Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews Saison 2019/20


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Austria WIEN
Austrianer48 schrieb vor 19 Stunden:

Ilzer hat gesagt, dass bis auf das Personalproblem in der IV, alle dabei sind, auch Turgeman und Sax, die namentlich erwähnt wurden.

Sax wird laut Ilzer zunehmend matchfit. Bleibt für mich die Frage, warum er diesen Spieler dann schon beim EL Rückspiel - wo er total versagt hat - eingesetzt hat. Ein paar Runden bei den YV wären wohl besser gewesen.

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Austria Wien - what else ??
JJU schrieb vor 1 Minute:

...und natürlich NICHT im Onlineshop...:facepalm:

Es ist zwar sinnlos sich darüber zu beschweren, weil offenbar jedem im Verein dies egal ist, aber hier wird viel Potential liegen gelassen...

Würden mehr Fans ins Stadion gehen, könnten sie auch im Shop einkaufen. 

Soll der Verein den Couchpotatoes die Fanwäsch auch noch nachtragen? :D

Das Potential  lässt nicht der Verein liegen, sondern die die nicht kommen obwohl sie könnten. 

Kein Stadionbesuch, keine Fanwäsch im Shop kaufen = schlechter Fan.

:trollface:

Scheinbar sieht das der Verein genau so, und macht sich deswegen auch keine all zu große Mühe  sie online auch noch dafür zu belohnen. :laugh:

 

Aber jetzt mal ernsthaft. Finde im Onlineshop Fanwäsch zu kaufen, sowieso kontraproduktiv.

a) die Versandkosten, b) wie schauts mit der Rücksendung aus wenns nicht so  gefällt (k.A. wie problemlos dass über die Bühne geht)  und c) will ich gerade diese speziellen Sachen (da sie durch die Bank nicht gerade schnäppchenpreise anbieten) vorab in den Händen halten in Bezug auf live Optik und wie es sich anfühlt.  

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elmod schrieb vor 44 Minuten:

Sax wird laut Ilzer zunehmend matchfit. Bleibt für mich die Frage, warum er diesen Spieler dann schon beim EL Rückspiel - wo er total versagt hat - eingesetzt hat. Ein paar Runden bei den YV wären wohl besser gewesen.

Die Fragen stellt leider keiner weil die Journalisten nur am Buffet interessiert sind

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Papa_Breitfuss schrieb vor einer Stunde:

Würden mehr Fans ins Stadion gehen, könnten sie auch im Shop einkaufen. 

Soll der Verein den Couchpotatoes die Fanwäsch auch noch nachtragen? :D

Das Potential  lässt nicht der Verein liegen, sondern die die nicht kommen obwohl sie könnten. 

Kein Stadionbesuch, keine Fanwäsch im Shop kaufen = schlechter Fan.

:trollface:

Scheinbar sieht das der Verein genau so, und macht sich deswegen auch keine all zu große Mühe  sie online auch noch dafür zu belohnen. :laugh:

 

Aber jetzt mal ernsthaft. Finde im Onlineshop Fanwäsch zu kaufen, sowieso kontraproduktiv.

a) die Versandkosten, b) wie schauts mit der Rücksendung aus wenns nicht so  gefällt (k.A. wie problemlos dass über die Bühne geht)  und c) will ich gerade diese speziellen Sachen (da sie durch die Bank nicht gerade schnäppchenpreise anbieten) vorab in den Händen halten in Bezug auf live Optik und wie es sich anfühlt.  

Stellst du im Jahr 2019 gerade das Konzept des E-Commerce in Frage?

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Austria Wien - what else ??
behave yourself schrieb vor 36 Minuten:

Die Fragen stellt leider keiner weil die Journalisten nur am Buffet interessiert sind

Hier hast du gute Fragen, und gute Antworten.

https://www.derstandard.at/story/2000108052783/christian-ilzer-ich-bin-manchmal-fuchsteufelswild

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Austria Wien - what else ??
Finlay Mickel schrieb vor 4 Minuten:

Stellst du im Jahr 2019 gerade das Konzept des E-Commerce in Frage?

