Transferthread 2019/20


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Der Transfer an sich und auch die Dauer, bis er endlich durch war, hat halt auch wieder Stankovic in die Karten gespielt. Denn Coronel konnte sich bislang in keinem Testspiel empfehlen. 

Aber gut, letztlich würde ich bei der Personalie Coronel von einer Lösung sprechen, mit der der Verein keinem wehtun wollte. Ist auch eine Haltung, aber kann man darüber diskutieren, ob das eine Entscheidungsgrundlage für einen Top-Verein sein sollte. Dass man da dann sprachlich bei der Formulierung der Pressemitteilung etwas limitiert ist, ist auch verständlich. Was soll man dazu als Freund sonst sagen? 

Geh mal davon aus, dass er gegen die Türken spielen darf

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Postaholic
SchonLangeDabei schrieb vor 2 Stunden:

Langsam muss man es so sehen: Der eigentliche Luxus, den RBS sich leistet, besteht nicht in seinen Einkäufen, sondern in den Nicht-Verkäufen. Wir müssen Stars nicht kaufen, sondern für eine vertretbare Zeit halten.

Diese Zeit ist halt nicht länger als 2 bis max.3 Jahre, wobei man bei Leuten wie Haaland oder Szobo schon froh sein kann wenn sie 1 1/2 Jahre bleiben.

Deswegen hätte ich nichts gegen noch mehr Leihspieler, denn bei Leuten wie Schmidt, Tetteh oder Niangbo bezweifle ich dass die genug Potential haben. Bleibt aktuell Diakite.

 

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ASB-Legende
User1234 schrieb vor 10 Minuten:

Gibts ein Gerücht zu einer Rückkehr von Berisha zu euch? oder war er nur auf Besuch in Salzburg?

Reha bzw besuch

Edit: gerade gelesen dass Lazio ihn ev als Goody für einen Szobo Transfer nutzen will ?

bearbeitet von Rainman80

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Beruf: ASB-Poster

So keine Ahnung, ob es jemand gepostet hat. Ich haue es mal hier rein (google Translate), weil er definitiv geht - wie es aussieht strebt er eine Rückkehr nach Frankreich (ES Troyes AC ist im Gespräch). Generell ein sehr feiner Kerl. Interview ist vom 16.07.2019

http://www.footmercato.net/autre-championnat/mahamadou-dembele-j-ai-des-discussions-avec-des-clubs-francais_258813

Zitat

Partei der PSG gibt es zwei Spielzeiten, um sein Glück beim RB Salzburg zu versuchen, Mahamadou Dembelé kannte die erwartete Flugbahn nicht. Nach einer Verletzung, die ihn für einige Monate vom Platz brachte, forderte der internationale Verein Espoirs Tricolore seinen Verein auf, nach Frankreich zurückzukehren. Dieser Innenverteidiger, der sich auch zur Wache und sogar zur Rechten entwickeln kann, will endlich seine Karriere beginnen. Für FM kehrt er zu den Bedingungen seiner Abreise aus Paris, seiner Erfahrung in Österreich und auch zu seinem Karriereplan zurück.

Seit einigen Jahren verlassen viele junge internationale Lichter ihren Trainingsclub, um ihr Glück im Ausland zu versuchen. Dies ist der Fall des vielversprechenden Mahamadou Dembele. Dieses zentrale Verteidigertraining, bei dem bekannt war, dass alle Trikoloren sogar an der U17 und U19 teilnehmen werden, hatte zwei unterschiedliche Spielzeiten in Österreich und den Niederlanden, in denen er einen Einbruch hinnehmen musste Kreuzbänder. Zur Genesung bei Clairefontaine bat der Verteidiger von RB Salzburg seinen Verein, zur Behandlung nach Frankreich zurückzukehren.Der frühere Pariser Titi steht nun in Kontakt mit mehreren französischen Clubs, die bereit sind, auf seine Rückkehr zum für Oktober geplanten Wettbewerb zu warten. Es muss gesagt werden, dass der Spieler vielversprechend ist und seinen Kopf auf den Schultern hat. Treffen mit einem Spieler, der immer noch davon träumt, in die Fußstapfen von Dan-Axel Zagadou, Moussa Diaby oder Ibrahima Konate zu treten, drei Spieler, die an seiner Seite im Trainingszentrum von PSG oder Team France spielten.

