Der Präsidentschaftswahlkampf


GRENDEL

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C O Y G
DAN schrieb vor 20 Minuten:

Kann mir mal jemand, der Schmid besser kennt, erklären, was genau dessen spezielle Fähigkeiten sind, welche ihn dazu befähigen bei Rapid Präsident zu werden?
Bisher weiß ich nur, dass er in der Vermarktung von online Plattformen Erfahrung hat, verrmutlich über entsprechendes technisches Verständnis verfügt und wohl in der Immobilienbranche gut vernetzt ist.
Woher kommt die Begeisterung der Führsprecher?

Bin weder expliziter Bruckner-Fan, noch bin ich gegen Schmid. Solange man keine Konzepte kennt, kann man sich halt nur mit den Personen selbst und deren Vita vertrauter machen, um sich eine Meinung zu bilden.

Bei Schmid bin ich da bisher auf nicht all zu viel überzeugendes gestoßen. Bei Bruckner steht immerhin die spezifische Erfahrung als jahrelanger Finanzbeirat bei Rapid auf der Habenseite. Aber sonst halt auch nicht allzuviel.

Eigentlich würde ich mir ja jemanden als Rapid-Präsidenten wünschen, der beide esentiellen Bereiche abdeckt. Also Sport und Wirtschaft. Leider herrscht da im Rapid-Umfeld wenig Auswahl, somit wird das wohl auch in Zukunft eher Wunschtraum bleiben.

Solange man die Konzepte nicht kennt (bzw. dank WK nicht kennen darf), sollte man die Teams als gesamtes, nicht nur die Personen an der Spitze vergleichen. Bruckner, Grüneis, Schmid, die werden alle ihre Stärken und Schwächen haben, ich denke aber, dass alle drei als Person aufgrund ihrer Vita als Präsident grundsätzlich geeignet wären.

Bei den Personen dahinter sieht es mMn ganz anders aus, wenn auf einer Seite neben Newald nur Willfurth, Dorfmeister, Singer, Höckner und die Formel 1-Lady stehen, während bei Schmid eben mit Grüneis, Kindler, Marek, Wilczynski ganz andere Kaliber punkto Berufserfahrung und vor allem auch Ausbildung stehen. Und da ich davon ausgehe, dass der zukünftige Präsident zusammen im Team arbeiten wird, und nicht als One-Man-Show mit unnötigen Beiwagerln im Präsidium, ist das mMn ein sehr wichtiges Kriterium.

bearbeitet von Gunner

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Bunter Hund im ASB
Silva schrieb vor 11 Minuten:

Diese Forderung gibt es gefühlt so in der Form auch nur bei Rapid. Überall anders wird keine Wimper gezuckt, wenn die Präsidenten null Bezug zum Sport haben, bei Rapid wird das dauernd von allen Seiten in den Mittelpunkt gestellt.

Ist das aber nicht schon auch ein bisschen vom sportlichen Erfolg abhängig? Ich meine, diese Forderungen gibt es ja nicht deshalb, weil man irgendwelche Ex-Sportler so lieb hat, sondern aus der theoretischen Überlegung heraus, dass es mit ihrer sportlichen Kompetenz wieder bergauf geht. Wenn man sportlich Erfolg hat und das nicht zuletzt, weil auf dem Sessel des Trainers und des GF Sport die richtigen Leute sitzen, dann fordern wohl weniger einen Präsidenten mit Sport-Komptenz.

bearbeitet von Hütteldorfer94

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Gunner schrieb vor 3 Minuten:

Solange man die Konzepte nicht kennt (bzw. dank WK nicht kennen darf), sollte man die Teams als gesamtes, nicht nur die Personen an der Spitze vergleichen. Bruckner, Grüneis, Schmid, die werden alle ihre Stärken und Schwächen haben, ich denke aber, dass alle drei als Person aufgrund ihrer Vita als Präsident grundsätzlich geeignet wären.

Bei den Personen dahinter sieht es mMn ganz anders aus, wenn auf einer Seite neben Newald nur Willfurth, Dorfmeister, Singer, Höckner und die Formel 1-Lady stehen, während bei Schmid eben mit Grüneis, Kindler, Marek, Wilczynski ganz andere Kaliber punkto Berufserfahrung und vor allem auch Ausbildung stehen. Und da ich davon ausgehe, dass der zukünftige Präsident zusammen im Team arbeiten wird, und nicht als One-Man-Show mit unnötigen Beiwagerln im Präsidium, ist das mMn ein sehr wichtiges Kriterium.

