Der Präsidentschaftswahlkampf


GRENDEL

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Elwood schrieb vor 36 Minuten:

im grunde spricht ja nichts gegen eine BEST-OFF liste, allerdings ist selbige in meinen augen nicht mehr realisierbar.
aber wart ma einfach mal ab was in den nächsten wochen passiert.

Weil?

bearbeitet von Heinrich_VIII

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DAN schrieb vor 40 Minuten:

Ich verstehe diese Angst vor einer "Kampfabstimmung" überhaupt nicht. Was ist so schlimm daran, wenn es 2 gute Optionen gibt, und die Miglieder das Recht haben, den besseren auszuwählen? Die schlechten kann das Komitee ja gerne vorher ausmisten.

Darf man denn nicht davon ausgehen, dass jemand der sich für dieses Amt bewirbt, keinen "schmutzigen Wahlkampf" zu führen und sich verünftig im Sinne einer positvien Außendarstellung verhält?

Irgendwie hat das für mich den Anschein, als würde man den Mitglieder nicht zutrauen, den besseren aus zwei guten Bewerbern auszuwählen. Wenn dem so wäre, dann sollte man gleich so ehrlich sein und das Wahlrecht für Miglieder zur Gänze abschaffen.

seh ich genauso. alleine das wording "kampfabstimmung" soll den leuten ja einreden, dass eine abstimmung zwischen mehreren optionen schlecht ist, weil kampf.

modus wie bei jeder normalen wahl auch. demoktratische prinzipien sind gewahrt. punkt.

deshalb spar ich mir den 100er Mitgliedschaft, weil ich bei so einer augenauswischerei nicht mitmachen will.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Das WK hat mir hier zuviel Macht. Die sollen einfach nur sicherstellen, dass sich keine Spaßvögel zur Wahl stellen und dass der Stab eines jeden Mitglieds brauchbare Leute enthält. Und dann ALLE Präsidentenkandidaten zur Wahl zulassen und nicht selber entscheiden, welche Liste man als einzige dann zur Wahl schickt.

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WorkingPoor schrieb vor 3 Minuten:

Das WK hat mir hier zuviel Macht. Die sollen einfach nur sicherstellen, dass sich keine Spaßvögel zur Wahl stellen und dass der Stab eines jeden Mitglieds brauchbare Leute enthält. Und dann ALLE Präsidentenkandidaten zur Wahl zulassen und nicht selber entscheiden, welche Liste man als einzige dann zur Wahl schickt.

Ich glaube so ist eh gedacht, wenn aber weshalb auch immer einzelne Kandidaten einen Rückzieher machen, kann das WK auch nichts machen!

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Lucarelli99 schrieb vor 5 Stunden:

Okay, ist zu akzeptieren, aber natürlich nimmst du dir damit die Möglichkeit daran etwas aktiv zu ändern. Welche Form/Personen/Veränderungen würdest du dir denn für den Verein vorstellen?

Zu namen möchte ich mich nicht äußern, da ich hier ebenfalls kein experte bin.

Ich kann dir nur sagen, wie ich mir vorstellen würde, das dieser verein besser funktioniert, und allen voran muss sich rapid mmn von der schrebergartenmentalität verabschieden, die dieser verein verinnerlicht hat, diese vereinsmeierei, diese angst vor innovation, diese furcht vor veränderung und persönlich erfolgreichen menschen, weil manche die angst haben, das ihnen etwas weg genommen wird (und beim letzten punkt spreche ich vorallem auch von den mitgliedern).

Der nächste schritt muss sein, sich endlich aus der abhängigkeit von der gemeinde zu begeben, das gängelband an dem der verein hängt, ist ein strick. Und nein, ich meine ganz sicher kein schlechtes verhältnis, oder gegen die stadt bzw die dort bestimmende partei zu arbeiten. Aber was einfach nicht mehr sein dürfte wäre zb, dass die stadt einfluss darauf haben darf, wer bei uns gf wirtschaft wird (sieht man eh was dabei raus kommt), oder bei der listenerstellung für die präsidentenwahl so offensiv im hintergrund prominent mitmischt. Sie sollen gern auf der vip sitzen, in die camera lächeln und sich von mir aus auch einmal einen kicker für werbezwecke ausborgen. Aber es muss klare grenzen geben, so wie bei jedem anderen unternehmen.

Dann kommen noch so dinge wie ua die professionalisierung bei personalentscheidungen (stichwort peschek - mal wieder - oder wie die verpflichtung von küh abgelaufen ist) und ganz unpopulär: öffnung des vereins für beteiligungen an der gmbh (24,9 %) oder potente gönner (aber ganz sicher kein modell rb.)