FM: Mahamadou Dembelé, wie bist du zu PSG gekommen?

Mahamadou Dembelé: Ich habe in Brétigny-sur-Orge mit dem Fußball angefangen. Dort habe ich meine ersten Stunden bis zur U13 gemacht. Danach habe ich einen Fund in Camp des Loges gemacht und 2 Jahre bei PSG unterschrieben. Nach 6 Monaten unterzeichnete ich 3 Jahre einen ANS (Non Solicitation Agreement). Am Ende habe ich 5 Jahre in Paris verbracht. Ich habe keinen Traineevertrag unterschrieben und schließlich meinen ersten Profivertrag bei Red Bull Salzburg direkt unterschrieben.

FM: Warum hast du dich entschieden, alles zu verlassen, um Österreich und Salzburg beizutreten?

MD: Mir wurde ein Pro-Vertrag bei PSG angeboten, aber dahinter steckte kein Sportprojekt. Mit meinen Agenten und meiner Familie beschlossen wir, in einen Club zu gehen, in dem es ein Projekt für mich gab. Ich habe mich entschieden, im Sommer 2017 in Salzburg zu unterschreiben. Ich habe einen 5-Jahres-Vertrag unterschrieben. Es war ein wunderschönes Sportprojekt. Sie garantierten mir keine Spielzeit, aber hier hatte ich die besten Chancen, mich als erstes Team zu engagieren und weiterzuentwickeln.

FM: Wie war deine Anpassung in Österreich? Das muss dich von Paris verändert haben?

MD: Das erste Jahr war ein bisschen kompliziert, sagen wir mal. Ich war weg von meiner Familie. Da war die Sprachbarriere, eine andere Lebensweise.Auch der österreichische Fußball war nicht dasselbe. PSG, wir hatten Ball und Ballbesitz und Österreich ist am dringlichsten und wechselt am meisten, also hat es sich ein wenig verändert. Ich wurde an den Salzburger Zweigverein FC Liefering (österreichische D2) ausgeliehen. Im ersten Jahr habe ich dort gespielt und bin gelaufen (29 Spiele - 2 Tore). In den ersten sechs Monaten habe ich auf Platz 6 gespielt und bin dann in der Innenverteidigung untergegangen. Ich habe mich gut angepasst und im Laufe der Saison war es immer besser. Im zweiten Jahr trainierte ich mit der ersten Mannschaft, spielte aber mit der Liefering-Mannschaft (11 Spiele - 1 Tor). Im Winter entschloss ich mich zu gehen und wurde in Fortuna Sittard in Eredivisie in die Niederlande ausgeliehen.

FM: und da läuft nicht alles wie geplant ...

MD: Am Anfang ging es mir gut, ich habe 2 Monate mit einem Titelmatch und zwei Einsätzen im Spiel verbracht, leider habe ich mich vor der U20-Weltmeisterschaft einen Kreuzbandriss zugezogen. Ich wurde operiert und begann mit der Rehabilitation. Mein Darlehen wurde Ende März eingestellt und ich entschloss mich, meine Pflege in Paris zu machen. Seit April bin ich in Paris und rehabilitiere mich in Clairefontaine.

"Wir haben mit meinem Umfeld beschlossen, unser gesamtes Vermögen für die Rückkehr nach Frankreich einzusetzen."

FM: In welchem Geisteszustand sind Sie heute?

MD: Ich konzentriere mich auf meine Rehabilitation. Mir wurde viel gesagt, dass es kein Rennen der Geschwindigkeit war, sondern eher der Ausdauer dieser Verletzung. Du kannst zurückfallen, also nehme ich mir Zeit. Da es in Salzburg in den letzten 2 Jahren nicht wirklich gut lief, haben wir uns mit meinem Gefolge dazu entschlossen, unser gesamtes Vermögen für die Rückkehr nach Frankreich einzusetzen. Ich habe Gespräche mit französischen Clubs, insbesondere mit dem Club von Troyes, wo ich sehr fortgeschrittene Gespräche geführt habe. Ohne ins Detail zu gehen, diskutierten wir und sie sind bereit zu versuchen, einen verwundeten Spieler zu Fuß zu setzen, um erneut zu spielen.

