2. Liga Saison 19/20


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ASB-Süchtige(r)

GAK-Trainer im InterviewPreiß: „Wille und Einsatz sind für mich die Basis“

Der GAK steigt heute um 18.30 Uhr ins Training ein. Trainer David Preiß erklärt, was sich für ihn und die Spieler ändert und wie er seine Mannschaft in der Zweiten Liga sehen möchte.

Trainingsauftakt beim GAK – wie groß ist die Vorfreude, dass es endlich wieder weitergeht?

Sehr groß. Ich hoffe, dass wir alle genug Urlaub gehabt haben, um die Vorsaison zu verdauen. Wir gehen mit einem mittlerweile gut verstärkten Kader in die neue Saison.

Sind neben Christoph Weissenbacher, Alexander Kogler und Marco Gantschnig heute Neuzugänge dabei?

Keiner, der unterschrieben hat, darum möchte ich da noch nichts sagen.

Sie waren neben Ihrer Tätigkeit als GAK-Trainer auch Lehrer. Wird das weiterhin so sein?

Ich habe noch 16 Stunden unterrichtet und schaue mir im Sommer an, wie sich das ausgeht. Wir wollen auch Vormittagstrainings einstreuen. Der körperliche Sprung von der Regional- in die Zweite Liga ist groß.

Was wird sich an der Trainerarbeit ändern?

Der Umfang. Wir trainieren statt vier Mal sechs bis sieben Mal in der Woche. In der Zweiten Liga steigt auch nicht nur die Qualität der Spieler und Mannschaften, sondern auch jene der Trainer. Man muss also bei den Spielanalysen noch genauer sein, als wir das bisher waren. Die Analyse der Gegner ist sicher ein Punkt, den wir vergrößern wollen. Und auch unsere eigene Analyse.

Gibt es da im Trainerteam jemanden, der nur das macht?

Wir haben zwei Personen, die das schon in der Vorsaison gemacht haben. Die werden sich weiterhin darum kümmern.

Enrico Kulovits wird durch Alois Hödl ersetzt. Ändert sich in Trainerteam sonst etwas?

Dabei bleibt es. Wir sind im Kontakt mit Konditionstrainer Stefan Arvay, der uns berät, was die Trainingssteuerung betrifft. Wie sehr er dann im Training dabei ist, wird man sehen.

 

Der GAK ist es gewohnt, Woche für Woche zu gewinnen. Wird das eine Herausforderung, dass das vermutlich nicht mehr so ist?

Ja, aber darauf sind wir eingestellt. Aber natürlich ist es immer leichter, wenn man gewinnt. Die Stimmung ist besser und es gibt keine Diskussionen, wenn ein Spieler weniger oder gar nicht spielt. Es wird ein ganz anderes Jahr, als die Jahre zuvor. Es wird auch für die Fans eine Umstellung, dass wir nicht Woche für Woche gewinnen. Aber wir sind mit den Fans so zusammengewachsen, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen.

In der Regionalliga war der GAK meist dominant. Auch in der Zweiten Liga?

Wir haben auch in der Regionalliga teils abwartend gespielt, das wird auch jetzt so sein. Nur die Dominanz macht es ja nicht aus, dass du ein Spiel gewinnst.

Was gehört noch dazu?

Die Basis ist der hundertprozentige Wille und Einsatz der Mannschaft. Dann gehört ein guter Teamspirit dazu und dann geht es ins Detail. Wie ist die Mannschaft eingestellt, wie gelingt es den Matchplan umzusetzen. Es geht um Spielglück, um Tagesverfassung. Durch harte Arbeit kann man viele Wahrscheinlichkeiten ausschalten. Aber es gibt hunderte Punkte, auf die es ankommt. Deswegen ist der Fußball ja so interessant, weil der Außenseiter gegen den Favoriten immer gewinnen kann.

Wie wollen Sie Ihre Mannschaft sehen?

Es geht um erfrischenden Offensivfußball, wo du als Zuseher gerne ins Stadion gehst. Und um Fußball, wo die Fans der eigenen Mannschaft auch applaudieren, wenn sie einmal verliert, weil augenscheinlich ist, dass sie alles probieren und mit einer extremen Energie in ein Spiel gehen. Aber die Ziele formulieren momentan alle so, weil das sehr modern ist.

bearbeitet von ___gak___

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Di padre in figlio

Na da bin ich auf die GV gespannt, wenn man wirklich 300k für Weinzödl bezahlt hat hoffe ich das man das Geld auch wieder sieht. Weil jetzt noch was ins TZ zu Pulvern ist völlig sinnlos in meinen Augen. Wir werden dort nicht mehr spielen.

