Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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Austria WIEN
19FAK11 schrieb vor 57 Minuten:

Jaja, FK Emirates

Millionen, Millionen - wir sind reich.

Gibts eigentlich den Denk noch mit seinem Burger King Konsortium?

>80 Mio Schulden - Verkauf von 50% des Klubs um 12 Mio.

GAME OVER.

Wenn es nur (noch) 80 Millionen wären....andererseits sitzt Rapid aktuell auch auf 38.883.972,00 Verbindlichkeiten (davon 32,8 Millionen bei Kreditinstituten). 

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Im ASB-Olymp
19FAK11 schrieb vor 1 Stunde:

 

>80 Mio Schulden - Verkauf von 50% des Klubs um 12 Mio.

Bei den Schulden geht es nur darum wie hoch die Zinsen sind, wie lange die Rückzahlung läuft und dass der FK Austria Wien ausreichend verdient um diese Tilgung, sowie die anderen Ausgaben - Personal, Abgaben, etc. zu bedecken.

Wenn man die Rate stemmen kann sind auch eine Milliarde Schulden kein Problem.

PS: Wir Fans können jeder für sich, ganz individuell nach Möglichkeit, dazu beitragen, dass sich die Einnahmenseite verbessert, die "organisierte Fanszene" hat sogar mittelbar Einfluss auf die Ausgabenseite - obwohl ich bezweifle, dass bei einigen dort ausreichend Verständnis dafür besteht. 

 

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Im ASB-Olymp
echter-austrianer schrieb vor 1 Minute:

Bei den Schulden geht es nur darum wie hoch die Zinsen sind, wie lange die Rückzahlung läuft und dass der FK Austria Wien ausreichend verdient um diese Tilgung, sowie die anderen Ausgaben - Personal, Abgaben, etc. zu bedecken.

Wenn man die Rate stemmen kann sind auch eine Milliarde Schulden kein Problem.

PS: Wir Fans können jeder für sich, ganz individuell nach Möglichkeit, dazu beitragen, dass sich die Einnahmenseite verbessert, die "organisierte Fanszene" hat sogar mittelbar Einfluss auf die Ausgabenseite - obwohl ich bezweifle, dass bei einigen dort ausreichend Verständnis dafür besteht. 

Soweit zur Theorie, was ich aber dazu noch nicht überschaut oder gelesen habe ist, warum wir nur heuer 12,5 Mio. brauchen für den Fortbestand. Mir fehlen hier die Erklärungen dazu oder hab sie einfach überlesen. 
Wir sind wohl schon etwas länger säumig bei Kreditraten oder ähnlichem, die heuer fällig gestellt werden. Eine andere Erklärung habe ich nicht und gesagt wird dazu auch recht wenig (verständlicherweise). Wobei das für mich ja schon der best case ist, weil im worst case würden uns nächstes Jahr wieder 12,5 mio. fehlen.

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Dauer-ASB-Surfer

Ich habe noch die Worte unseres Präsidenten im Ohr der meinte, dass wir keine 80Mio Schulden haben, sondern, dass ein Teil davon kurszfristige Verbindlichkeiten sind.

Nachdem wir ja schon im Frühsommer einen hohen einstelligen Mliionenbetrag für die Lizenz benötigt haben um die Saison abzudecken, und nun auch noch Geld des Investors benötigen gehe ich schon davon aus, dass dies dafür benötigt wird um die kurzfristigen Verbindlichkeiten, wie hoch diese auch immer sind, abzudecken.

Anders kann es ja eigentlich nicht sein, denn im anderen Fall würde das ja bedeuten, dass wir diesen Betrag jährlich benötigen werden um unser laufendes Budget decken zu können. Da hätten sie uns die Bude doch schon lange zugedreht.

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I don't puke when I drink. I puke when I don't.
echter-austrianer schrieb vor 37 Minuten:

Bei den Schulden geht es nur darum wie hoch die Zinsen sind, wie lange die Rückzahlung läuft und dass der FK Austria Wien ausreichend verdient um diese Tilgung, sowie die anderen Ausgaben - Personal, Abgaben, etc. zu bedecken.