FM: Bedauern Sie rückblickend, so jung zu Österreich gekommen zu sein?

MD: Ich bereue nichts, es war meine Erfahrung, menschlicher als Fußball. Ich wurde in einer Mannschaft trainiert, die in Paris Ballbesitz hatte. Ich ging nach Salzburg und dort drängte es. Als ich schließlich an Fortuna Sittard ausgeliehen wurde, hatten wir nicht viel von dem Ball. es war wirklich eine defensive arbeit, man musste lernen zu rennen, um seine anstrengungen zu managen. Taktisch war es weiter fortgeschritten als im österreichischen D2.Also habe ich drei Clubs mit unterschiedlichen Philosophien gegründet und wenn wir alle drei kombinieren, habe ich wenig Punkte gesammelt.

"Ein Auslandserlebnis, es geht oder es bricht! "

FM: Es ist eine großartige Erfahrung, aber es ist immer noch ein zweischneidiges Schwert?

MD: Genau das ist zweischneidig, es geht dahin, wo es bricht. Ehrlich gesagt, wenn es passiert, ist es schön zu sehen. Ich habe Teamkollegen in Paris oder Team France (insbesondere Zagadou in Dortmund, Konaté in Leipzig), die zur gleichen Zeit wie ich abgereist sind, und es ist schön zu sehen, wenn es zischt.Danach ist es wahrscheinlich schlecht für einen Guten, nach Frankreich zurückzukehren, in seinem Land zu sein und zu spielen, ist nichts Schlimmes.

FM: Wir sprechen über Ihre Flugbahn und Ihre Zukunft, aber schließlich kennen wir Sie schlecht genug. Können Sie uns Ihre Hauptqualitäten und Ihren Lieblingsposten geben?

MD: Meine Lieblingsposition ist der Innenverteidiger. In jungen Jahren habe ich 2-3 Mal in 6 Spielen gespielt, aber als ich in den ersten sechs Monaten in Salszburg ankam, habe ich vor der Abwehr gespielt. Es erlaubte mir, das Spiel zu kontrollieren, den Ball zu haben. Weil der Innenverteidiger keine offensiven Positionen einnimmt. Meine Qualitäten sind Vorfreude, technische Qualität und ich bin schnell genug für einen Innenverteidiger. Außerdem habe ich im Team France oft in der Mannschaft gespielt.

FM: Lass uns genau über Team France sprechen. Sie haben bereits eine lange Geschichte mit dem Blues, was bedeutet das für Sie?

MD: Das sind viele Dinge. Es ist ein Stolz, für sein Land zu spielen. Vor allem U17 U20, wir haben die gleiche Mannschaft, wir sind zusammen aufgewachsen, wir waren ein paar Freunde. Wir haben die Euro U17, die Euro U19 gespielt, leider konnte ich die U20-Weltmeisterschaft nach meiner Verletzung nicht schaffen. Es war anderswo sehr schwer. Aber es ist vorbei und jetzt konzentriere ich mich auf meine Verletzung und meinen Wunsch, auf das höchste Niveau zurückzukehren.

FM: Was können wir Ihnen wünschen?

MD: Ich möchte bei guter Gesundheit sein, um mein Talent für den definitiven Start meiner Karriere zu nutzen. Ich glaube daran und hoffe, dass es bald beginnt.

 

bearbeitet von red pack

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ASB-Süchtige(r)

Ich würde euch empfehlen, deepl.com als Übersetzer zu verwenden. Ist finde ich um einiges besser wie Google Übersetzer.

Spoiler

Mahamadou Dembelé: "Ich habe Gespräche mit französischen Clubs".

