Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews Saison 2019/20


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fanseit1994 schrieb vor 4 Minuten:

Warum werden von ahnungslosen leuten infos immer in den dreck gezogen ? wollts infos oder wollts keine ? seids froh, dass es idioten gibt, die infos auch ins asb schreiben, bevor sie im stadion unter die fans gebracht werden, damit endlich JEDER aufwacht. dem verein gehts finanziell dreckig, das dürften einige herren leider noch immer nicht begriffen haben.

"Es soll ja...blabla" sind keine Infos, das sind sinnvolle Gerüchte wie über Stamplatzgarantien. 

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V.I.P.
Mons Ivar schrieb vor 6 Stunden:

es soll ja nicht mal Geld für eine Weihnachtsfeier,Trainingslager und Nachbestellung im Fanshop ( Produktion) da sein...

da muss ich nicht lang überlegen um Gazprom willkommen zu heißen 

Letztens hab ich im Fanshop bei einem hoodie wegen einer anderen Größe gefragt obs die noch gibt. Hats geheißen nein und nachbekommen werden sie die Größe auch nicht mehr. Jetzt weiß ich warum :=

 

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AAAAlte Zeiten

OFFENER BRIEF DES PRÄSIDIUMS AN AUSTRIA-FANS

"Uns alle eint der Wille, wieder eine starke Austria zu erleben."

 

Liebe Austrianer!

Es kommt nicht alle Tage vor, dass wir uns in Form eines offenen Briefes an Euch wenden. Darum bitten wir Euch, ihn in Ruhe zu lesen und durch den Kopf gehen zu lassen, sofern es Eure Zeit erlaubt.

Vorneweg: Wir alle bezeugen dieser Tage eine Austria, die nicht so performt, wie wir uns das erhoffen würden. Und ja, es sind unsere Leistungen und Ergebnisse, die der Grundauslöser für all die Unzufriedenheit, all die Emotionen bilden, die zuletzt große Folgereaktionen hervorgerufen haben. Das ist Fakt, das ist uns klar und dieses Bewusstsein muss ganz deutlich festgehalten werden. Der Klub wird im Wettkampf mit anderen Vereinen aktuell nicht den Ansprüchen gerecht. Punkt.

Und ja, auch das sieht der Verein deutlich: Trotz der Situation im Profi-Bereich gab es in den letzten zweieinhalb Jahren erstaunlich viele, gut funktionierende Projekte, die Teile der Fanszene und der Klub gemeinsam auf die Beine gestellt haben. Dass es mitunter auch zu kleineren, beidseitigen Enttäuschungen (wobei gerade rund um einen emotionsgeladenen Klub wie die Austria keine Enttäuschung als „klein“ wahrgenommen wird) kommen kann, ist wohl normal und nimmt man in Kauf, wenn man schon einiges zusammen durchgemacht hat. Nichtsdestotrotz wurde bis vor kurzem klar erkennbar aufeinander zugegangen, inklusive einiger Vertrauensvorschüsse – auch wenn diese womöglich nicht immer zur Gänze als solche wahrgenommen wurden.

Die Häufigkeit und das Ausmaß an Fehlverhalten weisen jedoch darauf hin, dass einigen Wenigen nicht wirklich klar zu sein scheint, wofür die Austria – und damit ist nicht nur der Klub, sondern sind auch Anhänger gemeint – eigentlich steht. Und hier geht’s nicht darum, welche Positionierung sich ein „moderner Klub“ der Neuzeit zu eigen macht. Nein. Es geht um den historischen Kern unserer Identität, die Austria-DNA, die auf natürliche Weise entstanden ist.

Es war nicht der große Reichtum, der einer extrem „verwundeten“ Austria in der Nachkriegszeit, in einer abermaligen „Stunde null“, wieder zu ersten Erfolgen verhalf. Es waren die Menschen, die an die violette Entwicklung glaubten und es waren die 38.000 Anhänger im Stadion, über die wir 1947/48 zum ersten (Cup-)Titel „danach“ gelangten.

