Auf Wiedersehen: Peter Stöger


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Pressing-Taktgeber
Leimi1911 schrieb vor 14 Minuten:

Tja da er es als trainer nicht mehr bringt, sitzt er sich halt auch lieber in ein gemachtes Nest. Immerhin waren die 3 mal in folge meister, waren letztes jahr in der CL und haben jetzt 20 punkte Vorsprung zum 2tn. Falls er da dann scheitert war es das mit seiner Karriere ere als trainer. 

Richtig,  den will ja jetzt schon keiner mehr. Es ist ja nicht so, dass wir ihm monatelang hinterhergehechelt sind und er danach gleich mehrere Anfragen hatte.

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 1 Minute:

Das hieße ja, dass ein Trainer nie Fehler macht und immer das Optimum aus einer Mannschaft rausholt.  

Was das Wissen betrifft hast du bestimmt Recht, ob er deswegen "richtig" handelt oder offen für einen Blick von außen oder das Ändern seiner Meinung ist, kann man daraus nicht ableiten. Würde zB ein anderer Trainer außer Fink RH als 6er einsetzen? Warum hat Daxbacher so lange gewartet, bis er Suttner statt MM eingesetzt hat? Beide hätten sie gute Erklärungen für ihre Entscheidungen. 

Das hieße es natürlich nicht. Ex post würden auch die Schlausten der Schlauen Dinge anders machen, weil sie dann ja wissen, wie sich die von ihnen nicht beeinflussbaren Dinge entwickelt haben. Außerdem muss man sich manchmal im Leben für das eine oder andere entscheiden, ohne klare Präferenz und wenn es falsch ausgeht, würde man es sodann anders machen.

Aber hier geht es zumeist um viel einfachere Dinge. Da wird der Trainer als Depp hingestellt, weil er Spieler XY aufstellt und der vermeintlich viel besser Geeignete sitzt auf der Bank. Wenn dann Tage später klargestellt wird, dass der Ersatzspieler tatsächlich kaum matchfit war, wird das zur Kenntnis genommen und die Kritik an Aufstellungen - ohne jede Kenntnis über die Gründe - geht munter beim nächsten Spiel weiter. Schon klar: Rein zufällig wird man auch mit so einer Kritik einmal richtig liegen.

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brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Das hieße es natürlich nicht. Ex post würden auch die Schlausten der Schlauen Dinge anders machen, weil sie dann ja wissen, wie sich die von ihnen nicht beeinflussbaren Dinge entwickelt haben. Außerdem muss man sich manchmal im Leben für das eine oder andere entscheiden, ohne klare Präferenz und wenn es falsch ausgeht, würde man es sodann anders machen.

Aber hier geht es zumeist um viel einfachere Dinge. Da wird der Trainer als Depp hingestellt, weil er Spieler XY aufstellt und der vermeintlich viel besser Geeignete sitzt auf der Bank. Wenn dann Tage später klargestellt wird, dass der Ersatzspieler tatsächlich kaum matchfit war, wird das zur Kenntnis genommen und die Kritik an Aufstellungen - ohne jede Kenntnis über die Gründe - geht munter beim nächsten Spiel weiter. Schon klar: Rein zufällig wird man auch mit so einer Kritik einmal richtig liegen.

Wenn dem so ist, dann setzt auch Stöger denjenigen nicht auf die Ersatzbank. Also kaum matchift kann es ja bei Bedarf am Spieler wsl. nur schlechter machen, wenn er ihn aus welchem Grund auch immer dann doch einwechseln würde.

Aber lassen wir es. Peter Stöger hat uns mEn nicht weitergebracht, hat aber zumindest ein paar Kaderleichen kurzfristig aussortiert (Sax+Edo), mal sehen was mit ihnen im Sommer passiert. Eric Martel, chapeau für diese Verpflichtung bzw. Verlängerung von EPB für diese Saison ebenso. Ob er den Abstieg mit dieser Truppe abgewendet hat, die er selber für höheres qualifizierte, ist halt sicher für ihn letztendlich auch nicht der Anspruch, den er an sich und sein Team gestellt hat.

bearbeitet von Torberg*1911

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Held von heute
Torberg*1911 schrieb vor 23 Minuten:

Wenn dem so ist, dann setzt auch Stöger denjenigen nicht auf die Ersatzbank.