Mahamadou Dembelé verließ die PSG vor zwei Saisons, um sein Glück beim RB Salzburg zu versuchen, folgte aber nicht dem erwarteten Weg. Nach einer Verletzung, die sie mehrere Monate lang vom Feld fern hielt, bat der internationale Espoirs Tricolore seinen Verein, nach Frankreich zurückzukehren. Der Innenverteidiger, der auch als Wächter und sogar als Verteidiger spielen kann, will endlich seine Karriere starten. Für FM bespricht er die Bedingungen seiner Abreise aus Paris, seine Erfahrungen in Österreich und auch seinen Karriereplan.

Seit einigen Jahren verlassen viele junge französische Nationalspieler ihren Ausbildungsclub, um ihr Glück im Ausland zu versuchen. Dies ist bei dem vielversprechenden Mahamadou Dembele der Fall. Der Innenverteidiger, der alle Dreifarbenauswahlen bis einschließlich der Euro U17 und U19 kannte, hatte zwei kontrastierende Saisons in Österreich und den Niederlanden, wo er einen Kreuzbandriss erlitt. Während der Genesung in Clairefontaine bat der Verteidiger des RB Salzburg seinen Verein, zur Behandlung nach Frankreich zurückzukehren. Die ehemalige Pariser Titi steht nun in Kontakt mit mehreren französischen Clubs, die bereit sind, auf seine Rückkehr zum Wettbewerb im Oktober zu warten. Es muss gesagt werden, dass der Spieler vielversprechend ist und den Kopf auf den Schultern hat. Ein Treffen mit einem Spieler, der immer noch davon träumt, in die Fußstapfen von Dan-Axel Zagadou, Moussa Diaby und Ibrahima Konaté zu treten, drei Spielern, die mit ihm im PSG-Ausbildungszentrum oder in der französischen Nationalmannschaft gespielt haben.

FM: Mahamadou Dembelé, wie bist du bei der PSG gelandet?
Mahamadou Dembelé: Ich begann in Brétigny-sur-Orge Fußball zu spielen. Dort habe ich bis U13 meine ersten Kurse gemacht. Danach machte ich eine Detektion im Lodge Camp und unterschrieb 2 Jahre bei der PSG. Nach 6 Monaten habe ich ein SLA (Non-Solicitation Agreement) für 3 Jahre unterzeichnet. Am Ende habe ich 5 Jahre in Paris verbracht. Ich habe keinen Praktikumsvertrag unterschrieben und endlich meinen ersten Pro-Vertrag direkt bei Red Bull Salzburg unterschrieben.

FM: Warum hast du dich entschieden, alles hinter dir zu lassen und nach Österreich und Salzburg zu gehen?
MD: Mir wurde ein Profivertrag bei der PSG angeboten, aber es gab kein Sportprojekt dahinter. Mit meinen Agenten und meiner Familie beschlossen wir, in einen Club zu gehen, in dem es ein Projekt für mich gab. Ich habe mich entschieden, im Sommer 2017 in Salzburg in Österreich zu unterschreiben. Ich habe einen 5-Jahres-Vertrag unterschrieben. Es war ein tolles Sportprojekt. Sie garantierten mir keine Spielzeit, aber dort hatte ich die besten Chancen, als erste Mannschaft dabei zu sein und mich weiterzuentwickeln.

FM: Wie war deine Anpassung in Österreich? Musste es dich von Paris abbringen?
MD: Das erste Jahr war ein wenig kompliziert, sagen wir mal. Ich war von meiner Familie getrennt. Es gab die Sprachbarriere, eine andere Lebensweise. Auch der österreichische Fußball war nicht derselbe. Bei PSG hatten wir den Ball und den Ballbesitz und in Österreich ist es der drängendste und die Übergänge, also hat es sich ein wenig geändert. Ich wurde an den Salzburger Filialclub, den FC Liefering (Österreich D2), ausgeliehen. Im ersten Jahr spielte ich dort und war Starter (29 Spiele - 2 Tore). In den ersten sechs Monaten spielte ich als Nummer 6 und ging dann in die Zentralverteidigung. Ich habe mich gut angepasst und im Laufe der Saison wurde es immer besser. Im zweiten Jahr trainierte ich mit der ersten Mannschaft, spielte aber mit der Mannschaft Liefering (11 Spiele - 1 Tor). Im Winter beschloss ich, zu gehen und wurde an Fortuna Sittard in Eredivisie in den Niederlanden verliehen.