Auch wenn ich selbst gerne  bei einem großen Online Versandhändler   ;) bestelle, gibt es spezielle Produkte  die ich nie online bestellen würde. (auch wegen der Versandkosten, bzw wegen eventuell anfallenden  Rücksendungen.) 

 

z.B. würde ich nie im Leben bei nem Möbelhändler (Kika, Ikeaet, Lutz u.s.w.) etwas online bestellen , deto auch bei spezieller Bekleidung wie Fanwäsch. Dass muss ich sehen, greifen können, fühlen. 

Außerdem will ich es meistens gleich (oder zumindest Prime :laugh:)  aber nicht Tagelang darauf warten. 

E-Commerce mag ja ok sein, aber nicht für alles.  Oki? ;) 

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Papa_Breitfuss schrieb vor 13 Minuten:

Ja, Bauer ist ein guter Geschichtenerzähler, entsprechend stellt er die Fragen - die interviews lesen sich nett. Aber von Details hat er auch keine Ahnung, wo bleibt das Nachhaken zur mangelnden Effizienz bei den Laufwegen, was fehlt den einzelnen Spielern, warum wird Prokop permanent die Chance gegeben, was macht Klein offensichtlich unersetzbar, was wird gegen das schlechte Aufbauspiel getan, wie kann man die Mannschaft bei der so wichtigen Ballan- und mitnahme verbessern, warum spielen so viele Defensive etc, etc

bearbeitet von behave yourself

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Papa_Breitfuss schrieb vor einer Stunde:

Aber jetzt mal ernsthaft. Finde im Onlineshop Fanwäsch zu kaufen, sowieso kontraproduktiv.

a) die Versandkosten, b) wie schauts mit der Rücksendung aus wenns nicht so  gefällt (k.A. wie problemlos dass über die Bühne geht)  und c) will ich gerade diese speziellen Sachen (da sie durch die Bank nicht gerade schnäppchenpreise anbieten) vorab in den Händen halten in Bezug auf live Optik und wie es sich anfühlt.  

Lass mas, das Internet wird sich ohnehin nicht durchsetzen

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Dauer-ASB-Surfer
Papa_Breitfuss schrieb vor 2 Stunden:

Würden mehr Fans ins Stadion gehen, könnten sie auch im Shop einkaufen. 

Soll der Verein den Couchpotatoes die Fanwäsch auch noch nachtragen? :D

Das Potential  lässt nicht der Verein liegen, sondern die die nicht kommen obwohl sie könnten. 

Kein Stadionbesuch, keine Fanwäsch im Shop kaufen = schlechter Fan.

:trollface:

Scheinbar sieht das der Verein genau so, und macht sich deswegen auch keine all zu große Mühe  sie online auch noch dafür zu belohnen. :laugh:

 

Aber jetzt mal ernsthaft. Finde im Onlineshop Fanwäsch zu kaufen, sowieso kontraproduktiv.

a) die Versandkosten, b) wie schauts mit der Rücksendung aus wenns nicht so  gefällt (k.A. wie problemlos dass über die Bühne geht)  und c) will ich gerade diese speziellen Sachen (da sie durch die Bank nicht gerade schnäppchenpreise anbieten) vorab in den Händen halten in Bezug auf live Optik und wie es sich anfühlt.  

Du bedenkst hier nicht, dass es Veilchen gibt die (leider) nicht so oft im Stadion sind, da sie weiter weg wohnen.

Mir hat z.b. Meine Frau schon des öfteren Sachen im Fanshop für Weihnachten oder Geburtstag gekauft - besser als neue Socken ?

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Austria Wien - what else ??
rene2712 schrieb vor 9 Minuten:

Du bedenkst hier nicht, dass es Veilchen gibt die (leider) nicht so oft im Stadion sind, da sie weiter weg wohnen.

