Mohrabänkle


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Postaholic
wynny schrieb vor 2 Stunden:

Keine Ahnung, ich hoffe es hat nicht viel gekostet. 
 

Ist auch egal, ich meine jetzt aus technischer Sicht eher nicht sooo professionell - aber das interessiert eh niemanden 🤷‍♂️. Ich hab nichts gesagt … ;) 

Gibt wichtigeres 🇲🇨 

(Ich hoffe echt da hat man nicht viel Geld rausgeworfen 💸 )

Mein Geld ist.es mal nicht

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  • 2 weeks later...
  • 1 month later...
Postaholic

https://www.laola1.at/de/red/fussball/2--liga/hintergrund/zwarakonferenz--ep62---ivica-ramusch/

Nette Episode mit der Rubrik  Hinter Gittern von der Birkenwiese.

Anmerken möchte ich noch das die Haupttribüne (nicht aber das Klubheim) aus dem Jahre 1934 ist. Der Stadioneingang übrigens auch. Das die Gäste über den Haupteingang eingelassen wurden wunderte mich auch und wurde damit begründet, das es sehr spät kommuniziert wurde, das da Fans kommen. Die Parkplatz Situation zurzeit nicht so gut ist und kein Leitsystem für Autos so s hell eingerichtet werden konnte. 

Wobei 50 bis 70 kommen sollten es aber doch nur Sieben wurden :)

 

bearbeitet von brig1913

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Jahrhunderttalent

Nach Austria Lustenau, SW Bregenz, dem SCR Altach ist der FC Dornbirn der Vorarlberger Klub mit den viertmeisten Spielen in den beiden höchsten österreichischen Spielklassen. Das Spiel am Samstag gegen Sturm Graz (14.30) ist die 400. Partie der Rothosen in den beiden höchsten Ligen. Die Spiele in der Regionalliga, die zweitweise die zweithöchste Spielklasse war, wurden nicht mitgezählt.

Begonnen hat die „Rothosen“-Geschichte schon 1960: Nach dem Meistertitel in der Regionalliga West und dem damit verbundenen Aufstieg in die Nationalliga (damals die höchste Spielklasse in Österreich) gastierten die Rothosen am 21. August 1960 beim SV Schwechat, unterlagen mit 1:2. Der erste Dornbirn-Tortschütze im Oberhaus war mit Fritz Rafreider ein späterer Teamspieler. Eine Woche später lockte Rapid 11.000 Zuschauer auf die Birkenwiese, das Spiel ging 1:3 verloren, wieder traf Rafreider für die Dornbirner. Den ersten Punkt holten die Dornbirner am 18. 9. 1960 mit einem 2:2 gegen Wacker Wien, den ersten Sieg gab zwei Wochen später mit 5:2 gegen den LASK, vier Treffer erzielte Rafreider.

Die Dornbirner hatten aber keine Chance, die Klasse zu halten, stiegen am Saisonende nach nur drei Siegen und vier Remis wieder ab. 1963/64 und 1969/70 folgten zwei weitere Gastspiele in der höchsten Liga, vier Siege 1963/64 und auch 1969/70 reichten wie schon im Premierenjahr nur für den letzten Tabellenplatz. Die Oberhausgeschichte der Rothosen liegt also schon 52 Jahre zurück, was dann folgte waren Auftritte in der zweiten Liga, zum einen als FC Dornbirn und zum anderen als IG Dornbirn/Bregenz. Aktuell spielen die Dornbirn das dritte Jahr in Folge in der 2. Liga.

Die meisten Punkte holten die Dornbirn gegen Kapfenberg (35), umgekehrt gab es gegen die Salzburg Amateure, Kufstein, Altach, Ried und den Wiener AC ausschließlich Niederlagen. Rekordtorschütze der Dornbirner ist Helmut Jacquemond, der Ende der 1970iger Jahre dabei war, mit 32 Treffer. Für 23 Tore sorgte Fritz Rafreider, alle Treffer schoss der schon verstorbene ex-Teamspieler in der Nationalliga. Mit Lukas Fridrikas (19 Tore) scheint auf Platz drei ein noch aktiver Spieler (Austria Lustenau) auf Rang drei auf.

Die besten Torschützen der Gegner haben klingende Namen in Fußball Österreich. Günther Kaltenbrunner (Admira/Wiender Sportklub) traf zehn Mal gegen die Rothosen, Rudi Flögel (Rapid/Simmering) und Walter Schachner (Leoben) trafen je neun Mal gegen die Dornbirner. Aktuell müssen sich die Rothosen vor GAK-Spieler David Peham am meisten fürchten, er traf schon sechs Mal ins Dornbirner Tor.

 

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  • 3 weeks later...
Postaholic

Am 19.10.22 hat Mobilitätslandesrat Daniel Zadra im Rahmen des Wettbewerbs „Radfreundlich Feierabends 2022“ Gemeinden, Arbeitgeber und Vereine geehrt, die sich 2022 ganz besonders für das Radfahren und damit für eine saubere und lebenswerte Umwelt engagierten.

Im vom Energieinstitut Vorarlberg jedes Jahr während der Zeit von Ende März bis Ende Oktober initiierte RADIUS Fahrradwettbewerb hat unser Verein in der Kategorie „Vereine regional“ den 1. PLATZ belegt.