FM: und dort läuft nicht alles wie geplant.......
MD: Zuerst war es in Ordnung, ich war 2 Monate mit einem Spiel der ersten Mannschaft und zwei Einsätzen. Leider wurde ich vor der U20-Weltmeisterschaft, einem Kreuzbandriss, verletzt. Ich wurde operiert und begann mit der Reha. Mein Kredit wurde Ende März abrupt eingestellt und ich entschied mich, meine Behandlung in Paris zu machen. Seit April bin ich in Paris und mache meine Rehabilitation bei Clairefontaine.


"Wir haben mit meinem Gefolge beschlossen, all unser Vermögen nach Frankreich zu bringen."

FM: Was ist heute dein Geisteszustand?
MD: Ich konzentriere mich auf meine Rehabilitation. Mir wurde viel gesagt, dass es sich hier nicht um ein Speed-Rennen, sondern um eine Ausdauerverletzung handelt. Du kannst rückfällig werden, also lasse ich mir Zeit. Da die Dinge in den letzten 2 Jahren in Salzburg nicht sehr gut gelaufen sind, haben wir uns zusammen mit meinem Umfeld entschieden, alle unsere Vermögenswerte in die Arbeit zu geben, um nach Frankreich zurückzukehren. Ich habe Gespräche mit französischen Clubs, insbesondere mit dem Club Troyes, wo ich sehr ausführliche Gespräche führe. Ohne ins Detail zu gehen, sprachen wir und sie sind bereit zu versuchen, einen verletzten Spieler wieder auf die Beine zu bringen und wieder zu spielen.

FM: Bedauern Sie im Rückblick, dass Sie so jung nach Österreich gekommen sind?

MD: Ich bereue nichts, es war eine Erfahrung für mich, eher menschlich als fußballerisch. Ich wurde in einem Team ausgebildet, das in Paris in Besitz war, ich ging nach Salzburg und dort war es die chemische Reinigung, nun, als ich an das Fortuna Sittard ausgeliehen wurde, hatten wir nicht viel Ball, also war es wirklich defensive Arbeit, man musste lernen zu laufen, um seine Bemühungen zu bewältigen. Taktisch war es weiter fortgeschritten als im österreichischen D2. Infolgedessen spielte ich drei Clubs mit unterschiedlichen Philosophien, und wenn wir die drei zusammenfassen, habe ich nicht viel an allen Punkten gearbeitet.


"Eine Erfahrung im Ausland, sie geht vorbei oder sie zerbricht! »

FM: Es ist eine großartige Erfahrung, aber es ist immer noch ein zweischneidiges Schwert, nicht wahr?
MD: Genau genommen ist es zweischneidig, es geht dorthin, wo es bricht. Ehrlich gesagt, wenn es vorbei ist, ist es schön zu sehen. Ich habe Teamkollegen in Paris oder im französischen Team (vor allem Zagadou in Dortmund, Konaté in Leipzig), die zur gleichen Zeit wie ich gegangen sind, und es ist schön zu sehen, wann es ausbricht. Danach ist es wahrscheinlich eine schlechte Sache für einen guten Menschen, nach Frankreich zurückzukehren, in seinem Land zu sein und zu spielen, es ist keine schlechte Sache.

FM: Wir sprechen über deine Trajektorie und deine Zukunft, aber am Ende kennen wir dich nicht sehr gut, kannst du uns deine Hauptqualitäten und deine bevorzugte Position nennen?
MD: Meine Lieblingsposition ist als Innenverteidiger. Als ich jung war, hatte ich in 6 Spielen 2-3 Mal gespielt, aber als ich in den ersten sechs Monaten in Salszburg ankam, spielte ich vor der Verteidigung. Es gab mir mehr Kontrolle über das Spiel, mehr Kontrolle über den Ball. Denn ein Innenverteidiger ist nicht wirklich eine offensive Position. Meine Qualitäten sind Erwartung, technische Qualität und ich bin schnell genug für einen Innenverteidiger. In der französischen Mannschaft habe ich sogar oft Seite an Seite gespielt.

