Stadion auf der Gugl

[moerli]

weinviertlasker schrieb Gerade eben:

@Rapid: Wette eine Flasche Wein dagegen, dass das schlüsselfertige Stadion 53 Mio. gekostet hat.

Ein Jahr später wurde noch was gemacht

VIP 1 wurde verschönert

Im Stadion wurde auch noch was gemacht.

kosten, keine Ahnung

Und ein Streitfall mit dem GU wurde außer Gerichtlich erledigt

Sonstige Mehrkosten sind mir nicht bekannt, soll 2016 echt nur die 53 Mlle gekostet haben

MEISTER1965 schrieb vor 1 Minute:

Dank Staats-Corona-Millionen, usw. Ich fordere einen U-Ausschuss!

Schmäh ohne, vor ein paar Monaten hat es noch ordentlich geknistert.

Machts was wollts  

1) Hat die Austria auch bekommen 

25 Mille ,also weniger wie ihr

2) da wurde mehr geraunzt

En kleines Minus beim GB

3) Danke, ihr auch 

[hariASK]

Rektor schrieb vor 5 Stunden:

BWT übernimmt die Finanzierung?

Willkommen in der BWT Arena beim Linzer BWT Athletik Sport Klub wo die Heimmannschaft traditionell in den rosa schwarz weißen Dressen spielt!

Ein solches Szenario erachte ich aktuell auch nicht mehr als völlig undenkbar (was vor 3 Jahren sicher noch anders und nicht möglich war). Wir haben uns schon bei vielen Punkten blenden lassen.

Egal - in Siggi we trust ❤️ Das traurig daran ist ja, dass es ja eh nichts anderes übrig bleibt. Ich kann mir jetzt auch keinen vorstellen, der dem Siggi intern noch parolie bieten sollte oder traut. Ein Mitarbeiter nicht und ein Gesellschafter wohl auch nicht.

bearbeitet 6. März 2021 von hariASK

[Koenig]

Haben wir keine Profis bei der Hand, die sich um Abwicklung und Projektleitung kümmern können? Dazu muss es meiner Meinung nach einen Generalunternehmer geben. Man sieht ja, dass es sonst scheinbar nicht funktioniert. Das Positive: Es ist noch möglich die begangenen Fehler auszumerzen, dafür sollte man auch Verzögerungen in Kauf nehmen. Es ist auch durchaus üblich auf Baustellen schon spielen zu können, spontan fallen mir hier Hamburg oder Rostock ein. 

[LASK1965]

Der Verzug beim Stadionbau - egal. 

Die Mehrkosten - hoffentlich egal. 

Die Abwicklung der Finanzierung - fragwürdig. 

Es wurde hier eh schon angeschnitten und ich sehe das ähnlich. Der einzig wirklich stresstreibende Faktor ist für mich der Umstand der Finanzierung mit Hilfe der BWT Privatstiftung. Das wird ohne Verkauf der Vereinsseele nicht gehen und das sollte zumindest hellhörig machen. 

In Zeiten in denen es sportlich läuft, mache ich mich weniger Sorgen, aber wehe wenn der Erfolg mal ausbleibt und große Sponsoren plötzlich Nichts mehr vom LASK wissen wollen. Dann steht plötzlich jemand da, sagt er rettet den LASK und der BASK (BWT Athletik Klub) wird tatsächlich Realität. 

Es ist ein Szenario das noch weit weg zu sein scheint, aber dennoch kommt man, sofern der Artikel der Nachrichten stimmt, diesem Szenario einen Schritt näher. 

Und ganz ehrlich: BWT pfeift auf Tradition, denen ist das scheiß egal ob der LASK der einzige Bundesligaklub ohne Sponsor im Namen ist, denen ist scheiß egal ob sich Leute mit den traditionellen Werten identifizieren oder nicht. Denen gehts um Geld und um Strahlkraft. 

Und das gefährliche ist, dass die Momentaufnahme RB durchaus zeigt, dass dieses Modell vor Allem wirtschaftlich erfolgreich sein kann. 

Kein Grund zur Hysterie, aber ich will am Ende nicht, dass der @MEISTER1965 am Ende da steht und meint "Hoitas, das hätt ich dem Sigi nicht zugetraut, Mist."

Vorsicht ist geboten, man sollte genau hinsehen. Ich sehe es deswegen auch als "falsch" an sich jetzt zurück zulehnen und nur zu hoffen, dass eh Alles passt. 