Warum sollte er das nicht tun? Wäre es besser, dem Gegner offenzulegen, dass man auf manchen Positionen gar keine Wechselspieler hat, damit dieser die entsprechenden Feldspieler ordentlich abklopft? Soll man, wenn wesentliche Teile des Kaders verletzt, krank oder in Quarantäne sind, auf Spieler verzichten, die vielleicht nur Luft für 20 Minuten haben?

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 7 Minuten:

Warum sollte er das nicht tun? Wäre es besser, dem Gegner offenzulegen, dass man auf manchen Positionen gar keine Wechselspieler hat, damit dieser die entsprechenden Feldspieler ordentlich abklopft? Soll man, wenn wesentliche Teile des Kaders verletzt, krank oder in Quarantäne sind, auf Spieler verzichten, die vielleicht nur Luft für 20 Minuten haben?

Ich gehe so weit, dass man vor allem die Zeit im unteren Playoff nach der Altach Partie gesondert bewerten muss oder sollte wobei seine Entscheidungen auch keine Entlastung beim Personal gesorgt, welches mehr gespielt hat als andere (Zeka zB.). Aber gerade nach der Corona Phase, war die Entscheidungen wohl nicht einfach, wer aufgestellt wird.
 

Aber ich habe schon darauf gehofft, dass wir mit Peter Stöger eine junge Truppe entwickeln werden, das Potenzial war am Anfang der Saison da. Die jungen von den YV hatten gerade ihren Lauf, ein Demaku war bereit für Einsätze, ein Wimmer war in den Starlöchern durchzustarten und dann kam die erste Aufstellung und DS Alter 26,1 gegen den Lask (0:1 Niederlage), danach 27,6 gegen Ried (Sieg 2:1), danach 26,0 gegen Admira (Unentschieden 2:2) und dann die jüngste Aufstellung für eine Zeit mit 25,0 gegen Tirol (Sieg 2:0)

In der Phase haben wir philosophiert über den jungen Kader und das alles seine Zeit braucht. Für die Aufstellungen die er gewählt hat, hätten wir mit Fallmann in die Saison gehen können und sein Gehalt sparen. Er hätte die jungen weiterbringen sollen, hat er aber nicht. Dafür sind die Spieler denen er Vertraut hat, mit Ansage an der Aufgabe gescheitert und mittlerweile weitgehendst aussortiert worden aus dem Matchkader.

Nachdem mir ja @Kitsissonst wieder einen Schleiertanz vorwirft in ASB Manier ;) , für einen eierlosen Stöger hätten wir kein Geld ausgeben brauchen. Er hat kaum was entwickelt in diesem Jahr, was nicht schon unter seinem Vorgänger entwickelt wurde. 

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Hetherol
The1Riddler schrieb vor 32 Minuten:

 

Nachdem mir ja @Kitsissonst wieder einen Schleiertanz vorwirft in ASB Manier ;) , für einen eierlosen Stöger hätten wir kein Geld ausgeben brauchen. Er hat kaum was entwickelt in diesem Jahr, was nicht schon unter seinem Vorgänger entwickelt wurde. 

 

Nicht in einem.

Schleiertanz vs ASB-Direktheit, das war das Begriffepaar... ;)

 

Jetzt steht es direkt da, was eben deine (bekannte) Meinung ist. Und ich halte Mut für den völlig falsch eingesetzten Begriff, um deinen Wunsch durchzusetzen. Verstehe aber, warum du ihn wählst, klingt ja so positiv. Er spielt (bei Verfügbarkeit) mit 5,6 Spielern, die zu Anfang der letzten Saison noch Young Violets gespielt haben.