FM: Lassen Sie uns über das französische Team sprechen. Du hast bereits eine lange Geschichte mit dem Blues, was bedeutet das für dich?
MD: Es bedeutet eine Menge Dinge. Es ist ein Stolz, für sein Land zu spielen. Vor allem, da wir von U17 bis U20 das gleiche Team behielten, wir zusammen aufgewachsen sind, wir ein Haufen Freunde waren. Wir fuhren die Euro U17, die Euro U19, leider konnte ich nach meiner Verletzung die Weltmeisterschaft U20 nicht mehr fahren. Es war übrigens sehr schwer. Aber das ist alles in der Vergangenheit und jetzt konzentriere ich mich auf meine Verletzung und meinen Wunsch, auf das höchste Niveau zurückzukehren.

FM: Was können wir dir wünschen?
MD: Ich möchte gesund sein, um mein Talent zu nutzen, um meine Karriere endgültig zu starten. Ich glaube daran und hoffe, dass es bald beginnen wird.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

 

bearbeitet von Scratcherz

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LASKer2018 schrieb vor 2 Stunden:

Oder Mrbonheur/Aneuling übersetzen den kompletten Artikel und kassieren die geschätzten 50 Likes ab. :davinci:

da halt' ich mich lieber raus und ueberlasse Mrbonheur die Ehre - und die likes. Mein franzoesisch ist dafuer viel zu sehr eingerostet. Das reicht fuer gewoehnlich nur, damit ich selbst verstehe worum's geht.

Und es geht ganz bestimmt nicht um die "Partei der PSG", wie's Frau google so schoen gleich im ersten Satz formuliert :lol: 

 

Abgesehen davon ist RBS und Dembele einfach immer eine Geschichte von verpassten Moeglichkeiten. Der eine wollte kommen, durfte aber nicht und wurde zum Superstar bei Barca, der andere ist gekommen, wollte aber hier offenbar nicht so recht. 

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Bunter Hund im ASB
mrbonheur schrieb vor 1 Stunde:

Dass er weg ist, war ja schon länger klar. Hat nicht sollen sein. Wünsche ihm viel Erfolg bei der nächsten Station und hoffentlich lernt man aus solchen Erfahrungen auch.

Blöde Frage, aber was ist die Erfahrung bzw. was war das Problem bei/mit ihm?

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Blöde Frage, aber was ist die Erfahrung bzw. was war das Problem bei/mit ihm?

Dass man Jugendliche nicht mit Handgeld zuschütten sollte und die mental auch dazu bereit sein sollten "nur" bei Liefering zu spielen und nicht schon 3 Schritte weiter. Davon abgesehen frag ich mich, was die bei Dembélé (der in der YL gegen uns schon komplett überfordert war) und Barry gesehen haben, um solche Ausgaben zu rechtfertigen. Dann lieber 16-jährige, die Liefering noch geil finden und die man auch 2-3 Jahre für unseren Kick formen kann. 18-jährige Rejects von PSG, die noch Liefering als Zwischenschritt brauchen, kann nur selten funktionieren mMn

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Postaholic
mrbonheur schrieb vor 1 Stunde:
Boarding schrieb vor 1 Stunde:
Blöde Frage, aber was ist die Erfahrung bzw. was war das Problem bei/mit ihm?
 

Dass man Jugendliche nicht mit Handgeld zuschütten sollte und die mental auch dazu bereit sein sollten "nur" bei Liefering zu spielen und nicht schon 3 Schritte weiter. Davon abgesehen frag ich mich, was die bei Dembélé (der in der YL gegen uns schon komplett überfordert war) und Barry gesehen haben, um solche Ausgaben zu rechtfertigen. Dann lieber 16-jährige, die Liefering noch geil finden und die man auch 2-3 Jahre für unseren Kick formen kann. 18-jährige Rejects von PSG, die noch Liefering als Zwischenschritt brauchen, kann nur selten funktionieren mMn

wie viel ist zugeschüttet?

bernede wahr wohl in dimension einer schönen ablöse einer unserer super 16 jährigen...

aber welche dimension war ein kompletter nw kicker der noch keine erste gesehen hat?

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