Und wenn es nach mir ginge, hätten die mitglieder nur noch misprachrecht, wenn es darum geht, ob der verein sk coca cola rapid heissen soll, ab sofort daheim in punk spielt oder zu 50 % an microsoft verkauft wird.

Durchleuchtung aller abteilungen auf effizienz/produktivität, professionalisierung des verhältnisses zu spielern (zb kein billa in der mittagspause mehr, zur verfügungstellung von alternativen, klare konsequenzen bei unprofessionellem verhalten)  und teilen der fans. Es gäbe da noch so einiges...auch wenn es abgedroschen klingt: im prinzip muss rapid endlich wie ein offenes, innovatives mittelständisches wirtschaftsunternehmen geführt werden - und da meine ich vorallem auch vom selbstverständnis und vom spirit her - das erfolg will in seinem unternehmensbereich (= profifußball) , un nicht wie die kantine des taubenzüchtervereins penzing, wo es eh egal ist, weil die drei mitglieder sowieso jeden tag kommen die tauben füttern und dann auf ein gulasch.

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Heinrich_VIII schrieb vor 45 Minuten:

öffnung des vereins für beteiligungen an der gmbh (24,9 %) oder potente gönner (aber ganz sicher kein modell rb.)

Nein. Einfach nur nein. Wenn das eine Voraussetzung sein sollte, dass man je wieder einen Titel feiern kann, dann feiern wir halt keinen Titel. Soll schlimmeres passieren.

Alles andere kann man gerne machen, nur bist mir du da den Beweis schuldig, dass da die Mitglieder im Weg stehen. Als man Krammer gewählt hat, war ganz eindeutig sicher nicht das Wohlwollen der Stadt bzw. der SPÖ Wien im Vordergrund, außer die sind bisserl schizophren und wollen einen der ÖVP zugehörigen Präsidenten für den Verein. Auch haben nicht die Mitglieder Peschek in das Amt gewählt oder zugestimmt, dass man hier den guten Draht zur Stadt als wichtigen Grund heranzieht.

Ansonsten wirkt das halt viel wie ein bisserl enttäuschter Fan, der so tut, als wäre gar keine Professionalität im Verein, nur weil manche Entscheidungen nicht so passiert sind, wie sie vielleicht hätten müssen, wenn man wirklich professionell ist. Quasi nur schwarz und weiß. Dass du dann gleichzeitig kein Mitglied bist und lieber nur jammerst über alles, anstatt die Möglichkeit wahrnimmst dich am Prozess zu beteiligen, sagt eh einiges aus.

Heinrich_VIII schrieb vor 45 Minuten:

Und wenn es nach mir ginge, hätten die mitglieder nur noch misprachrecht, wenn es darum geht, ob der verein sk coca cola rapid heissen soll, ab sofort daheim in punk spielt oder zu 50 % an microsoft verkauft wird.

Viel mehr Mitspracherecht haben die Mitglieder eh nicht. Kein Mitarbeiter wurde durch die Mitglieder eingestellt. kein Vertrag durch die Mitglieder abgesegnet. Keine sportliche Entscheidung diktiert. Kein Budget erstellt. Ja, die Mitglieder haben bei uns mehr Macht als bei anderen Vereinen. Aber in erster Linie deshalb, weil überall anders auf sie geschissen wird.

bearbeitet von Silva

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Silva schrieb vor 9 Minuten:

Nein. Einfach nur nein. Wenn das eine Voraussetzung sein sollte, dass man je wieder einen Titel feiern kann, dann feiern wir halt keinen Titel. Soll schlimmeres passieren.

Alles andere kann man gerne machen, nur bist mir du da den Beweis schuldig, dass da die Mitglieder im Weg stehen. Als man Krammer gewählt hat, war ganz eindeutig sicher nicht das Wohlwollen der Stadt bzw. der SPÖ Wien im Vordergrund, außer die sind bisserl schizophren und wollen einen der ÖVP zugehörigen Präsidenten für den Verein. Auch haben nicht die Mitglieder Peschek in das Amt gewählt oder zugestimmt, dass man hier den guten Draht zur Stadt als wichtigen Grund heranzieht.

Ansonsten wirkt das halt viel wie ein bisserl enttäuschter Fan, der so tut, als wäre gar keine Professionalität im Verein, nur weil manche Entscheidungen nicht so passiert sind, wie sie vielleicht hätten müssen, wenn man wirklich professionell ist. Quasi nur schwarz und weiß. Dass du dann gleichzeitig kein Mitglied bist und lieber nur jammerst über alles, anstatt die Möglichkeit wahrnimmst dich am Prozess zu beteiligen, sagt eh einiges aus.

