SK Rapid Wien - SCR Altach 2:1 (2:1)


pironi

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Postaholic
trifon1 schrieb vor 7 Stunden:

Die Vereine die es sich mit RBS gutstellen spielen oben mit und guten Fussball,alle anderen,angeführt von Rapid eiern hinterher.

Das kann man nicht übersehen.

 

Allerdings muss man aus dem guten Spielern auch eine Mannschaft formen! Und man muss anerkennen dass inzwischen bei einigen Teams gut gearbeitet wird. Wie lange hat es gedauert bis man in Altach die gute Arbeit des Holländers bemerkt hat?

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ASB-Legende
trifon1 schrieb vor 7 Stunden:

Die Vereine die es sich mit RBS gutstellen spielen oben mit und guten Fussball,alle anderen,angeführt von Rapid eiern hinterher.

Das kann man nicht übersehen.

 

Red Bull macht das aber nicht aus Nächstenliebe sondern profitiert davon enorm. Direkten Konkurrenten, die ihnen die Position eventuell streitig machen könnten, werden sie versuchen zu schwächen. Ob der WAC zum Beispiel  eine Saison über oder unter dem Strich ist, ist denen scheißegal, Hauptsache ihre Spieler entwickeln sich. Soll sich die ganze Liga und auch wir dem Konzern unterwerfen damit diese ihre Ziele erreichen können und noch mehr Dosen verkaufen. Du tust so als wäre das erstrebenswert. Ich bin für einen eigenen Weg, der vielleicht länger dauert aber mit Red Bull nichts zu tun hat. Das hat aber nichts damit zu tun, dass man nicht respektvoll miteinander als Gegner umgeht! 

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Teamspieler
derfalke35 schrieb vor 13 Stunden:

es war ein Sieg und wir sind in einer schwierigen Phase, bitte sag mir was soll die Pfeifferei bringen, ja ich bin auch nicht zufrieden mit der Leistung, nur weißt was,  wir sind ja nicht bereit ernsthaft was aufzubauen zu wollen, nein wir sind nicht einmal bereit der Mannschaft 11 Runden für eine Zwischenbilanz zu geben. Alles wird nur mehr radikaler, mir geht das soooooo am Orsch, dann müssen wir halt irgendeinen Supermilliadär wählen, holen, den wir in den Arsch kriechen dürfen, damit er mit dem Millionen rausrückt, wenns dann net läuft können alle pfeifen wie die Trotteln, weil eh kana mehr hingeht, und kan mehr interessiert und der Milliadär wird weg sein. Keiner braucht mir mit dem WAC oder LASK kommen, weil dort hatte man GEDULD. Ich sag aber, Mund abputzen es ist nix passiert und wir haben 3 Punkte geholt, schön wars net, aber die 3 Punkte sind in Hütteldorf gebleben, Danke @ Altach.

Danke für deinen Beitrag!

Das Spiel, vor allem aber die Begleitumstände drumherum, haben mich am Samstag ziemlich schockiert und mich zum intensiven Nachdenken über meine geliebte Rapid angeregt.

Zum Spiel an sich möchte ich gar nicht soviel schreiben, nur soviel: Ich war mit der gezeigten Leistung auch nicht wirklich zufrieden. Trotz Traumstart mit mMn guten Szenen wurde Rapid immer schwächer und ich beim zuschauen zusehends frustrierter. Damit war ich wohl nicht allein, wenn man nach den zunehmenden Pfiffen im Stadion geht.

Und hier möchte ich ansetzen und versuchen meine Sicht der derzeitigen Probleme zu schildern:
Rapid hängt in einem Vakuum aus glorreicher Vergangenheit samt mit dem sich daraus ableitenden Erfolgs-Anspruchsdenken und der Realität der (jüngeren) Vergangenheit - in der mMn nach dennoch Erfolge (2x Überwintern im EC, Cupfinali, etc.) zu verbuchen waren - die aber dem Anspruchsdenken des gemeinen Rapid-Fans nicht genügen. Und genau hier müsste sich der gesamte Verein inkl. Fans radikal hinterfragen.

Aus pfeifender Fan-Sicht sind die Pfiffe zwar sicherlich gerechtfertigt - die letzten Jahre waren selbst für mich als stets optimistischen Fan schwer zu ertragen - um den Unmut kundzutun. Ich halte davon zwar nichts, kann die Beweggründe dennoch nachvollziehen. Den Verein voranbringen werden die Pfiffe aber höchstwahrscheinlich nicht...