Wenn man die Rate stemmen kann sind auch eine Milliarde Schulden kein Problem.

PS: Wir Fans können jeder für sich, ganz individuell nach Möglichkeit, dazu beitragen, dass sich die Einnahmenseite verbessert, die "organisierte Fanszene" hat sogar mittelbar Einfluss auf die Ausgabenseite - obwohl ich bezweifle, dass bei einigen dort ausreichend Verständnis dafür besteht. 

 

Ziemlich realitätsfremd dein Geschreibe.

Mann muss die Hälfte des Klubs verkaufen, zur Insolvenzvermeidung, das heißt, dass diese 12 Mio. 1:1 in die Deckung kurzfristiger Verbindlichkeiten fließen um überhaupt noch eine positive Fortführungsprognose erstellen zu können.

Sonst ist man sofort zahlungsunfähig -> Insolvenzanmeldung.

Nur nach diesem Verkauf ist man genauso illiquid wie davor, besitzt aber nur mehr 50% des Eigentums.

Und die Schulden werden weiter steigen, sodass man in absehbarer Zeit wieder zahlungsunfähig wird. Nur dann gibt es halt auch nix mehr zu verkaufen an Assets.

Und das ein Fußballverein in Österreich (außer RB) Jahr für Jahr gewinnbringend 80? 100? oder noch mehr Millionen EUR inkl. Kreditraten tilgt, wo lebst du bitte?

Entweder Konkurs und Neubeginn oder man schafft es irgendwie, einen Ausgleich (20%) anzustreben. Alles andere ist doch Träumerei.

Diesen Schuldenrucksack wird man - außer durch ein Wunder - nicht mehr los. Somit hat man auch kein Potential in der Zukunft für ansprechende Leistungen, starke Neuverpflichtungen usw.

Ich halte das Ganze für eine ziemlich planlose Angelegenheit, die bittere Wahrheit wird sich dadurch nur verschieben.

 

 

 

 

 

 

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Unter Druck entstehen Diamanten
Schlauer Poet schrieb vor 2 Stunden:

Sporttaschen, hat schon bei HC geklappt und sind unauffällig.

Also bitte den Sporttaschenfluss von der UBahn Richtung VIP genau beobachten.

Wäre leider extrem auffällig, da die Fitnessstudios geschlossen sind 

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ASB-Süchtige(r)
elmod schrieb vor 1 Stunde:

Wenn es nur (noch) 80 Millionen wären....andererseits sitzt Rapid aktuell auch auf 38.883.972,00 Verbindlichkeiten (davon 32,8 Millionen bei Kreditinstituten). 

Kleiner, aber feinen zusätzlicher Unterschied: Die Austria hatte bereits Ende der Saison 2019/2020 ein negatives Eigenkapital in Höhe von - 30 Mio,, das wird derzeit nochmals massiv schlechter sein. Rapid hat ein positives EK von 16 Mio. 

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Kategrie D - Hooligan
Gascoigne schrieb vor 5 Minuten:

Kleiner, aber feinen zusätzlicher Unterschied: Die Austria hatte bereits Ende der Saison 2019/2020 ein negatives Eigenkapital in Höhe von - 30 Mio,, das wird derzeit nochmals massiv schlechter sein. Rapid hat ein positives EK von 16 Mio. 

14 Mio waren es, nicht 30.

https://fk-austria.at/news/geschäftsbericht-zahlen-download-viola-tv

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ASB-Süchtige(r)
GMasi schrieb vor 6 Minuten:

"Die Bilanz zum 30. Juni 2020 weist ein negatives Eigenkapital in Höhe von EUR 29.679.397,11 aus. Das Jahresergebnis (Jahresfehlbetrag) vom 1. Juli 2019 bis 30. Juni 2020 beläuft sich auf EUR -11.017.735,10.“

Erst danach gab es einen Gesellschafterzuschuss von 15 Mio. 

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