Viel mehr Mitspracherecht haben die Mitglieder eh nicht. Kein Mitarbeiter wurde durch die Mitglieder eingestellt. kein Vertrag durch die Mitglieder abgesegnet. Keine sportliche Entscheidung diktiert. Kein Budget erstellt. Ja, die Mitglieder haben bei uns mehr Macht als bei anderen Vereinen. Aber in erster Linie deshalb, weil überall anders auf sie geschissen wird.

Erster absatz: ist auch eine - weit verbreitete - meinung. Akzeptiere ich natürlich, kann mich aber nicht damit identifizieren.

Zweiter: krammer war keine wahl, sondern ein abnicken (gab ja keinen zweiten kandidaten, den man wählen hätte können. Der zweite kandidat wurde ja verbissen, ganz wertfrei). Zu peschek wurde alles gesagt. Nur habe ich nie gesagt das die mitglieder ihn gewählt haben, bitte keine unterstellungen.

Dritter absatz: sorry, das ist einfache eine antwort auf eine gestellte frage. Als fan würde ich mich ohnehin nicht mehr bezeichnen. Interessierter zuseher, mal mehr, mal weniger. Der letzte satz des ansatzes kommt latent aggresiv rüber, hängt vermutlich mit deinem ersten absatz zusammen. Ich bin nicht dein feind, keine angst.

Vierter: du brauchst nichts aufzählen, was ich nie behauptet habe.

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Heinrich_VIII schrieb vor 1 Stunde:

Erster absatz: ist auch eine - weit verbreitete - meinung. Akzeptiere ich natürlich, kann mich aber nicht damit identifizieren.

Soll so sein. Wenn du Mitglied wärst, hättest zumindest die Möglichkeit, dass du gemeinsam mit anderen, die den sportlichen Erfolg wichtiger nehmen als ich, das zu ändern. Dann müsste ich wohl meine Konsequenzen ziehen oder damit leben.

Heinrich_VIII schrieb vor 1 Stunde:

Zweiter: krammer war keine wahl, sondern ein abnicken (gab ja keinen zweiten kandidaten, den man wählen hätte können. Der zweite kandidat wurde ja verbissen, ganz wertfrei). Zu peschek wurde alles gesagt. Nur habe ich nie gesagt das die mitglieder ihn gewählt haben, bitte keine unterstellungen.

Ich wollte dir nicht unterstellen, dass du das behauptet hast. Aber wenn du den Mitgliedern unterstellst für gewisse Dinge verantwortlich zu sein, dann musst halt mit erklären, was genau sie jetzt falsch gemacht haben. Wenn der Verein wirklich jemanden verbeißt, dann können sich die Mitglieder zwar aufregen, aber am Ende wird es wohl darauf hinauslaufen, dass man kaum eine Mehrheit für eine Palastrevolte zusammen bekommen wird. Die Macht der Mitglieder ist begrenzt, deshalb ist es falsch darauf zu schließen, dass der "Mitgliederverein" uns großartig behindert. In Wahrheit sind es in erster Linie falsche Managemententscheidungen.

Wie das damals mit Kirisits abgelaufen ist, kann ich nicht beurteilen. Krammer ist aber ein Beweis, dass die SPÖ Wien den Verein sicher nicht kontrolliert und auch ein Beweis, dass man erfolgreiche Manager nicht von Haus aus ablehnt. Er hat halt nach guten 3 Jahren falsche Entscheidungen getroffen, das kann passieren.

Heinrich_VIII schrieb vor 1 Stunde:

Dritter absatz: sorry, das ist einfache eine antwort auf eine gestellte frage. Als fan würde ich mich ohnehin nicht mehr bezeichnen. Interessierter zuseher, mal mehr, mal weniger. Der letzte satz des ansatzes kommt latent aggresiv rüber, hängt vermutlich mit deinem ersten absatz zusammen. Ich bin nicht dein feind, keine angst.

Ist wahrscheinlich auch latent "aggressiv". Ich verstehe halt nicht, wie man sich offensichtlich doch noch damit beschäftigt und Probleme erkennt, aber dann das wichtigste Werkzeug selbst etwas für die richtige Richtung zu tun, einfach links liegen lässt. Ist natürlich deine Entscheidung, die ich akzeptieren.

Heinrich_VIII schrieb vor 1 Stunde:

Vierter: du brauchst nichts aufzählen, was ich nie behauptet habe.