Mir hat z.b. Meine Frau schon des öfteren Sachen im Fanshop für Weihnachten oder Geburtstag gekauft - besser als neue Socken ?

Der :trollface: soll zeigen dass ich es nicht bierernst gemeint habe. 

Aber für mich persönlich (auch weil ich jedes Heimspiel ins Stadion pilgere) fällt der Onlineshop halt flach, auch wegen der Versandkosten z.B. und weil einiges vor Ort dann doch ne andere Optik hat als im Onlineshop. 

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Wie geschrieben, der Klöbl trifft Stöger und Barisic - was rauskommt ist die übliche belanglose, aufgewärmte Scheiße, welches Derby das beste war. Das journalistische Niveau ist so erbärmlich...

https://mobil.krone.at/1987511?fbclid=IwAR3KrKJChjy40hAqJlsypZaUA4_Kf-Y6ILibiD5qJXOZxpb36_DHpTKJA7w

 

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Pressing-Taktgeber
Zitat

Mit Christian Ilzer hat die Austria ihren erklärten Wunschtrainer bekommen, die Vorbereitung soll, so hörte man, sehr vielversprechend verlaufen sein. Wie ist dieser Saisonstart zu erklären?

Alexander Grünwald: Das Gefühl in der Vorbereitung war wirklich ein sehr gutes, das ist nicht einfach so dahingesagt. Auch in Testspielen wie gegen Queens Park Rangers (3:1, Anm.) hat das schon richtig gut ausgesehen. Dann kam der Bundesliga-Auftakt in Wattens und wir waren extrem weit weg von unserem Leistungsvermögen, auch, was die Basics wie Zweikampfverhalten anging. Alles, was wir in der Vorbereitung gut gemacht haben, alle Bereiche, in denen wir dachten, dass wir viel weiter sind, konnten wir im Wettkampf nicht umsetzen. Das war ein Spiel, das für uns alle schwer erklärbar war.

 

Ein Spiel macht aber noch keine Krise.

Nach Wattens kam der Lask. In der Form, in der sich der Lask seit längerer Zeit präsentiert, kann man so ein Spiel schon verlieren, auch wenn das 0:3 zu hoch ausfiel. Nach diesem Spiel sind wir in eine Art Negativspirale gerutscht, haben es nicht mehr geschafft, dominant aufzutreten. Das ist ein Phänomen des Sports, eigentlich des Lebens. Hat man Selbstvertrauen, tritt man anders auf. Dieses Selbstvertrauen haben wir uns mit den ersten beiden Spielen ein Stück weit selbst genommen.

 

Was passiert auf dem Platz, wenn das Selbstvertrauen fehlt?

Die Automatismen funktionieren nicht. Die Phase, in der wir uns momentan befinden, ist ein Beleg dafür, wie viel Kopfsache der Fußball ist. Unser Verletzungspech macht alles nochmal komplizierter. Wir spielen eigentlich jedes Spiel mit einer anderen Innenverteidigung. Eines steht für mich jedoch außer Frage: Wir haben den richtigen Trainer. Es liegt nur an uns Spielern, die Vorgaben umzusetzen.

 

Es ist ein Kampf mit Anspruch und Wirklichkeit. Hat sich der Klub in der jüngeren Vergangenheit vielleicht nach außen stark geredet, die Latte so etwas zu hoch gelegt?

Speziell in der vergangenen Saison war ein Top-3-Platz mit diesem Kader absolut möglich. Auch die aktuelle Mannschaft ist gut, aber sie ist nicht so gut, dass wir jeden Gegner – Salzburg ohnehin ausgenommen – in Grund und Boden spielen können. So viel mehr Qualität als andere haben wir nicht. Wir müssen in jedem Spiel unser Leistungsmaximum erreichen. Spielen wir gegen einen vermeintlich Kleineren, müssen Basics wie Laufbereitschaft, Wille und Zweikämpfe mindestens das Level des Gegners erreichen, um unsere vielleicht etwas höheren fußballerischen Qualitäten ausspielen zu können. Wir sprechen unsere Fehler jedenfalls klar an, arbeiten hart. Irgendwann wird sich das alles in den Ergebnissen widerspiegeln, da bin ich mir ganz sicher.