Sehe ich auch so. Es dreht sich hier bei den Diskussionen viel zu sehr um den Präsident an sich als das Team welches dahinter steht. Und beim Team sehe ich aufgrund der Personalien auch Schmid vorne.

ABER: Wie Vorposter richtig anmerken. Jegliche Diskussion absoluter Nonsense solange man überhaupt nicht weiß welchen Plan die Teams verfolgen (oder nennt es Konzept, wie auch immer).

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Posting-Maschine
nopowertothebauer schrieb vor 2 Minuten:

Na dann, wenn Krankl und Pacult für den einen Kandidaten sind, fällt die Wahl für den jeweils anderen nicht schwer. 

Man stelle sich mal vor, Krankl wär für den einen, Pacult für den anderen... :ratlos:

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Hütteldorfer94 schrieb vor 6 Minuten:

Ist das aber nicht schon auch ein bisschen vom sportlichen Erfolg abhängig? Ich meine, diese Forderungen gibt es ja nicht deshalb, weil man irgendwelche Ex-Sportler so lieb habt, sondern aus der theoretischen Überlegung heraus, dass es mit ihrer sportlichen Kompetenz wieder bergauf geht. Wenn man sportlich Erfolg hat und das nicht zuletzt, weil auf dem Sessel des Trainers und des GF Sport die richtigen Leute sitzen, dann fordern wohl weniger einen Präsidenten mit Sport-Komptenz.

Zeigt halt, wie dumm die Forderung ist, wenn sie nur wichtig ist, wenn es gerade sportlich nicht gut läuft. Es gibt halt keine Kausalität, dass die fehlende sportliche Kompetenz von Krammer der Grund dafür ist, wieso man keine Titel geholt hat. Ansonsten sollte man sich die Frage stellen, wieso die ersten 3 Jahre unter Krammer eben doch erfolgreich waren bzw. wieso man unter Edlinger Titel holen konnte.

Also bevor ich fordere, dass der Präsident, der ja eigentlich nur Kontrollorgan sein soll (was ja auch immer wieder gefordert wird, dass sich das Präsidium nicht einmischen soll), ein Fußball-Experte ist, fordere ich doch lieber, dass er schlicht und ergreifend auf den wichtigen Positionen Experten hinsetzt, die wissen, was zu tun ist.

bearbeitet von Silva

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Leistungsträger
nopowertothebauer schrieb vor 3 Minuten:

Na dann, wenn Krankl und Pacult für den einen Kandidaten sind, fällt die Wahl für den jeweils anderen nicht schwer. 

Und Wenn Krankel für den besseren Kandidaten ist wählst absichlich den schlechteren? 

Es sind nur die Konzepte wichtig. Alles andere ist Stimmungsmache...

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Silva schrieb vor 3 Minuten:

Zeigt halt, wie dumm die Forderung ist, wenn sie nur wichtig ist, wenn es gerade sportlich nicht gut läuft. Es gibt halt keine Kausalität, dass die fehlende sportliche Kompetenz von Krammer der Grund dafür ist, wieso man keine Titel geholt hat. Ansonsten sollte man sich die Frage stellen, wieso die ersten 3 Jahre unter Krammer eben doch erfolgreich waren bzw. wieso man unter Edlinger Titel holen konnte.

Also bevor ich fordere, dass der Präsident, der ja eigentlich nur Kontrollorgan sein soll (was ja auch immer wieder gefordert wird, dass sich das Präsidium nicht einmischen soll), ein Fußball-Experte ist, fordere ich doch lieber, dass er schlicht und ergreifend auf den wichtigen Positionen Experten hinsetzt, die wissen, was zu tun ist.

Oder sich die Expertise bereits mit ins Präsidium holt ;-)

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...creating history...
Segafredo schrieb vor 6 Minuten:

Man stelle sich mal vor, Krankl wär für den einen, Pacult für den anderen... :ratlos:

manchmal können einzeiler die aller dümmsten posts schnell entlarven. :feier:

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ASB-Halbgott



Schmid ist für mich halt einfach ein unbeschriebenes Blatt. Bin weder gegen ihn, noch kann ich irgendwie erkennen was seine USPs sind, die ihn zu einem geeigneten Präse machen würden. Sein Team spricht derzeit als einziges (nicht unwichtiges) Argument für ihn.