Als Mannschaft frustiert das ungeduldige, genervte Umfeld natürlich und macht das arbeiten nicht einfacher. Nehme jetzt mal Richies Interview gestern als Indikator dafür. Selbst wenn es sich um hochbezahlte Profis handelt, sind das dennoch Menschen mit Gefühlen und keine Roboter.
Es mag zwar vlt. Spieler geben, die mit dem Unterzeichnen eines Vertrages bei Rapid zufrieden sind und dann eine ruhige Kugel schieben und nicht mehr an ihre Grenzen gehen und somit Schuld an den schlechten Leistungen sind - wie so oft behauptet.
Ich glaube aber viel eher, dass die schwankenden und schlechten Leistungen dem Team-Umfeld (wechselnde Trainerteams, fragwürdige Personal- und Transferentscheidungen, unrealistische Zielsetzungen und daraus entstehender Druck und Fan-Unmut, etc.) zuzuschreiben sind.

Kurze Rekapitulation: Unter Zoki ist Rapid konstant zweite Kraft im Land, wird konstant 2. hinter Salzburg und überwintert das 1. Mal im EC seit ewig langer Zeit. Objektiv betrachtet arbeitet man am Maximum, baut junge Eigenbauspieler in die Kampfmannschaft ein und fährt ein günstiges, aber dennoch zum Teil erfolgreiches Transferprogramm. Aber anstatt das erreichte zu konsolidieren und Schritt für Schritt darauf aufzubauen herrscht Unzufriedenheit sowohl von Verreins- ("3 Titel in den nächsten Jahren", "Top 50 in Europa", "neues Stadion - endlich wieder Meister werden") als auch von Fanseite (ja, auch ich war damals mit Zokis letztem Frühjahr und der verpassten Meisterchance nicht zufrieden, obwohl ich ihn nicht rausgeschmissen hätte).

Was folgte ist ja bekannt:
* Müller gewinnt den Machtkampf, schmeisst Zoki raus und installiert Büskens
* Büskens und Müller sind vor dem Winter Geschichte
* Krammer holt Canadi, ohne zuvor einen SD einzustellen. Bickel kommt erst dannach
* Canadi wird nach erschreckenden Leistungen und drohender Abstiegsgefahr noch vor Saisonende entlassen
* Djuricin übernimmt interimistisch und wird nach Klassenerhalt von Bickel verlängert
* Gogo hat nie wirklich den Rückhalt bei den Fans und wird kurz nach Saisonbeginn, während eines wichtigen EL-Qualispiels offen von den Fans mittels Transparenten und Sprechchören angegriffen und seine Entlassung gefordert
* Die Stimmung wird immer aufgeheizter, die Vereinsleitung wirkt zunehmend hilfloser, entlässt Djuricin und holt mit Kühbauer eine ehemalige Spieler-Legende, um - wie man so munkelt - wieder Ruhe ins Umfeld zu bekommen

Diese Entwicklungen sind meiner Meinung nach der Tatsache geschuldet, blind einem Erfolgserlebnis (Titel) nachzujagen und mit diesem Ziel vor Augen wie ein Elefant mit Scheuklappen ohne Rücksicht auf Verluste durch einen Porzellanladen zu hetzen. Und hier liegt mein Hauptkritikpunkt an der derzeitigen Vereinsführung: die Feigheit für die "Rapidfamilie" unpopuläre Tatsachen offen anzusprechen, die Realität schonungslos zu analysieren und entsprechende Schlüsse zu ziehen. Statt dessen wird auf den "aber wir sind ja der Rekormeister - Rapid muss immer - und außerdem, wir sind Rapid und wer seid ihr?"-Zug aufgesprungen. Ist ja auf viel einfacher zu einem Großteil in der Vergangenheit zu leben anstatt die aktuellen Herausforderungen anzunehmen...