Da darf man von Fan-Seite nun ruhig ein bissl Druck aufbauen. Schließlich hat "unser" Verein seine Hausaufgaben nicht nur unbefriedigend, sondern eher besorgniserregend erledigt. 

Und Eines noch: ich muss unseren Präsidenten nicht persönlich kennen um zu wissen, dass er dieses Projekt um jeden Preis umsetzen wird. Womöglich auch zu einem Preis, der uns als Fans Allen zu hoch ist. 

[Much1]

Perfekt geschrieben @LASK1965!

[Jackson]

MEISTER1965 schrieb vor einer Stunde:

Dank Staats-Corona-Millionen, usw. Ich fordere einen U-Ausschuss!

Schmäh ohne, vor ein paar Monaten hat es noch ordentlich geknistert.

Machts was wollts  

Unsere finanziellen Probleme waren auf grottenschlechte Kaderplanung zurückzuführen, nicht auf den Stadionbau. Bei uns wurde mit knapp über 50 Mio ein Stadion für 26 000 Leute inkl. VIP und Abriss des alten Stadions gebaut, es gab quasi keine Mehrkosten oder Verzögerungen. Der Stadionbau lief sogar so gut, dass ein paar aufgrund des massiv angewachsenen Budgets größenwahnsinnig wurden, was dann im Endeffekt die finanziellen Probleme hervorgerufen hat.

Und bzgl. Corona Millionen, hätte da jemand eine unrechtmäßige Bevorzugung erhalten, wäre das wohl sehr schnell rausgekommen, besonders bei Rapid wäre der Sigi gleich gesprungen. Es hat schon seine Gründe warum Vereinen mit hohem Verdienstentgang mehr geholfen wird als Vereinen wo Corona wenig Auswirkungen aufs Budget hat.

[Gump86]

moerli schrieb vor 3 Stunden:

Bei Rapid war das Stadion mit 53 Mille veranschlagt und hat das am Ende auch gekostet und wurde auch rechtzeitig Termingemäß fertig

Bei der Austria hat man sich übernommen

Bei euch ist das Stadion schon teurer geworden ohne Angefangen zu haben 

Falsch - Rapid Stadion hat durch den schlechten Baugrund auch mehr gekostet als mit der Pauschale vereinbart

[LASK_92]

LASK1965 schrieb vor 5 Stunden:

Der Verzug beim Stadionbau - egal. 

Die Mehrkosten - hoffentlich egal. 

Die Abwicklung der Finanzierung - fragwürdig. 

Es wurde hier eh schon angeschnitten und ich sehe das ähnlich. Der einzig wirklich stresstreibende Faktor ist für mich der Umstand der Finanzierung mit Hilfe der BWT Privatstiftung. Das wird ohne Verkauf der Vereinsseele nicht gehen und das sollte zumindest hellhörig machen. 

In Zeiten in denen es sportlich läuft, mache ich mich weniger Sorgen, aber wehe wenn der Erfolg mal ausbleibt und große Sponsoren plötzlich Nichts mehr vom LASK wissen wollen. Dann steht plötzlich jemand da, sagt er rettet den LASK und der BASK (BWT Athletik Klub) wird tatsächlich Realität. 

Es ist ein Szenario das noch weit weg zu sein scheint, aber dennoch kommt man, sofern der Artikel der Nachrichten stimmt, diesem Szenario einen Schritt näher. 

Und ganz ehrlich: BWT pfeift auf Tradition, denen ist das scheiß egal ob der LASK der einzige Bundesligaklub ohne Sponsor im Namen ist, denen ist scheiß egal ob sich Leute mit den traditionellen Werten identifizieren oder nicht. Denen gehts um Geld und um Strahlkraft. 

Und das gefährliche ist, dass die Momentaufnahme RB durchaus zeigt, dass dieses Modell vor Allem wirtschaftlich erfolgreich sein kann. 

Kein Grund zur Hysterie, aber ich will am Ende nicht, dass der @MEISTER1965 am Ende da steht und meint "Hoitas, das hätt ich dem Sigi nicht zugetraut, Mist."

Vorsicht ist geboten, man sollte genau hinsehen. Ich sehe es deswegen auch als "falsch" an sich jetzt zurück zulehnen und nur zu hoffen, dass eh Alles passt. 

Da darf man von Fan-Seite nun ruhig ein bissl Druck aufbauen. Schließlich hat "unser" Verein seine Hausaufgaben nicht nur unbefriedigend, sondern eher besorgniserregend erledigt. 