Es war nicht der Glanz oder die Größe, die der alten West-Tribüne ihr einzigartiges Flair verlieh. Nein, ihr wart es, die Fans und Menschen darauf, die der Austria nicht nur einen besonderen Charakter verliehen, sondern für unvergessliche und kultige Anekdoten sorgten – im Großen wie im Kleinen.

Ihr seid es heute, wenn ihr euer unvergleichlich großes Herz für andere Menschen und Schicksale zeigt, das Wohlergehen anderer vor das eigene stellt. Und ihr seid es, wenn ihr nicht nur der eigenen Elf mit riesiger Unterstützung und Geduld zur Seite steht, sondern auch wenn ihr ehemals verdienstvollen Austrianern applaudiert, selbst wenn sie heute ein anderes Trikot tragen.

Wenn ein Austrianer heute stolz ist, beim richtigen Klub zu sein – und ja, damit stößt man dieser Tage auch auf Widerstände –, dann ist er’s nicht, weil die Austria aktuell Sieg um Sieg einfährt und auch nicht, weil er in ihr einen Abklatsch von irgendetwas anderem identifiziert. Er ist es, weil die Austria für weitaus mehr steht. Keine Selbstbeweihräucherung, sondern eine Identität, die sich unsere Anhänger und der Klub über ein Jahrhundert selbst mühevoll erarbeitet haben.

Gerät diese jedoch in Gefahr, betrachtet es der Klub als Verpflichtung gegenüber der eigenen DNA, einzulenken, bevor es – warnende Beispiele sollten bekannt sein – ob des Ausmaßes zu spät ist.

Abschließend möchten wir etwaigen kursierenden Meinungen zum Trotz klarstellen: Unsere Hand bleibt ausgestreckt, unser Wille zum Dialog bleibt groß und die Möglichkeiten, mit Verantwortlichen in Kontakt zu treten, werden laufend mehr.

Wir befürworten weiterhin Vielfalt auf unseren Tribünen, wir hören natürlich die Lauten, wir hören aber auch die Stillen, wir honorieren die für viele gar nicht bekannten Bürden, die Fans auf sich nehmen, um vor Ort zu sein und unsere Farben auch im Privaten zu vertreten, wir respektieren Kritik, sofern korrekt geäußert und danken für jede Unterstützung.

Der Klub und Anhänger mögen sich in ihren Bezeichnungen unterscheiden, aber uns alle eint der Wille, wieder eine starke Austria zu erleben. Lasst uns dies nie vergessen.

Gemeinsam respektieren, worum es wirklich geht – und am besten am Sonntag damit beginnen!

Mit violetten Grüßen
Das Präsidium des FK Austria Wien

Q: http://www.fk-austria.at/de/n/news/2019/11/offener-brief-des-praesidiums-an-alle-austria-fans/

habe den text von @XSCHLAMEAL

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Lügenbaron
behave yourself schrieb vor 24 Minuten:

"Es soll ja...blabla" sind keine Infos, das sind sinnvolle Gerüchte wie über Stamplatzgarantien. 

Man muss aber unterscheiden zwischen Gerüchten aus dem Stadion, wo jeder irgendwem im VIP kennt oder jemanden von einem Sponsor, oder Ex-Spieler oder ob sich ein Internet-User sowas aus den Fingern saugt

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Weltklassecoach

OFFENER BRIEF DES PRÄSIDIUMS AN AUSTRIA-FANS

"Uns alle eint der Wille, wieder eine starke Austria zu erleben."

 

Liebe Austrianer!

Es kommt nicht alle Tage vor, dass wir uns in Form eines offenen Briefes an Euch wenden. Darum bitten wir Euch, ihn in Ruhe zu lesen und durch den Kopf gehen zu lassen, sofern es Eure Zeit erlaubt.