Die Realität ist nunmal diese:
* Ja, wir sind Rekordmeister - das hilft aber kein Stück einen zukünftigen Titel zu erringen
* Ja, wir haben großartige Erfolge gefeiert - aber selbst die schönste Erinnerung verblasst mit der Zeit
* Ja, wir haben die meisten Fans - das ist jedoch kein Naturgesetz und kann sich rasch ändern

Meiner Ansicht nach begeht die Vereinsleitung einen großen Fehler, indem sie allzu oft die Vergangenheit beschwört. Sei es aus Marketinggründen oder um die Fans zu besänftigen.
Denn dadurch ergeben sich folgende Problemfelder:
* Die Sportliche Übermacht RB Salzburg verhindert, den selbstauferlegten Ansprüchen gerecht zu werden.
* Das erzeugt nur allzu schnell Unruhe (von Fanseite aber auch von den Medien, die natürlich nur allzugern Öl ins Feuer gießen um ihre Auflagen zu steigern)
* diese Unruhe ist nicht gerade förderlich für die Leistung der Mannschaft, was uns in eine Abwärtsspirale führt bis die
* Vereinsleitung REAGIERT und ein Rädchen im Getriebe austauscht um etwas Druck vom Kessel zu nehmen. Bis das Spiel von Neuem beginnt...

Statt zu reagieren sollte jedoch aktiv agiert werden um den Verein vorananzubringen. Der erste Schritt wäre mMn jener, den Verein aus der "Druchzone" zu nehmen um in Ruhe arbeiten zu können. Indem bspw. proaktiv kommuniziert wird, dass der Verein aufgrund der Übermacht von RB keinen Anspruch auf Titel stellt, sich in eine Konsolidierungsphase begeben wird um mittelfristig wieder die klare Nummer 2 im Land zu werden. Danach soll Schritt für Schritt die Lücke zu Salzburg verringert werden, sofern die Möglichkeit besteht.
Dazu braucht es ein gut durchdachtes, durchgängiges Konzept im Verein, das auch von allen Beteiligten eingehalten wird um eine angriffslustige, offensive Rapidmannschaft am Feld zu sehen, die sich zu 100% mit Freude und Einsatz den Sieg holen will, und bei der die Lust zu siegen größer ist als die Angst vor der Niederlage.
Das auszuarbeiten und zu installieren braucht jedoch Zeit, in der bewusst Misserfolge in Kauf genommen werden müssen.

Dazu müsste die Vereinsleitung in einem offenen, ehrlichen Dialog auch die Fans ins Boot holen. Das ein Großteil der "Durchschnittsfans, die Erfolge wollen" (nicht als Beleidigung gedacht) nicht positiv darauf reagieren werden, sollte ebenfalls in Kauf genommen und kontinuierliche Überzeugungsarbeit geleistet werden. Dazu wäre es sicher sinnvoll, die aktive Fanszene miteinzubinden.

Dazu sollte auch die Kommunikation verändert werden. Weg von Konfrontation und Arroganz, hin zu selbstbewusster, selbstbestimmer Außenwirkung. Wir müssen ja nicht Everybody's-Darling werden, sollten aber ein postiives Image (Soziales Engagement, Großer Stellenwert des eigenen Nachwuchses, ehrliche Arbeit, etc.) vermitteln. Den Medien sollte es einfach schwerer gemacht werden, bei uns zu zündeln. Dazu sollten unnötige Angriffspunkte drastisch reduziert werden.

Bei der Spielerauswahl sollte zudem mehr darauf geachtet werden, hungrige Spieler zu verpflichten, die sich mit dem Weg des Vereins zu 100% identifizieren können.

Dahingehend wird die nächste Präsidiumswahl sehr spannend und ich werde mir gründlich überlegen, wer meine Stimme erhält.

 

Abschließend möchte ich noch klarstellen, dass ich weder den pfeifenden Fans Schuld an der ganzen Misere gebe noch die Mannschaft ganz aus der Verantwortung nehmen möchte. Ich appelliere an alle, denen Rapid wichtig ist, das große Ganze zu betrachten, persönliche Befindlichkeiten auch mal hinten anzustellen und von der Illusion Abstand zu nehmen, das es für den Themenkomplex "Rapid" eine einfache Lösung gibt, damit sich alles zum Guten wendet.

Wir sollten endlich mit den Schuldzuweisungen aufhören, denn das bringt uns nicht weiter. Sondern nur eine ehrliche, schonungslose Analyse des Ist-Zustandes und eine entsprechende, darauf abgestimmte Gestaltung der Zukunft.