Und Eines noch: ich muss unseren Präsidenten nicht persönlich kennen um zu wissen, dass er dieses Projekt um jeden Preis umsetzen wird. Womöglich auch zu einem Preis, der uns als Fans Allen zu hoch ist. 

Bitte nicht falsch verstehen. Wirklich nicht. Nur, was schwebt dir da vor, wie soll das aussehen? In Summe kann ich dein Posting nur vollinhaltlich unterschreiben, habe angesichts der Vorgänge rund um den Stadionbau auch so manche Sorgenfalte auf der Stirn, sehe allerdings wenig bis gar keine Möglichkeiten, da konstruktiv auf etwas hin-bzw. einzuwirken. 

Zumal wohl, abgesehen von den direkten Beteiligten niemand die genauen Abläufe kennen dürfte und der Einblick in viele Vorgänge schlicht fehlt. Hatte mir ursprünglich überlegt, ein Posting zu verfassen, um meinen Gedanken und Sorgen hierzu Ausdruck zu verleihen, letzten Endes habe ich allerdings wieder davon Abstand genommen. @Traunseelaskler wird so wohl Recht haben als auch hoffentlich behalten. Im Endeffekt sind wir alle nicht mehr als einfache Matrosen auf einem Boot, die darauf vertrauen müssen, dass es verantwortungsvoll und mit dem nötigen Weitblick durch den aufziehenden Sturm, dessen genaues Ausmaß noch nicht im Detail abzuschätzen ist, manövriert wird.

Ich bin kein Typ für absolute Aussagen, werde das vermutlich auch nicht mehr werden, dennoch: Wenngleich Gruber hier freilich einen Fehler eingestanden hat, ist und bleibt es mir nichtsdestotrotz unerklärlich, warum bei einem Projekt dieser Größenordnung nicht das Sechs bis Acht-Augenprinzip zum Tragen kommt. Nun wird das weitestgehend auf die Personalie Zauner abgewälzt, wozu ich mich mangels Kenntnis des Sachverhalts nach wie vor nicht weiter äußern möchte, und der aufgerissene Zeitverlust primär mit dessen (etwaigen und vermeintlichen) Versäumnissen begründet. Mir dann alles in allem dennoch zu einfach.

Hätte mich schon gefreut, dass das Stadion, in dem Moment, in dem das Eröffnungsspiel stattfindet, in vollem Glanz erstrahlen wird. Inwieweit das der Fall sein wird, und die noch spannendere Frage, wann dies so weit sein wird, einmal dahingestellt. Mir bereitet das - bei aller Wertschätzung – unbeholfen und wenig strukturiert wirkende Vorgehen in diesen Belangen schon einiges an Kopfzerbrechen. Ohne jetzt deswegen völlig hysterisch oder am Hyperventilieren zu sein.

Würde es nicht den eigenen Verein betreffen, und ich mich für die Geschehnisse im österreichischen Fußball interessieren, würde ich darauf achten, in nächster Zeit stets genug Popcorn zu Hause zu haben. Täte mich nur mäßig wundern, wenn diese Causa alles in allem noch für eine gewisse Zeit für köstliche bis zweifelhafte (je nach Sichtweise) Unterhaltung sorgen wird. Zumal die Bauphase, wie schon mehrfach betont, noch nicht einmal begonnen hat.

bearbeitet 6. März 2021 von LASK_92

[LASK1965]

LASK_92 schrieb vor 44 Minuten:

Bitte nicht falsch verstehen. Wirklich nicht. Nur, was schwebt dir da vor, wie soll das aussehen?

Ich nehm jetzt in gekürzter Form nur mal darauf Bezug. 

Mir geht es da vorrangig um die Rolle, die wir als Fans, auch abseits der aktiven Fanszene, einnehmen und um einen gewissen Aktionismus den ich mir hier einfach erwarte bzw. den ich begrüßen würde. 

Darüber kann man streiten und ich behaupte auch nicht, dass ich hier die Weisheit mit dem Löffel gefressen habe, dennoch erachte ich es in dem Fall als richtig, dass man wieder ein bissl "back to the roots" agiert und durchaus gewisse Dinge von Vereinsseite verlangt und auch kritisch anspricht. Wobei ich hier unserer aktiven Szene eh nur den aller größten Respekt entgegen bringe. Die erkennen die Zeichen der Zeit meist wirklich früh und agieren so, wie ich es mir erhoffe bzw. in weiterer Folge eben auch irgendwie erwarte. 