 

Wie viele hätte er nehmen sollen? 8? Oder 10? Kommt mir wie jede andere Sucht vor, die Forderung. Mehr, wenn etwa Jukic dazu kommt, sofort noch mehr. Dann noch mehr.   

 

Einfach so, weil mutig? Das wäre nicht mutig gewesen, sondern übermütig, also dumm. Als Mittel zum Zweck Ebner/Zwierschitz ständig "zu kreuzigen" und "vom Hof jagen" zu wollen, wie du das tust, als Totschlagargument, ist halt billig. Die haben mit Austria Wien, wie wir es nach wie vor meinen, zwar tatsächlich nichts zu tun und sind glatt schwach (Ebner), oder sehr volatil (Zwie). Was aber keinerlei Nachweis dafür ist, dass man sie mit weiteren Nachwuchsspielern einfach so ersetzen kann und es dann gesichert besser wäre. Hinweise, warum er es nicht getan hat, findest du ausreichend beim brillantin, wenn er über interne Beobachtung/Fansicht schreibt. Wenn er diesen "Mut" gehabt hätte, dann hätte er Martels nicht organisiert. Danke für diese "Mutlosigkeit", Herr Stöger.

 

Der Vorgänger hat da nicht alles bereits entwickelt, abgesehen davon, dass die Arbeit des Vorgängers von Stöger als dessen Vorgesetzten beeinflusst war. 

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Im ASB-Olymp
Kitsis schrieb vor einer Stunde:

 

Nicht in einem.

Schleiertanz vs ASB-Direktheit, das war das Begriffepaar... ;)

Sorry, ich konnte da einfach nicht vorbei :)

Mir gings in dem Post nur um MEINE persönliche Erwartungshaltung an Peter Stöger am Anfang der Saison. Mit Demaku stand (zu dem Zeitpunkt nicht verletzt) eben genau derjenige in den Startlöchern, der jetzt für positives Feedback sorgt, aus meiner Sicht logischerweise, er war zu keinem Zeitpunkt schwächer als Ebner für mich.
Wimmer der im Playoff sehr erfolgreich gespielt hat für uns, war vorwiegend auf der Bank, während ein Zwierschitz einen Freibrief hatte (ich halte das für einen Fallmann Einfluss im übrigen). 
Bei Jukic hatte ich auf eine frühere Ablöse von Grünwald gehofft im Zentrum, vielleicht noch 50-60 Minuten neben Demaku und dann Jukic/Hahn für ihn.  

Diese Startaufstellung hätte mich überzeugt und abgeholt

Pentz

Teigl - Madl - PB - Suttner
Demaku - Jukic
Wimmer - Fitz - Sakaria
Pichler
 

Da wäre vor allem Defensiv eine Erfahrenere Truppe am Platz gewesen und nach vorne hin ein Truppe, der man sicherlich noch etwas beibringen hätte müssen ohne Frage. Wir hätten nicht alle Partien gewonnen, wir hätten keine U18 Truppe am Platz gehabt. Aber mit einem Huskovic/Handl/Jarjue/Grünwald/Monschein/Hahn wäre auch noch eine ausgewogene Bank da gewesen. So etwas in der Richtung, habe ich von einem Klassemann wie Peter Stöger erwartet. Vielleicht war diese Erwartungshaltung zu hoch, aber das wäre eine Truppe gewesen, welche mich und wahrscheinlich viele Fans abgeholt hätte, die auch einen Spirit in der Fangemeinde ausgelöst hätte, wo der anfängliche Begriff wir brauchen Zeit auch Gerecht gewesen wäre. Mit Martel im übrigen wäre es wohl für Fitz oder Jukic im weiteren Verlauf eng geworden oder Demaku hätte seine Verletzungen auskurieren können/müssen.