 

Verstehen Sie die Kritik mancher Fans, dass zwar viel Geld in die Infrastruktur und das Stadion investiert wurde, aber nichts für Neuverpflichtungen übrig ist?

Wir dürfen nicht den Fehler machen und zu Manchester City oder PSG schauen, wo es einen Geldhahn gibt, der nur in eine Richtung gedreht werden kann. Ich habe mein erstes Spiel für die Austria gemacht, da war die Ost-Tribüne noch eine Stahltribüne. Wie sich die Austria seitdem entwickelt hat, ist bewundernswert. Dieser Fortschritt ist gesund erwirtschaft, es gibt auch keinen Mäzen wie Frank Stronach mehr im Hintergrund. Es mag sein, dass kurzfristig die Qualität des Kaders etwas darunter leidet, aber es ist trotzdem genügend Qualität vorhanden, um einen Europacup-Startplatz zu erreichen. Hätte man die 40 Millionen Euro nicht in das Stadion, sondern in neue Spieler investiert, wäre das keine Garantie, dass man Salzburg schlägt und Meister wird. Es war jedenfalls die richtige Entscheidung, sonst bleibst du langfristig als Verein auf der Strecke.

 

Die großen Entdeckungen aus der eigenen Jugend sind in den vergangenen Jahren ausgeblieben, auch das erschwert dem Verein das Leben.

Junge Spieler schaffen es bei der Austria heute um einiges leichter in den Bundesligakader als noch vor zehn, 15 Jahren, aber das alleine darf niemanden zufrieden stellen. Mir fehlt bei den Jungen heute oft ein bisschen der Biss. Das langfristige Ziel muss es für diese Jungs sein, den nächsten Schritt zu machen, sich für das Ausland zu empfehlen. Als ich zur ersten Mannschaft gestoßen bin, waren da Milenko Ačimovič und Jocelyn Blanchard, dazu auch noch ÖFB–Teamspieler Yüksel Sariyar. Da war es ungleich schwerer, auf Einsatzzeiten zu kommen.

 

Ist Peter Stöger als Sportvorstand das fehlende Puzzleteil, eine Garant für eine bessere Zukunft?

Peter Stöger ist auf so vielen Ebenen ein absoluter Fachmann, er kann den Verein mit Sicherheit auf die nächste Ebene hieven. Aber seine Anwesenheit allein wird uns nicht bessere Pässe spielen oder Freistöße ins Kreuzeck schicken lassen. Es liegt immer noch an uns Spielern.

 

Lassen Sie uns über das heutige Wiener Derby sprechen. Was lösen Spiele gegen Rapid in Ihnen aus?

In erster Linie Emotionen. Wenn Fans zum Abschlusstraining kommen, wenn du spürst, wie vielen Menschen dieses Spiel wirklich etwas bedeutet, dann macht es das schon zu etwas Besonderem. Das Kribbeln ist definitiv ein anderes als vor anderen Spielen. Für mich ist das Derby noch immer das beste Spiel Österreichs, auch wenn die Tabellensituation vielleicht anderes vermuten lässt.

 

Austria gegen Rapid ist aktuell das Duell Siebenter gegen Sechster. Ist das nicht ein Armutszeugnis für die Wiener Großklubs?

Austria und Rapid sind von ihrer Vergangenheit immer noch verwöhnt, da waren beide stets vorne dabei. Die Erwartungshaltung ist dementsprechend hoch. Ob es ein Armutszeugnis ist? Es ist nicht so, dass wir die Augen verschließen und mit den vergangenen Saisonen zufrieden sind. Ein Platz im Mittelfeld ist nicht unser Anspruch.