Das letzte was ich will ist, dass Rapid wie der grindige HSV dahinsiecht bis es zu spät ist. Lieber die Reißleine ziehen, auch mal 2-3 Schritte zurück machen und dadurch gestärkt in die Zukunft gehen.

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ASB-Halbgott

Defensivarbeit des Mittelfeldes: nicht genügend, indiskutabel, als ob die Hälfte der Mannschaft noch vom Vortag restfett war. 

Knasmüllner sollte gleich nach seinem gelungenen Pass auf die Reservebank beordert werden, ist sich für jegliche Arbeit offensichtlich zu schade bzw. gut.

Auf der einen Seite Diakite, der unzählige Zweikämpfe gewinnt, jeden Ball erobert, auf der anderen überhaupt nichts. Der hatte praktisch allein unser MF im Griff, darum ging's auch nur nach vorne mit weiten Bällen. 

So geht's wirklich nicht. Einige Herren gehören auf die Tribüne oder gleich ins Gänsehäufl. Mit einem "Gut gegegangen" und drei Punkten ist es wirklich nicht abgetan. 

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Gast
Rapid-Gustl schrieb vor 17 Minuten:

Defensivarbeit des Mittelfeldes: nicht genügend, indiskutabel, als ob die Hälfte der Mannschaft noch vom Vortag restfett war. 

Knasmüllner sollte gleich nach seinem gelungenen Pass auf die Reservebank beordert werden, ist sich für jegliche Arbeit offensichtlich zu schade bzw. gut.

Auf der einen Seite Diakite, der unzählige Zweikämpfe gewinnt, jeden Ball erobert, auf der anderen überhaupt nichts. Der hatte praktisch allein unser MF im Griff, darum ging's auch nur nach vorne mit weiten Bällen. 

So geht's wirklich nicht. Einige Herren gehören auf die Tribüne oder gleich ins Gänsehäufl. Mit einem "Gut gegegangen" und drei Punkten ist es wirklich nicht abgetan. 

Hat er bisher gut hin bekommen, der didi. Nach 2 Vorbereitungen.

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ASB-Legende
ofla4rocki schrieb vor 13 Stunden:

Allerdings muss man aus dem guten Spielern auch eine Mannschaft formen! Und man muss anerkennen dass inzwischen bei einigen Teams gut gearbeitet wird. Wie lange hat es gedauert bis man in Altach die gute Arbeit des Holländers bemerkt hat?

Stimmt schon, jedoch würden sie solche Spieler ja nie bekommen beziehungsweise gar selber scouten. Die Klasse von Spielern, die Red Bull verpflichten kann ist meistens so gut, dass auch die Integration leichter fällt. Das ist schon ein Vorteil, der auch den Budgetunterschied minimiert. Natürlich kann man sich auch darauf einstellen und dagegen arbeiten. Allerdings benötigt das auch wiederum Zeit.

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Postinho
gloggi99 schrieb am 11.8.2019 um 07:35 :

Ousmane Diakité von Altach genauso einen Spieler bräuchte Rapid im zentralen Mittelfeld für mich der Spieler des Spiels.

Frag mich wo die Bullen alle diese Spieler finden.

Absolut. Der war vor allem auch körperlich so stark, das unsere quasi an ihm abgeprallt sind. Der hat gefühlt jeden Zweikampf gewonnen, vorne wie hinten.

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Gast
Kitz3006 schrieb vor 7 Minuten:

Absolut. Der war vor allem auch körperlich so stark, das unsere quasi an ihm abgeprallt sind. Der hat gefühlt jeden Zweikampf gewonnen, vorne wie hinten.

der ist ja auch schon 28 (offiziell halt 19)

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ofla4rocki schrieb vor 13 Stunden:

Allerdings muss man aus dem guten Spielern auch eine Mannschaft formen! Und man muss anerkennen dass inzwischen bei einigen Teams gut gearbeitet wird. Wie lange hat es gedauert bis man in Altach die gute Arbeit des Holländers bemerkt hat?

Stimmt alles, aber Diakate wurde letzte Saison geholt, dann ging mal zu Lieferung. Top Bedingungen sich zu akklimatisieren, heuer Altach und nächste Saison ist er im Kader von Rbs. 

Erst einmal so einen Spieler finden und dann heranführen, das Konzept übersteigt unsere Möglichkeiten. 

