gefragt, was ich zu den Transfers anlässlich unserer Situation sage. Nun, ich würde sagen es ist das absolute all-in. Wenn wir das nächste Mal den EC verpassen, zerlegt es uns eh (so sich bis dahin nicht sehr viel ändert- Stichwort neue Sponsoren, gute Verkäufe, etc...). Egal ob mit neuen Spielern oder nicht. Warum also nicht die Chancen etwas verbessern, dass es noch etwas länger weiter geht.

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Postinho
violetboys schrieb vor 3 Stunden:

ist der nur im firmenbuch,  oder wo hast ihn her?

Genau, aus dem Firmenbuch

violaW4 schrieb vor 3 Stunden:

also ich lese aus dem Jahresabschluss, dass es Zins-Caps gibt, die zum Zeitpunkt 30.06.21 einen negativen Marktwert haben (also wenn man diese zu dem Zeitpunkt auflösen würde dann müsste man dieses Geld wohl zahlen). Da solche Zinssicherungen mit großer Wahrscheinlichkeit aber nicht während der Laufzeit aufgelöst werden, werden sie auch nicht liquiditätswirksam. Die Laufzeit des größten Teils ist bis 2039 ...

überdies sind diese "nur" als Drohverlustrückstellung in der Bilanz erfasst, also nicht GuV wirksam.

Zusammenfassend also mMn. eine sehr vernachlässigbare Position, im Gegenteil, bei dem momentan steigenden Zinsniveau könnte das mal sich sehr positiv auswirken....

Da es bereits eine Drohverlustrückstellung über 1 Mio € gibt, wurde die Million bereits GuV wirksam verbucht. Steigende Zinsen würden zu einer Auflösung der Rückstellung und somit zu einem buchmäßigen Gewinn von einer Million führen.

Sehe die Position auch als vernachlässigbar. Auf der anderen Seite ist die Absicherung gg. steigende Zinsen in dieser Zeit schon eine tolle Sache.

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Postinho
aragorn schrieb vor 1 Stunde:

Mit einem entsprechend schicken Zinssatz, siehe auch hier:

Tja, und ungeklärt ist, ob auch das Finanzamt und die Gebietskrankenkasse so großzügig sein werden, wie die Bank Austria und Quarttrex.

Ich wurde hier im Thread vor einigen Tagen gefragt, was ich zu den Transfers anlässlich unserer Situation sage. Nun, ich würde sagen es ist das absolute all-in. Wenn wir das nächste Mal den EC verpassen, zerlegt es uns eh (so sich bis dahin nicht sehr viel ändert- Stichwort neue Sponsoren, gute Verkäufe, etc...). Egal ob mit neuen Spielern oder nicht. Warum also nicht die Chancen etwas verbessern, dass es noch etwas länger weiter geht.

Linden erwähnt in seinem Artikel die Zinssätze bzw. Renditen. Ich verstehe eigentlich auch nicht, warum man dort einen Kredit nimmt und mit dem Geld Spieler einkauft. 

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...aus af.at kopiert, weil nicht uninteressant, JW(Gruppe) verkauft seine Anteile nach D an die unten benannte Gruppe "we think forward", in welcher auch der Austria-AR Vorsitzende Peter Kroha beteiligt ist bzw. einige Leute der Spielervermittleragentur ROOF (Björn Bezemer, Andreas Sadlo) ebenso beteligt an "wtf" ist INVISION ein Unternehmen für individuelle Nachfolgelösungen bzw. Wachstumsfinanzierungen...

Klingt sehr spannend bzw. ebenso komplex.

Hier der Teil aus af.at:

Neues aus der Invest: Jürgen Werner hat alle seine Anteile verkauft - und zwar an die deutsche "We think forward" GmbH:

Gesellschafter

we think forward GmbH, Deutschland (Anteil: 39,604 %)

PISEC Group Holding GmbH (Anteil: 9,901 %)

Podsedensek Peter, DI, geb. 21.05.1945 (Anteil: 9,901 %)

Harreither Gesellschaft m.b.H. (Anteil: 4,9505 %)

Harreither Raimund, Dr. MBA, geb. 22.09.1956 (Anteil: 4,9505 %)

Hensel Frank, Mag., geb. 29.04.1958, Slowakei (Anteil: 4,9505 %)

M-Tel Holding GmbH (Anteil: 4,9505 %)

ROHRMAX Rohrreinigungs- und Kanalsanierungsgesellschaft m.b.H. (Anteil: 4,9505 %)

The Alabas GmbH (Anteil: 4,9505 %)

Adler Michael, Mag., geb. 27.12.1966 (Anteil: 2,4753 %)

L. Vogel Beteiligungs GmbH (Anteil: 2,4753 %)

Rappel Rudolf, geb. 27.01.1935 (Anteil: 2,4753 %)

Speiser Wolfgang, Univ.-Prof. Dr., geb. 23.08.1956 (Anteil: 2,4753 %)

Langer Peter, Dr., geb. 11.08.1946 (Anteil: 0,9901 %)

bearbeitet von Torberg*1911

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ASB-Legende
Torberg*1911 schrieb vor einer Stunde:

...aus af.at kopiert, weil nicht uninteressant, JW(Gruppe) verkauft seine Anteile nach D an die unten benannte Gruppe "we think forward", in welcher auch der Austria-AR Vorsitzende Peter Kroha beteiligt ist bzw. einige Leute der Spielervermittleragentur ROOF (Björn Bezemer, Andreas Sadlo) ebenso beteligt an "wtf" ist INVISION ein Unternehmen für individuelle Nachfolgelösungen bzw. Wachstumsfinanzierungen...

Klingt sehr spannend bzw. ebenso komplex.

Hier der Teil aus af.at:

Neues aus der Invest: Jürgen Werner hat alle seine Anteile verkauft - und zwar an die deutsche "We think forward" GmbH:

Gesellschafter

we think forward GmbH, Deutschland (Anteil: 39,604 %)

PISEC Group Holding GmbH (Anteil: 9,901 %)

Podsedensek Peter, DI, geb. 21.05.1945 (Anteil: 9,901 %)

Harreither Gesellschaft m.b.H. (Anteil: 4,9505 %)

Harreither Raimund, Dr. MBA, geb. 22.09.1956 (Anteil: 4,9505 %)

Hensel Frank, Mag., geb. 29.04.1958, Slowakei (Anteil: 4,9505 %)

M-Tel Holding GmbH (Anteil: 4,9505 %)

ROHRMAX Rohrreinigungs- und Kanalsanierungsgesellschaft m.b.H. (Anteil: 4,9505 %)

The Alabas GmbH (Anteil: 4,9505 %)

Adler Michael, Mag., geb. 27.12.1966 (Anteil: 2,4753 %)

L. Vogel Beteiligungs GmbH (Anteil: 2,4753 %)

Rappel Rudolf, geb. 27.01.1935 (Anteil: 2,4753 %)

Speiser Wolfgang, Univ.-Prof. Dr., geb. 23.08.1956 (Anteil: 2,4753 %)

Langer Peter, Dr., geb. 11.08.1946 (Anteil: 0,9901 %)

War das nicht wegen der Lizenz notwendig? Ich denke schon, blicke aber auch nicht mehr durch....

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