Das was er geliefert hat, ist aus meiner Sicht einfach nicht der Klasseunterschied, den er ausmachen hätte können. Ich find das Schade, denn die oben beschriebene Truppe, wenn die von Anfang an so in dem 4-2-3-1 gespielt hätte, wären wir einen Schritt weiter. Um ehrlich zu sein, ich verstehe es nicht, warum er so lange für das offensichtliche gebraucht hat. Das Wimmer, Pentz, Demaku, Fitz, PB und Pichler gute Spieler sind, dass hat halt schon sein Vorgänger gewusst. Bei Pichler würde ich aber gelten lassen, dass der unter Stöger gut gefördert wurde, ebenso wie Jukic. Unterm Strich, etwas mager die Ausbeute für mich persönlich, bei einem Trainer, der erfolgreich in Deutschland tätig war. Kern der Aussage bleibt halt, dass zum Schluss meine Erwartungshaltung von ihm nicht erfüllt wurden und ich hätte sie ihm zugetraut sie noch besser für unsere Austria zu lösen.

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ASB-Gott
Kitsis schrieb vor 2 Stunden:

...

 

Ich denke das Problem kann man zusammenfassen, dass man sich von Stöger als Sportdirektor erwartet hätte, dass wir nach 2 Jahren selbst ohne Budget einen Klarheit im Kader haben, die uns auf die kommende Saison blicken lässt und nur wenige Baustellen offen hat. 

Das ist nicht erfolgt. Ja, es waren ein paar gute (großteils temporäre) Transfers dabei und ja, es wurden ein paar Nieten temporär an den Mann gebracht. Aber es bleibt die Unvollendete, weil uns weitere 10 Spieler verlassen werden, einige zurückkommen, andere gehen wollen und wir noch quasi überhaupt nicht vorgebaut haben. Dass sich Stöger in dieser Phase nur mehr als auf Zuruf agierenden Berater sieht zeigt, dass auch er dieses Werk nicht vollenden will und damit unterm Strich gescheitert ist. Die richtige Arbeit hat nun sein Nachfolger, wer immer das wird und muss diese in kürzester Zeit erledigen. 

Die zweite Erwartung (jene für diese Saison) war, dass der Trainer Stöger dem Sportdirektor Stöger zuarbeitet und in einer Saison wo sportlich nur wenig zu holen ist, indem er den bestehenden Kader so weit wie möglich erprobt bzw. entwickelt. Eben damit jetzt, am Saisonende, so wenige Baustellen wie möglich offen oder unklar sind. Hierzu wäre es wichtig gewesen das echte Potenzial von Jukic, Braunöder, Demaku und ggf. noch weiteren Spielern zu ergründen (Wechseloptionen wurden ja z.B. viele nicht genutzt) und weniger jenen Akteuren Spielzeit zu verschaffen, die schon seit Jahren zeigten, dass ihr Leistungspotenzial irgendwo zwischen Platz 5 und Platz 8 liegt und keine Steigerung mehr zu erwarten ist. 

Das sind Dinge bei denen man Kompromisse eingehen muss, Risiken abwägen muss, Mut beweisen kann, das Langfristige vor das Kurzfristige stellen könnte usw. -  und hier finde ich sehr wohl, dass Trainer Stöger Flanken für Kritik offen gelassen hat. In Anbetracht seines baldigen Ausscheidens kann bzw. soll man daher darüber diskutieren, ob er das eine Jahr als Trainer tatsächlich so etwas wie das Maximum herausgeholt hat. Insbesondere in Hinblick auf die kommende Saison würde ich eher nein sagen.  

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Dauer-ASB-Surfer

Wie deutets ihr Stögers Antwort auf die Frage ob an Ungarn was dran ist? 

Für mich hört sich das schon so an als ob das unter Dach und Fach ist.

Ansonsten hat er ja immer klar nein gesagt wenn irgendwo nix dran war.

bearbeitet von TheNarrator99

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Bunter Hund im ASB
TheNarrator99 schrieb vor 57 Minuten:

Wie deutets ihr Stögers Antwort auf die Frage ob an Ungarn was dran ist? 