Vorneweg: Wir alle bezeugen dieser Tage eine Austria, die nicht so performt, wie wir uns das erhoffen würden. Und ja, es sind unsere Leistungen und Ergebnisse, die der Grundauslöser für all die Unzufriedenheit, all die Emotionen bilden, die zuletzt große Folgereaktionen hervorgerufen haben. Das ist Fakt, das ist uns klar und dieses Bewusstsein muss ganz deutlich festgehalten werden. Der Klub wird im Wettkampf mit anderen Vereinen aktuell nicht den Ansprüchen gerecht. Punkt.

Und ja, auch das sieht der Verein deutlich: Trotz der Situation im Profi-Bereich gab es in den letzten zweieinhalb Jahren erstaunlich viele, gut funktionierende Projekte, die Teile der Fanszene und der Klub gemeinsam auf die Beine gestellt haben. Dass es mitunter auch zu kleineren, beidseitigen Enttäuschungen (wobei gerade rund um einen emotionsgeladenen Klub wie die Austria keine Enttäuschung als „klein“ wahrgenommen wird) kommen kann, ist wohl normal und nimmt man in Kauf, wenn man schon einiges zusammen durchgemacht hat. Nichtsdestotrotz wurde bis vor kurzem klar erkennbar aufeinander zugegangen, inklusive einiger Vertrauensvorschüsse – auch wenn diese womöglich nicht immer zur Gänze als solche wahrgenommen wurden.

Die Häufigkeit und das Ausmaß an Fehlverhalten weisen jedoch darauf hin, dass einigen Wenigen nicht wirklich klar zu sein scheint, wofür die Austria – und damit ist nicht nur der Klub, sondern sind auch Anhänger gemeint – eigentlich steht. Und hier geht’s nicht darum, welche Positionierung sich ein „moderner Klub“ der Neuzeit zu eigen macht. Nein. Es geht um den historischen Kern unserer Identität, die Austria-DNA, die auf natürliche Weise entstanden ist.

Es war nicht der große Reichtum, der einer extrem „verwundeten“ Austria in der Nachkriegszeit, in einer abermaligen „Stunde null“, wieder zu ersten Erfolgen verhalf. Es waren die Menschen, die an die violette Entwicklung glaubten und es waren die 38.000 Anhänger im Stadion, über die wir 1947/48 zum ersten (Cup-)Titel „danach“ gelangten.

Es war nicht der Glanz oder die Größe, die der alten West-Tribüne ihr einzigartiges Flair verlieh. Nein, ihr wart es, die Fans und Menschen darauf, die der Austria nicht nur einen besonderen Charakter verliehen, sondern für unvergessliche und kultige Anekdoten sorgten – im Großen wie im Kleinen.

Ihr seid es heute, wenn ihr euer unvergleichlich großes Herz für andere Menschen und Schicksale zeigt, das Wohlergehen anderer vor das eigene stellt. Und ihr seid es, wenn ihr nicht nur der eigenen Elf mit riesiger Unterstützung und Geduld zur Seite steht, sondern auch wenn ihr ehemals verdienstvollen Austrianern applaudiert, selbst wenn sie heute ein anderes Trikot tragen.

Wenn ein Austrianer heute stolz ist, beim richtigen Klub zu sein – und ja, damit stößt man dieser Tage auch auf Widerstände –, dann ist er’s nicht, weil die Austria aktuell Sieg um Sieg einfährt und auch nicht, weil er in ihr einen Abklatsch von irgendetwas anderem identifiziert. Er ist es, weil die Austria für weitaus mehr steht. Keine Selbstbeweihräucherung, sondern eine Identität, die sich unsere Anhänger und der Klub über ein Jahrhundert selbst mühevoll erarbeitet haben.

Gerät diese jedoch in Gefahr, betrachtet es der Klub als Verpflichtung gegenüber der eigenen DNA, einzulenken, bevor es – warnende Beispiele sollten bekannt sein – ob des Ausmaßes zu spät ist.

Abschließend möchten wir etwaigen kursierenden Meinungen zum Trotz klarstellen: Unsere Hand bleibt ausgestreckt, unser Wille zum Dialog bleibt groß und die Möglichkeiten, mit Verantwortlichen in Kontakt zu treten, werden laufend mehr.