Insgesamt 53 TeilnehmerInnen spulten unglaubliche 86.637 Kilometer herunter, was pro Person beeindruckende 1.634 Km ergibt und den überlegenen Gesamtsieg vor der Turnerschaft Wolfurt (37 Teilnehmer, 37853 Km) und der Auner Faschingszunft (23 Teilnehmer, 37342 Km) bedeutete.

Sauber Gratulation

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Postaholic

Nettes Interview mit Mäde in der Neuen am Sonntag. Er meint das sich niemand in Österreich die Ablösesumme von Renan leisten kann. Also hat er sich für ihn interessiert. Was ja auch Sinn macht. Sollte Renan bis Sommer bleiben, haben wir einen Guten vorne. Sollte er gehen, hoffentlich etwas Geld.

Winwin

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Postaholic

Finanzbericht

 

Die Saison 2021/22 hat mit dem Trainerabgang von Herrn Mader und dem kurzfristigen Trainerengagement von Herrn Eric Orie sehr turbulent begonnen.

Nachdem bei der Vorstandabstimmung im Herbst 2021 einige vom alten Vorstand, für die Beibehaltung des großen Spielerkaders und für die Kündigung vom Trainer Herrn Orie  zugestimmt haben, musste umgehend ein neuer Trainer Herrn Akagündüz verpflichtet werden, was das ohnehin schmale Budget nochmals schwer belastete.

Dieser finanzielle Mehraufwand verbunden mit der für uns auch finanziell sehr nachteiligen Coronasituation, hat uns ein Budgetminus von € 85.000,- eingebracht.
Wir konnten aber durch die finanzielle Rücklage (Guthaben) den Minusbetrag fast zur Gänze abdecken, so blieb noch ein restlicher Saldominusbetrag von ca. € 15.000,– im Jahresabschluss 21/22 über.
Dieser Minusbetrag ist wiederum zu 100% mittels schuldenfreiem Inventar (ca. € 60.000,-) vom FCD abgedeckt.

Um den FC Dornbirn 1913 auf ein langfristiges wie auch nachhaltig stabiles Fundament in der 2. Liga zu stellen, war der Schritt, den der neue Vorstand im Sommer 2022 vollzog, unumgänglich, auch wenn ein solcher Totalumbruch mit Risiko verbunden ist.

Eine solch komplette und sehr notwendige Umstrukturierung, kann nur mit viel Loyalität und privatem Gratiseinsatz vollzogen werden. Mit den übernommenen Altlasten können wir frühestens in der Saison 23/24 mit einem ausgeglichenen Budget rechnen.

Die stark gestiegenen und nach wie vor steigenden Kosten in allen Belangen, machen es uns nicht leichter!

Trotz alle dem, blicken wir positiv in die Zukunft und möchten uns bei ALLEN unseren Partnern für deren Unterstützung und Treue bedanken.

Der Vorstand
FC Dornbirn 1913   

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Jahrhunderttalent
brig1913 schrieb am 25.11.2022 um 18:59 :

Finanzbericht

 

Die Saison 2021/22 hat mit dem Trainerabgang von Herrn Mader und dem kurzfristigen Trainerengagement von Herrn Eric Orie sehr turbulent begonnen.

Nachdem bei der Vorstandabstimmung im Herbst 2021 einige vom alten Vorstand, für die Beibehaltung des großen Spielerkaders und für die Kündigung vom Trainer Herrn Orie  zugestimmt haben, musste umgehend ein neuer Trainer Herrn Akagündüz verpflichtet werden, was das ohnehin schmale Budget nochmals schwer belastete.

Dieser finanzielle Mehraufwand verbunden mit der für uns auch finanziell sehr nachteiligen Coronasituation, hat uns ein Budgetminus von € 85.000,- eingebracht.
Wir konnten aber durch die finanzielle Rücklage (Guthaben) den Minusbetrag fast zur Gänze abdecken, so blieb noch ein restlicher Saldominusbetrag von ca. € 15.000,– im Jahresabschluss 21/22 über.
Dieser Minusbetrag ist wiederum zu 100% mittels schuldenfreiem Inventar (ca. € 60.000,-) vom FCD abgedeckt.

Um den FC Dornbirn 1913 auf ein langfristiges wie auch nachhaltig stabiles Fundament in der 2. Liga zu stellen, war der Schritt, den der neue Vorstand im Sommer 2022 vollzog, unumgänglich, auch wenn ein solcher Totalumbruch mit Risiko verbunden ist.

Eine solch komplette und sehr notwendige Umstrukturierung, kann nur mit viel Loyalität und privatem Gratiseinsatz vollzogen werden. Mit den übernommenen Altlasten können wir frühestens in der Saison 23/24 mit einem ausgeglichenen Budget rechnen.

Die stark gestiegenen und nach wie vor steigenden Kosten in allen Belangen, machen es uns nicht leichter!

Trotz alle dem, blicken wir positiv in die Zukunft und möchten uns bei ALLEN unseren Partnern für deren Unterstützung und Treue bedanken.

Der Vorstand
FC Dornbirn 1913   

Ich finde den offenen (ehrichen) umgang über die Finanzen gut. So kann ich das Minus nachvollziehen.

Es ist ja nicht wenig für uns. Ein Derby vor vollem Haus würde es ausgleichen. Auf ein gutes Frühjahr mit einigen Zuschsuern.

Forza FcD

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