Für mich hört sich das schon so an als ob das unter Dach und Fach ist.

Ansonsten hat er ja immer klar nein gesagt wenn irgendwo nix dran war.

Ja, denke auch, wenn man sich sein Verhalten, seine Art zu reden anhört, klingt das für mich nach einer halbwegs konkreten Angelegenheit. Dass das nur eine Zeitungsente ist kann ich mir nicht vorstellen.

Mittlerweile hoffe ich, dass die Stöger-Zeit bei uns bald vorbei ist. Wirkt seit er Trainer ist eigentlich total lustlos.

 

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Austria Wien - what else ??
TheNarrator99 schrieb vor 3 Stunden:

Wie deutets ihr Stögers Antwort auf die Frage ob an Ungarn was dran ist? 

Für mich hört sich das schon so an als ob das unter Dach und Fach ist.

Ansonsten hat er ja immer klar nein gesagt wenn irgendwo nix dran war.

 

fearer schrieb vor 2 Stunden:

Ja, denke auch, wenn man sich sein Verhalten, seine Art zu reden anhört, klingt das für mich nach einer halbwegs konkreten Angelegenheit. Dass das nur eine Zeitungsente ist kann ich mir nicht vorstellen.

Mittlerweile hoffe ich, dass die Stöger-Zeit bei uns bald vorbei ist. Wirkt seit er Trainer ist eigentlich total lustlos.

 

Jeder hört scheinbar das heraus was er selbst hören will. 

Für mich macht sich Stöger eindeutig lustig über dieses Gerücht. 

Wenn ihr schon irgendwas schreibt gebt euch selbst die Antwort ob etwas dran ist. 

Wie man das als Hinweis interpretieren kann dass alles unter Dach und Fach ist  ist für mich schleierhaft. 

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fearer schrieb vor 2 Stunden:

Ja, denke auch, wenn man sich sein Verhalten, seine Art zu reden anhört, klingt das für mich nach einer halbwegs konkreten Angelegenheit. Dass das nur eine Zeitungsente ist kann ich mir nicht vorstellen.

Mittlerweile hoffe ich, dass die Stöger-Zeit bei uns bald vorbei ist. Wirkt seit er Trainer ist eigentlich total lustlos.

 

na was soll er auch gross sagen? ich weiss ned ob ich in einer firma arbeiten wollen würde, vorm krachen steht und wo die entscheidungsträger noch immer ned kapiert haben was sache is und nur die eigenen interessen durchsetzen wollen.

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Bunter Hund im ASB
FAKforever1911 schrieb vor 1 Stunde:

na was soll er auch gross sagen? ich weiss ned ob ich in einer firma arbeiten wollen würde, vorm krachen steht und wo die entscheidungsträger noch immer ned kapiert haben was sache is und nur die eigenen interessen durchsetzen wollen.

1. habe ich geschrieben, seit er Trainer ist. Damit meine ich seit der Bekanntgabe, dass er Trainer wird. Ich erinnere an folgendes Statement: „Wir mussten bei unserer Entscheidung die Suche nach einem strategischen Partner, die aktuelle budgetäre Situation, das unsichere Umfeld durch Covid-19 und die Vereinsstruktur berücksichtigen. Deswegen habe ich mich entschieden, in dieser schwierigen Phase diese Position für ein Jahr zu übernehmen.“

Hat damals schon auf mich nicht sonderlich motiviert gewirkt.

2. Ist für mich schon nachvollziehbar, dass wenn man weiß, dass es bald zu Ende geht noch weniger Motivation dahinter ist. Aber muss ich es deswegen gut finden?

Wenn ein Spieler nicht mehr alles gibt im Zweikampf oder lustlos wirkt in einem Spiel finden wir das ja auch nicht super. Und Gehalt bekommt er ja auch noch weiterhin, in gleicher Höhe...

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