Womöglich dividiere ich "uns" da auch was zu, was wir gar nicht sind. Aber ich empfinde es schon so, dass wir als nicht stimmberechtigte Mitglieder (ist überspitzt formuliert, aber ich möchte uns einfach nicht als Konsumenten sehen) durchaus eine Rolle als eine Art "Aufsichtsrat" einnehmen. Und da sehe ich es als unsere Aufgabe, etwaige Missstände zeitnah und konsequent aufzuzeigen. Und wenn diese ganzen Facebook-Helden auch nur 1% ihres Elans für die eigentlichen "Probleme" in unserem Verein aufwenden würden, hätte man hier nochmals ein anderes Sprachrohr und ein anderes Gewicht. Aber dazu müsste man halt Zusammenhänge erkennen und das ist von Leuten, die "den Kopf des Weibertrainers fordern", nun wahrlich nicht zu erwarten. Leider.

Wie gesagt, womöglich bring ich hier eh wirklich zu viel Dramatik rein und sehe uns Fans auch als zu wichtig an, aber ich bin schon der Meinung, dass uns der LASK in dem Fall etwas schuldig ist. Zumindest eine ehrliche Erklärung für dieses ganze Schlamassel und eine Zusage, dass sowohl Vereinsname als auch Vereinsfarben nicht verhandelbar sind. Genau so wenig wie die Farben der Heimdress. Oh wait. 

Und mir wäre das ja nicht in den Sinn gekommen. Aber die Entwicklung rund um die FdL, die "Gaudi" mit der BWT Privatstiftung und meine Angst vor einer zu großen finanziellen Last, bringen halt das Stadionthema dann doch gefährlich Nahe in rosa Gefilde. 

Abschließend: hoffentlich ist es wirklich nur mein subjektives Gefühl, das mich momentan nicht so gut schlafen lässt. 

Und jetzt der abschließende Abschluss: und aus egoistischer Sicht geht es mir schon auch darum, dann mal sagen zu können: "ich hab es befürchtet und nicht nur tatenlos zugesehen, sondern versucht dem entgegen zu wirken". Und wenn es nur billiger Aktionismus in Internetforen oder sozialen Medien ist. Ich will es nur gesagt haben. 

[LASK_92]

LASK1965 schrieb vor 2 Minuten:

Ich nehm jetzt in gekürzter Form nur mal darauf Bezug. 

Mir geht es da vorrangig um die Rolle, die wir als Fans, auch abseits der aktiven Fanszene, einnehmen und um einen gewissen Aktionismus den ich mir hier einfach erwarte bzw. den ich begrüßen würde. 

Darüber kann man streiten und ich behaupte auch nicht, dass ich hier die Weisheit mit dem Löffel gefressen habe, dennoch erachte ich es in dem Fall als richtig, dass man wieder ein bissl "back to the roots" agiert und durchaus gewisse Dinge von Vereinsseite verlangt und auch kritisch anspricht. Wobei ich hier unserer aktiven Szene eh nur den aller größten Respekt entgegen bringe. Die erkennen die Zeichen der Zeit meist wirklich früh und agieren so, wie ich es mir erhoffe bzw. in weiterer Folge eben auch irgendwie erwarte. 

Womöglich dividiere ich "uns" da auch was zu, was wir gar nicht sind. Aber ich empfinde es schon so, dass wir als nicht stimmberechtigte Mitglieder (ist überspitzt formuliert, aber ich möchte uns einfach nicht als Konsumenten sehen) durchaus eine Rolle als eine Art "Aufsichtsrat" einnehmen. Und da sehe ich es als unsere Aufgabe, etwaige Missstände zeitnah und konsequent aufzuzeigen. Und wenn diese ganzen Facebook-Helden auch nur 1% ihres Elans für die eigentlichen "Probleme" in unserem Verein aufwenden würden, hätte man hier nochmals ein anderes Sprachrohr und ein anderes Gewicht. Aber dazu müsste man halt Zusammenhänge erkennen und das ist von Leuten, die "den Kopf des Weibertrainers fordern", nun wahrlich nicht zu erwarten. Leider.

Wie gesagt, womöglich bring ich hier eh wirklich zu viel Dramatik rein und sehe uns Fans auch als zu wichtig an, aber ich bin schon der Meinung, dass uns der LASK in dem Fall etwas schuldig ist. Zumindest eine ehrliche Erklärung für dieses ganze Schlamassel und eine Zusage, dass sowohl Vereinsname als auch Vereinsfarben nicht verhandelbar sind. Genau so wenig wie die Farben der Heimdress. Oh wait. 