Also im Moment wäre mein Idealszenario eigentlich Bruckner als Präse mit dem Team vom Schmid. Kann man das bitte als 3. Option auf den Stimmzettel schreiben? ;)

 

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DAN schrieb vor 3 Minuten:



Schmid ist für mich halt einfach ein unbeschriebenes Blatt. Bin weder gegen ihn, noch kann ich irgendwie erkennen was seine USPs sind, die ihn zu einem geeigneten Präse machen würden. Sein Team spricht derzeit als einziges (nicht unwichtiges) Argument für ihn.

Also im Moment wäre mein Idealszenario eigentlich Bruckner als Präse mit dem Team vom Schmid. Kann man das bitte als 3. Option auf den Stimmzettel schreiben? ;)

 

Oder Schmid als Präsident, Gesicht nach Außen, Bruckner als Vize und Finanzchef und das Team von Grüneis.

Puh, da wartet noch viel Arbeit auf das WK, das wird sich halt leider nicht bis Montag ausgehen.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Schwemmlandla3 schrieb vor 9 Minuten:

Oder sich die Expertise bereits mit ins Präsidium holt ;-)

Kann nicht schaden, dass muss halt auf jeden Fall jemand sein, der weiß, dass er in der Position nichts konkretes entscheiden soll, sondern max. mithilft den großen Rahmen aufzuspannen, in dem der Verein sich bewegen soll. Und es sollte auch keiner sein, der sich gerne in der Zeitung liest. Die tatsächliche Arbeit muss weiterhin beim GF Sport passieren. Edith meint noch, dass sie natürlich auch fachlich Ahnung haben müssen und dabei nicht irgendwo in den letzten 10, 20 Jahren hängen geblieben sind.

Edit: Bei der 7-Mann-Liste mit den offenen Brief sehe ich da z.B. keinen Kandidaten fürs Präsidium.

bearbeitet von Silva

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Rapid is stabil, Junge!
nopowertothebauer schrieb vor 22 Minuten:

Na dann, wenn Krankl und Pacult für den einen Kandidaten sind, fällt die Wahl für den jeweils anderen nicht schwer. 

Wie kann ein erwachsener Mensch so argumentieren? Tust Luft holen auch nimmer, und Heisl gehen? Weil das machen die beiden, garantiert.

bearbeitet von GRENDEL

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Bunter Hund im ASB
Silva schrieb vor 18 Minuten:

Also bevor ich fordere, dass der Präsident, der ja eigentlich nur Kontrollorgan sein soll (was ja auch immer wieder gefordert wird, dass sich das Präsidium nicht einmischen soll), ein Fußball-Experte ist, fordere ich doch lieber, dass er schlicht und ergreifend auf den wichtigen Positionen Experten hinsetzt, die wissen, was zu tun ist.

Eh. Aber dann muss ich halt als Präsident auch bei den Verantwortlichkeiten eine klarere Linie fahren. Beispiel: Unter GF Sport Müller hatte man das Gefühl, dass er nicht nur bei der Zoki-Entlassung und der Büskens-Verpflichtung schalten und walten konnte, wie er wollte, dass blinder Gehorsam herrschte. Danach entstand mit der Büskens/Müller-Entlassung und Canadi-Verpflichtung plötzlich der Eindruck, das Präsidium sei der maßgebliche Akteur bei den sportlichen Entscheidungen. Und auch Bickel wirkte nicht so, als hätte er frei agieren können. 

bearbeitet von Hütteldorfer94

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Silva schrieb vor 5 Minuten:

Kann nicht schaden, dass muss halt auf jeden Fall jemand sein, der weiß, dass er in der Position nichts konkretes entscheiden soll, sondern max. mithilft den großen Rahmen aufzuspannen, in dem der Verein sich bewegen soll. Und es sollte auch keiner sein, der sich gerne in der Zeitung liest. Die tatsächliche Arbeit muss weiterhin beim GF Sport passieren. Edith meint noch, dass sie natürlich auch fachlich Ahnung haben müssen und dabei nicht irgendwo in den letzten 10, 20 Jahren hängen geblieben sind.

Edit: Bei der 7-Mann-Liste mit den offenen Brief sehe ich da z.B. keinen Kandidaten fürs Präsidium.

Ich auch nicht. Wobei jeder einzelne sicher nicht weniger geeignet ist als z.B. ein Willfurth oder eine Dorfmeister.

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