Wir befürworten weiterhin Vielfalt auf unseren Tribünen, wir hören natürlich die Lauten, wir hören aber auch die Stillen, wir honorieren die für viele gar nicht bekannten Bürden, die Fans auf sich nehmen, um vor Ort zu sein und unsere Farben auch im Privaten zu vertreten, wir respektieren Kritik, sofern korrekt geäußert und danken für jede Unterstützung.

Der Klub und Anhänger mögen sich in ihren Bezeichnungen unterscheiden, aber uns alle eint der Wille, wieder eine starke Austria zu erleben. Lasst uns dies nie vergessen.

Gemeinsam respektieren, worum es wirklich geht – und am besten am Sonntag damit beginnen!

Mit violetten Grüßen
Das Präsidium des FK Austria Wien

 

 
 

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Bester Mann im Team
Mons Ivar schrieb vor 6 Stunden:

es soll ja nicht mal Geld für eine Weihnachtsfeier,Trainingslager und Nachbestellung im Fanshop ( Produktion) da sein...

da muss ich nicht lang überlegen um Gazprom willkommen zu heißen 

Wer behauptet sowas? So viel ich weiß ist die Planung für das Trainingslager im vollen Gange

bearbeitet von Select

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FAK-masteR schrieb vor 22 Minuten:

OFFENER BRIEF DES PRÄSIDIUMS AN AUSTRIA-FANS

"Uns alle eint der Wille, wieder eine starke Austria zu erleben."

 

Liebe Austrianer!

Es kommt nicht alle Tage vor, dass wir uns in Form eines offenen Briefes an Euch wenden. Darum bitten wir Euch, ihn in Ruhe zu lesen und durch den Kopf gehen zu lassen, sofern es Eure Zeit erlaubt.

Vorneweg: Wir alle bezeugen dieser Tage eine Austria, die nicht so performt, wie wir uns das erhoffen würden. Und ja, es sind unsere Leistungen und Ergebnisse, die der Grundauslöser für all die Unzufriedenheit, all die Emotionen bilden, die zuletzt große Folgereaktionen hervorgerufen haben. Das ist Fakt, das ist uns klar und dieses Bewusstsein muss ganz deutlich festgehalten werden. Der Klub wird im Wettkampf mit anderen Vereinen aktuell nicht den Ansprüchen gerecht. Punkt.

Und ja, auch das sieht der Verein deutlich: Trotz der Situation im Profi-Bereich gab es in den letzten zweieinhalb Jahren erstaunlich viele, gut funktionierende Projekte, die Teile der Fanszene und der Klub gemeinsam auf die Beine gestellt haben. Dass es mitunter auch zu kleineren, beidseitigen Enttäuschungen (wobei gerade rund um einen emotionsgeladenen Klub wie die Austria keine Enttäuschung als „klein“ wahrgenommen wird) kommen kann, ist wohl normal und nimmt man in Kauf, wenn man schon einiges zusammen durchgemacht hat. Nichtsdestotrotz wurde bis vor kurzem klar erkennbar aufeinander zugegangen, inklusive einiger Vertrauensvorschüsse – auch wenn diese womöglich nicht immer zur Gänze als solche wahrgenommen wurden.

Die Häufigkeit und das Ausmaß an Fehlverhalten weisen jedoch darauf hin, dass einigen Wenigen nicht wirklich klar zu sein scheint, wofür die Austria – und damit ist nicht nur der Klub, sondern sind auch Anhänger gemeint – eigentlich steht. Und hier geht’s nicht darum, welche Positionierung sich ein „moderner Klub“ der Neuzeit zu eigen macht. Nein. Es geht um den historischen Kern unserer Identität, die Austria-DNA, die auf natürliche Weise entstanden ist.