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Fussballliebhaber

@vkj Danke für deinen tollen Beitrag, meine Hoffnung ist, dass sich langfristig, auf die nächsten Jahre gesehen durch die neue Vereinsführung etwas ändert. Wenn man sich bei anderen Vereinen umhört, agiert Rapid unter unserer jetzigen Führung extrem arrogant und ist unbeliebt. Es ist nur ein Detail von vielen, ständig wird von irgendwelcher Erwartungshaltung und von Druck gesprochen, wenn das so weitergeht sind wir echt auf den Spuren vom HSV unterwegs, zwar werden wir in unserer Liga nicht absteigen, aber das obere Playoff wird man dann das eine oder anderemal wieder verpassen. Der härteste Kampf ist scheinbar nicht der gegen unsere Gegner am Rasen, sondern jener gegen die eigene Erwatungshaltung, alles was ich von Rapid sehen möchte, ist attraktiver Fussball und dass man in den EC kommt, mehr Erwatungshaltung hab ich nicht und diese Ziele gibt auch Barisic klar vor, was die anderen Quatschen ist mir egal und ich bin da bei Dokupil, "sie verstehen Fussball einfach nicht". Es wurden genug Floskeln gedroschen die diese Aussage bestätigen, ich bin geneigt von Dampfplauderei zu sprechen. Es macht einen ja nur verrückt, wenn man ständig Ziele ausgibt, die nicht erreicht werden und wenn man sie erreicht so wie Djuricn wird man trotzdem gefeuert, unabhängig ob Djuricin ein guter oder schlechter Trainer ist, keiner dieser Herrschaften hat sich damals hinter den Trainer gestellt, ich hab damals von einem Chaosverein geschrieben und ich frag mich was passiert falls Kühbauer die Ziele auch nicht erreicht, aja da haben wir ja dann schon ein anderes Präsidium....,12500 Zuschauer letzten Samstag sprechen eine klare Sprache, aber uns wird wieder erklärt werden, Rekordmeister, die meisten und besten Fans, das schönste Stadion, olle Hand aufe, wir holen einen Titel.

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Jetzt Diskutiert man nach so einem Spiel ernsthaft darüber ob es angebracht ist ob die zahlenden Zuseher nach einer nicht zufriedenstellenden Leistung das "recht" haben zu pfeifen oder nicht. Das sollte wirklich unsere geringste Sorge sein.

Bei jedem Konzert, egal ob Oper, Musical oder Rock, bei jedem Theaterbesuch, egal ob Komödie oder Drama, teilen die Besucher den Künstlern/Darstellern nach dem Ende mit ihrer Reaktion mit ob sie mit dem Dargebotenen zufrieden waren oder nicht.

Mit dieser Form von Kritik müssen auch PROFI Fußballer umgehen können. Das schöne daran ist, sie haben schon ein paar Tage später die Möglichkeit es besser zu machen.

Es ist was ganz natürliches und übliches, nicht mehr und nicht weniger. Damit können wir diese Thema auch wieder lassen und die Mannschaft als ganzes soll sich darauf konzentrieren es einfach besser zu machen.

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Lucarelli99 schrieb Gerade eben:

Jetzt Diskutiert man nach so einem Spiel ernsthaft darüber ob es angebracht ist ob die zahlenden Zuseher nach einer nicht zufriedenstellenden Leistung das "recht" haben zu pfeifen oder nicht. Das sollte wirklich unsere geringste Sorge sein.

Bei jedem Konzert, egal ob Oper, Musical oder Rock, bei jedem Theaterbesuch, egal ob Komödie oder Drama, teilen die Besucher den Künstlern/Darstellern nach dem Ende mit ihrer Reaktion mit ob sie mit dem Dargebotenen zufrieden waren oder nicht.

Mit dieser Form von Kritik müssen auch PROFI Fußballer umgehen können. Das schöne daran ist, sie haben schon ein paar Tage später die Möglichkeit es besser zu machen.

Es ist was ganz natürliches und übliches, nicht mehr und nicht weniger. Damit können wir diese Thema auch wieder lassen und die Mannschaft als ganzes soll sich darauf konzentrieren es einfach besser zu machen.

Dein Vergleich mit Konzerten und Oper zeigt leider, dass du das Thema überhaupt nicht verstanden hast. Es geht auch gar nicht um das Recht, pfeifen zu dürfen oder ob die Spieler damit umgehen können/sollen.

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