 

Erfolg braucht Kontinuität, Christian Ilzer ist der achte Trainer in sechs Jahren. Liegen manche Dinge nicht auf der Hand?

Es würde uns enorm gut tun, kontinuierlich mit einem Trainer zusammenzuarbeiten, weil jeder Trainer eine neue Philosophie mitbringt, neue Spieler haben möchte. Manchmal muss man vielleicht den Mut haben und sagen, dass es ein Jahr des Umbruchs gibt, die Erwartungen nicht zu hoch sein sollen. Der Lask ist im ersten Jahr unter Oliver Glasner noch nicht einmal in die Bundesliga aufgestiegen, profitiert aber heute noch von den Früchten seiner Arbeit.

 

In Salzburg hat im Sommer die halbe Stammelf den Verein verlassen, ein neuer Trainer ist gekommen – und trotzdem funktioniert diese Mannschaft auf Anhieb. Überrascht Sie das?

Dass es so schnell schon wieder bei ihnen läuft, schon. Salzburg hat aber eben über Jahre ein System und eine Philosophie entwickelt, all das funktioniert. Aber: Was wäre Salzburg ohne den Herrn Mateschitz? Der Verein hat die Mittel, 18-Jährige um zwei Millionen Euro zu verpflichten. Das kann sonst niemand in Österreich.

 

Ihren Karriereweg pflastern viele schwere Verletzungen, unter anderem drei Kreuzbandrisse und ein Knorpelschaden im Knie. Dass Sie immer noch auf diesem Niveau Fußball spielen, gleicht einem kleinen Wunder.

Ich habe viele Tage erlebt, an denen ich mich gefragt habe, warum ich mir das alles antue. Mit dem Alter wird wirklich nichts leichter. Es wird von Verletzung zu Verletzung schwieriger, der Körper reagiert dementsprechend darauf. Aber die Leidenschaft für den Fußball hat mich sportlich immer überleben lassen. Wenn ich nach Verletzungen zurückgekommen bin, konnte ich immer ein gewisses Level erreichen, das mich in der österreichischen Bundesliga zu einem sehr guten Spieler macht. Dieses Wissen hat mir mental immer geholfen.

 

Haben Sie sich manchmal gefragt, was in Ihrer Karriere ohne all die Rückschläge noch möglich gewesen wäre?

Das werde ich vielleicht tun, wenn ich meine Karriere beendet habe und zuhause sitze. Ich hätte mir auf jeden Fall zugetraut, in einer der Top-Ligen in Europa zu spielen. Ja, ich glaube auch, dass ich es ohne Verletzungen dorthin geschafft hätte.

 

Die Chance, einmal ins Ausland zu wechseln, war dennoch gegeben.

Speziell nach der Meistersaison 2013, als ich mit 24 Jahren ablösefrei war, wäre etwas möglich gewesen. Dann habe ich mir zwei Tage vor dem ersten Champions-League-Spiel zum dritten Mal das Kreuzband gerissen. Unterm Strich muss man sagen: Mein Körper hat einfach nicht mitgespielt. Aber es ist es ein Jammern auf hohem Niveau. Als ich mit 14 meinen ersten Kreuzbandriss erlitten habe, war die Karriere vorbei, bevor sie eigentlich begonnen hatte. Jetzt bin ich mit 30 Kapitän von Austria Wien. Ich glaube, viele würden mit mir tauschen.

("Die Presse", Print-Ausgabe

Super Typ und ein würdiger Kapitän - Alex Grünwald.

bearbeitet von thebodi

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Wahnsinniger Poster
thebodi schrieb am 30.8.2019 um 14:35 :

Ach ja, auf der Website steht dass u.a. Yateke (Muskelverletzung) nicht zur Verfügung steht. Auf den Bildern vom Training (ebenfalls auf der Webseite) sieht man ihn aber...

vorgetäuschte Verletzung und dann die
Sterling-Rakete als Derby-Wunderwaffe

bearbeitet von Viviola

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