Es war nicht der große Reichtum, der einer extrem „verwundeten“ Austria in der Nachkriegszeit, in einer abermaligen „Stunde null“, wieder zu ersten Erfolgen verhalf. Es waren die Menschen, die an die violette Entwicklung glaubten und es waren die 38.000 Anhänger im Stadion, über die wir 1947/48 zum ersten (Cup-)Titel „danach“ gelangten.

Es war nicht der Glanz oder die Größe, die der alten West-Tribüne ihr einzigartiges Flair verlieh. Nein, ihr wart es, die Fans und Menschen darauf, die der Austria nicht nur einen besonderen Charakter verliehen, sondern für unvergessliche und kultige Anekdoten sorgten – im Großen wie im Kleinen.

Ihr seid es heute, wenn ihr euer unvergleichlich großes Herz für andere Menschen und Schicksale zeigt, das Wohlergehen anderer vor das eigene stellt. Und ihr seid es, wenn ihr nicht nur der eigenen Elf mit riesiger Unterstützung und Geduld zur Seite steht, sondern auch wenn ihr ehemals verdienstvollen Austrianern applaudiert, selbst wenn sie heute ein anderes Trikot tragen.

Wenn ein Austrianer heute stolz ist, beim richtigen Klub zu sein – und ja, damit stößt man dieser Tage auch auf Widerstände –, dann ist er’s nicht, weil die Austria aktuell Sieg um Sieg einfährt und auch nicht, weil er in ihr einen Abklatsch von irgendetwas anderem identifiziert. Er ist es, weil die Austria für weitaus mehr steht. Keine Selbstbeweihräucherung, sondern eine Identität, die sich unsere Anhänger und der Klub über ein Jahrhundert selbst mühevoll erarbeitet haben.

Gerät diese jedoch in Gefahr, betrachtet es der Klub als Verpflichtung gegenüber der eigenen DNA, einzulenken, bevor es – warnende Beispiele sollten bekannt sein – ob des Ausmaßes zu spät ist.

Abschließend möchten wir etwaigen kursierenden Meinungen zum Trotz klarstellen: Unsere Hand bleibt ausgestreckt, unser Wille zum Dialog bleibt groß und die Möglichkeiten, mit Verantwortlichen in Kontakt zu treten, werden laufend mehr.

Wir befürworten weiterhin Vielfalt auf unseren Tribünen, wir hören natürlich die Lauten, wir hören aber auch die Stillen, wir honorieren die für viele gar nicht bekannten Bürden, die Fans auf sich nehmen, um vor Ort zu sein und unsere Farben auch im Privaten zu vertreten, wir respektieren Kritik, sofern korrekt geäußert und danken für jede Unterstützung.

Der Klub und Anhänger mögen sich in ihren Bezeichnungen unterscheiden, aber uns alle eint der Wille, wieder eine starke Austria zu erleben. Lasst uns dies nie vergessen.

Gemeinsam respektieren, worum es wirklich geht – und am besten am Sonntag damit beginnen!

Mit violetten Grüßen
Das Präsidium des FK Austria Wien

Q: http://www.fk-austria.at/de/n/news/2019/11/offener-brief-des-praesidiums-an-alle-austria-fans/

habe den text von @XSCHLAMEAL

Also zukünftige pn an dich? Dürftest ja jetzt Infos aus erster Hand von  @XSCHLAMEAL  bekommen 

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Austr(al)ia!
ViolaPerSempre2304 schrieb vor 10 Minuten:

OFFENER BRIEF DES PRÄSIDIUMS AN AUSTRIA-FANS

 

Ich möchte hier meinen Respekt ausdrücken. Mit derart vielen Worten, derart wenig zu sagen (genau genommen gar nichts), beherrschen normalerweise nur Politiker. 

Vielleicht sollte sich der Verein in "Debattierklub" umbenennen, den vom Trainer über die Spieler bis zu den Verantwortlichen, liegt das Talent offenbar seit Jahren mehr im Reden, als im Handeln. 

bearbeitet von aragorn

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Ergänzungsspieler

51% FÜR GAZPROM IST IN DER PRAXIS NICHT UMSETZBAR (UND KANN DAHER INHALTLICH NICHT STIMMEN).