Und mir wäre das ja nicht in den Sinn gekommen. Aber die Entwicklung rund um die FdL, die "Gaudi" mit der BWT Privatstiftung und meine Angst vor einer zu großen finanziellen Last, bringen halt das Stadionthema dann doch gefährlich Nahe in rosa Gefilde. 

Abschließend: hoffentlich ist es wirklich nur mein subjektives Gefühl, das mich momentan nicht so gut schlafen lässt. 

Und jetzt der abschließende Abschluss: und aus egoistischer Sicht geht es mir schon auch darum, dann mal sagen zu können: "ich hab es befürchtet und nicht nur tatenlos zugesehen, sondern versucht dem entgegen zu wirken". Und wenn es nur billiger Aktionismus in Internetforen oder sozialen Medien ist. Ich will es nur gesagt haben. 

Kann das voll und ganz nachvollziehen und bin da auch komplett auf deiner Seite. Wieviel das jetzt wert ist, überlasse ich dir zu bewerten. 

[LASK1965]

LASK_92 schrieb vor 6 Minuten:

Kann das voll und ganz nachvollziehen und bin da auch komplett auf deiner Seite. Wieviel das jetzt wert ist, überlasse ich dir zu bewerten. 

Ich werde diese Nacht besser schlafen können. Danke. 

[hurrahurra]

Ich finds ja lustig, wenn man sofort mit den Fingern auf andere zeigt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es bei den Stadien in Wien irgend ein vergleichbares nennenswertes Problem in der Planung und Umsetzung der Bauarbeiten gab.

beide Stadien wurden im Plan fertiggestellt.

bei der Austria weiß ich es nicht, aber bei rapid war man bis auf zusätzliche fundamentarbeite wegen schlechtem Boden im Soll (das wurde außergerichtlich geklärt).

die Austria hatte dann Probleme mit der Schuldentilgung, aber das Projekt an sich lief sehr gut.

bei Rapid sind mir bzgl des Projekts eigentlich gar keine Probleme bekannt, außer dass ziemlich zeitgleich sportliche Fehlentscheidungen getroffen wurden, welche zu drei mageren Jahren geführt haben( 5., 3., 7. in der endtabelle, aber immerhin in den schlechtesten Jahren, jeweils im cupfinale). Ich denke die schlechte sportliche Bilanz lässt hier manche auf Probleme beim stadionbau schließen, oder übersehe ich etwas?

 

jedenfalls hoffe ich, dass euer Stadion so rasch als möglich fertig ist. Danke auch, dass man sich im Notfall nochmals für eine oder eine halbe Saison mit pasching einigen wird.

bearbeitet 6. März 2021 von hurrahurra

[Der Athletiker]

hurrahurra schrieb vor 4 Minuten:

Ich finds ja lustig, wenn man sofort mit den Fingern auf andere zeigt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es bei den Stadien in Wien irgend ein vergleichbares nennenswertes Problem in der Planung und Umsetzung der Bauarbeiten gab.

beide Stadien wurden im Plan fertiggestellt.

bei der Austria weiß ich es nicht, aber bei rapid war man bis auf zusätzliche fundamentarbeite wegen schlechtem Boden im Soll (das wurde außergerichtlich geklärt).

die Austria hatte dann Probleme mit der Schuldentilgung, aber das Projekt an sich lief sehr gut.

bei Rapid sind mir bzgl des Projekts eigentlich gar keine Probleme bekannt, außer dass ziemlich zeitgleich sportliche Fehlentscheidungen getroffen wurden, welche zu drei mageren Jahren geführt haben( 5., 3., 7. in der endtabelle, aber immerhin in den schlechtesten Jahren, jeweils im cupfinale). Ich denke die schlechte sportliche Bilanz lässt hier manche auf Probleme beim stadionbau schließen, oder übersehe ich etwas?

 

jedenfalls hoffe ich, dass euer Stadion so rasch als möglich fertig ist. Danke auch, dass man sich im Notfall nochmals für eine oder eine halbe Saison mit pasching einigen wird.

Wenn man 14 Millionen teurer als "lief gut" bezeichnet.

[GH78]

Auf der Facebook-Seite „LASK Stadion 2022“ wurden heute Abend wieder zahlreiche neue und imposante Fotos publiziert. Das sieht schon brutal aus im Moment. Und zumindest der bis Mitte April geplante Abbruch sollte locker im Zeitplan liegen.

[Der Athletiker]

Man könnte die Baustelle bis in den Sommer als Filmdrehort vermieten