Wenn du den AMS Karli mitverantwortlich für die Probleme machst, dann sehe ich da schon den Vorwurf, dass die Mitglieder entschieden haben, dass gewisse Dinge so sind, wie sie sind. Vor allem, wenn du auch in einem Satz erwähnst, dass bei dir die Mitglieder nur noch Farbe und Name zu entscheiden hätten. Im Endeffekt ist das halt nicht viel mehr, was wir dürfen. Und alle 3 Jahre dem Präsidenten neu wählen, der die Richtung vorgeben wird.

Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass hier ein Mann mit konkreten Visionen mehr Chancen hat, als einer, der nur im gleichen Sud arbeiten will. Wenn er es schafft sie so rüberzubringen, dass man ihm glaubt.

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Erwähnen sollte man wohl auch, dass diese 100€ nicht in den "Schlund" Verein gehen sondern direkt in das Nachwuchs-Budget. Zahle ich also diese 100€, so trage ich damit nicht zur scheinbaren Fehlentwicklung des Vereins bei sondern sichere unserem Nachwuchs die finanziellen Mittel.

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Weltklassecoach
AC58 schrieb am 4.9.2019 um 12:03 :

Das WK müsste bei mehreren Listen eindeutige Regeln aufstellen:
- Keine Wahlwerbung durch die zugelassenen Listen und auch nicht über dritte Gruppierungen (Wahlplattformen)
- 2-4 Wochen vor der Wahl schriftliche Info jeder Liste im Umfang von 2 A4 Seiten mit den Programmen an alle stimmberechtigten Mitglieder
- Am Wahlabend jeweils max. 15 Minuten Vorstellung vor den Mitgliedern
- sonst nichts

Einzig mediale Versuche der Diskriminierung sind nicht verhinderbar. Da könnte man aber bei den betroffenen Journalisten um faire Berichterstattung ersuchen, das scheint mir bei der familiären Schar durchaus denkbar. Alleine der Versuch medialer Manipulation würde bei den meisten Mitgliedern schon nicht gut ankommen.

Dritten Gruppierungen kannst du nichts verbieten. 

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Weltklassecoach
Kambiz schrieb vor 21 Stunden:

Kann man bei der Wahl auch mit Nein Stimmen wenn es nur einen Kandidaten gibt? Und was passiert wenn mehr als 50% der anwesenden Stimmberechtigten mit Nein stimmen?

 

 

Krammer hat sehr viel für den Verein in den letzten Jahren gemacht.... aber leider zerstört er sein gutes  Image mit seinen Aktionen im letzen Jahr ( Mitglied im WK, nur eine Liste zur Wahl, Fehlplanung bei der neuen Akademie...)

Kann man. Es würde bedeuten zurück an den Start. 

bmxjo schrieb vor 19 Stunden:

Ich glaube so ist eh gedacht, wenn aber weshalb auch immer einzelne Kandidaten einen Rückzieher machen, kann das WK auch nichts machen!

So ist es definitiv nicht gedacht. Siehe Statuten. 

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Bunter Hund im ASB
WorkingPoor schrieb vor 20 Stunden:

Das WK hat mir hier zuviel Macht. Die sollen einfach nur sicherstellen, dass sich keine Spaßvögel zur Wahl stellen und dass der Stab eines jeden Mitglieds brauchbare Leute enthält. Und dann ALLE Präsidentenkandidaten zur Wahl zulassen und nicht selber entscheiden, welche Liste man als einzige dann zur Wahl schickt.

Und dann haben wir bei der aktuellen Konstellation im ungünstigsten Fall einen Präsidenten, der mit 33,4 % der Stimmen gewählt worden ist...

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GrimCvlt schrieb vor 14 Stunden:

Erwähnen sollte man wohl auch, dass diese 100€ nicht in den "Schlund" Verein gehen sondern direkt in das Nachwuchs-Budget. Zahle ich also diese 100€, so trage ich damit nicht zur scheinbaren Fehlentwicklung des Vereins bei sondern sichere unserem Nachwuchs die finanziellen Mittel.

Danke für die Aufklärung!

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Bunter Hund im ASB
RapidWien07 schrieb Gerade eben:

Wtf ich glaub du verstehst da etwas nicht.... 

Wieso? Wenn man drei Wahlvorschläge zulassen würde und die relative Mehrheit entscheidet, dann genügt doch theoretisch 1/3 + 1 Stimme, wenn Vorschlag 2 1/3 der Stimmen bekommt und Vorschlag 3 1/3 - 1 Stimme. 

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