Quelle: Lizenzierungsbestimmungen der ÖFBL (Kapitel 4.4.2.5) wonach der Verein stets beherrschenden Einfluss an der Spielbetriebsgesellschaft haben wird müssen (Bevor jemand auf die Idee kommt: NEIN, den Verein kann niemand kaufen/verkaufen weil es keinen Eigentümer im engeren Sinne gibt).

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ASB-Legende

Unfassbar. 
Einen "offenen" Brief ankündigen, Hoffnung erzeugen, dass man endlich klare Worte zu eigenen Versäumnissen findet und einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft ausbreitet, und dann verwendet man diesen Schrieb, um den Kleinkrieg mit den Fanklubs in die Breite zu tragen, der das komplett am Arsch vorbeigeht. 

Jeder Cent Arbeitslohn, den dieser Brief gekostet hat, gehört dem Präsidium aus der eigenen Tasche gezogen und sinnvoll eingesetzt. 

Irre mit welcher Art "Problemlösungsansatz" der Verein seine Zeit verschwendet wenn es sportlich und in der KERNAUFGABE des FK Austria Wien licherloh brennt. 
Da leben einige wirklich in einer eigenen Welt.

bearbeitet von Gizmo

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Bunter Hund im ASB
ViolaPoint schrieb vor 17 Minuten:

Die nächsten Untergangsmeldungen, die sich irgendwer aus den Fingern gesaugt hat! Das Gazprom Gerücht fällt wohl auch in diese Kategorie.

Joe

Select schrieb vor 23 Minuten:

Wer behauptet sowas? So viel ich weiß ist die Planung für das Trainingslager im vollen Gange

wie gesagt Joe

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Fußball kann so schön sein :)
QPRangers schrieb vor 2 Stunden:

Dennoch muss ich jetzt nachfragen...was genau bedeutet 51% besitzen. Was darf Gazprom alles oder was darf die Austria dann nicht mehr ? 

Bleiben MK und Peter Stöger ? Haben die nich was zu sagen ? Oder ist Gazprom dann so wie zb die Glazers oder Mateschitz dass sie den Trainer bestimmen und leitende Positionen ? Wie viele % hat Gazprom bei Schalke zb oder ist das dort anders von der Struktur her ?

Um langfristig Erfolg zu haben bzw vorne mitzuspielen braucht es sicheres Geld. Klar gibts "Ausreisser" wie Austria 2013, Sturm oder jetzt LASK aber das ist nicht nachhaltig. Um etwas langfristiges aufzubauen im heutigen Fussball ist Geld UND intelligentes Personal unumgänglich...kein Svetits oder Stronach oder Westentaler sondern Leute die was davon verstehen ... 

 

Gazprom hat 0 % bei Schalke 

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Gizmo schrieb vor 10 Minuten:

Unfassbar. 
Einen "offenen" Brief ankündigen, Hoffnung erzeugen, dass man endlich klare Worte zu eigenen Versäumnissen findet und einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft ausbreitet, und dann verwendet man diesen Schrieb, um den Kleinkrieg mit den Fanklubs in die Breite zu tragen, der das komplett am Arsch vorbeigeht. 

Jeder Cent Arbeitslohn, den dieser Brief gekostet hat, gehört dem Präsidium aus der eigenen Tasche gezogen und sinnvoll eingesetzt. 

Irre mit welcher Art "Problemlösungsansatz" der Verein seine Zeit verschwendet wenn es sportlich und in der KERNAUFGABE des FK Austria Wien licherloh brennt. 
Da leben einige wirklich in einer eigenen Welt.

Ich finde den Brief nicht so schlecht - es geht halt um die Beziehung zu den Fans, keine Ahnung woher die Hoffnung kam, man würde über die sportliche Situation einen Brief schreiben - dazu outen sich der Präsident und Stöger ja laufend vor den Kameras. 

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