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Bunter Hund im ASB
1902Style schrieb vor 37 Minuten:

Na da bin ich auf die GV gespannt, wenn man wirklich 300k für Weinzödl bezahlt hat hoffe ich das man das Geld auch wieder sieht. Weil jetzt noch was ins TZ zu Pulvern ist völlig sinnlos in meinen Augen. Wir werden dort nicht mehr spielen.

scheint so. den leuten die vor zwei jahren diese machbarkeitsstudie gemacht haben (6k) gehört auch jegliche kompetenz aberkannt.

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Möglicherweise hat man einfach - ohne Blick auf die Regularien - einen Entwurf gemacht. Dagegen ist ja nix zu sagen, aber es gab ja bei einigen schon im Vorfeld Skepsis, dass jetzt dieses Projekt überhaupt machbar ist (die ganzen Verzögerungen waren ja ein Indiz).

Die Frage ist, ob man die (oder einen Teil der) 1,1 Mio. Euro irgendwie für Weinzödl (es gibt ja nicht einmal mehr die Kraftkammer, wenn ich das recht gesehen habe) und/oder weitere Adaptierungen Liebenau nutzen kann (Räumlichkeiten für den GAK, neuer Club im Stadion etc.).

Man muss ja sogar die Frage stellen, wie es mit den bestehenden Investitionen (v. a. mit der mobilen Osttribüne) weitergeht. Die Sachen müssen ja erhalten werden (was Geld kostet). Natürlich wäre Weinzödl bei einem allfälligen Abstieg in die Regionalliga wieder eine Option, auf der anderen Seite werden die mobilen Tribünen, die sind jetzt ca. 5 Jahre alt nicht besser (und jetzt kann man sie vielleicht noch einigermaßen gut verkaufen).

Unsere 300.000 Euro würde ich gerne wieder in der Vereinskasse sehen als Polster mit den 150.000 Euro vom Salzburg-Match. Damit kann man in den nächsten Jahren sicherlich das eine oder andere Sinnvolle machen.

Gehe jetzt einmal davon aus, dass vielleicht die Spiele der KM II auf Platz 1 stattfinden werden.

W.

bearbeitet von Grazer Athletiksport Klub

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Posting-Pate

Man muss halt auch so ehrlich sein und sagen, dass man mit dem erneuten Aufstieg überhaupt nicht rechnen konnte. Man hat sicher mit 2-3 Jahren RL gerechnet und dann hätten die Kosten sich amortisiert. Status jetzt ist das Geld sicher besser angelegt wenn man es dafür nützt dieses Saison auf einen Profibetrieb umzustellen. Anhand von BWL diese Saison sieht man, dass das doch nicht so einfach durchzuführen ist. Vorallem da die Linzer in Sachen Infrastruktur mit der Gugl alle Kriterien erfüllt hat und trotzdem hat man es nicht geschafft. 

Außerdem bekommt man soweit ich weiß auch eine beachtliche Summe, wenn man die Lizenz für die BuLi beantragt und erteilt bekommt auch wenn man es sportlich nicht schaffen sollte. 

Auf alle Fälle wird es eine sehr spannende Saison sowohl organisatorisch als auch aus  sportlicher Sicht. 

 

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no one expects the spanish inquisition!

Ich oute mich mal als unromantisch... Aber der Ausbau wäre aus heutigen Gesichtspunkten Unfug. Mit den ersparten Investitionen kann man allfällige Verluste aus Liebenau ein Zeiterl abfedern. Spätestens in 2 Jahren sieht man dann ja, wohin die Reise geht...

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

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Ich habe schon in unserem Forum einmal geschrieben, dass der Umbau zu spät und der Aufstieg zu früh passiert ist. Was mir damals noch nicht ganz so klar war, dass es da doch noch erheblichere Probleme dabei gab, die uns möglicherweise jetzt das Genick gebrochen hätten (man hätte einen Umbau gemacht, der letztlich nicht den Kriterien entsprochen hätte).

Ich denke, dass man angesichts des gescheiterten Projektes in Weinzödl auch bei der Stadt eine gut Verhandlungsbasis hat, was die zukünftigen finanziellen Bedingungen in Liebenau bzw. Weinzödl betrifft (Paketlösung). Diese Saison spielen wir in Liebenau ja zu mehr oder weniger zu Weinzödl-Bedingungen, gleichwohl natürlich der logistische Aufwand größer ist (ganz klar!), aber da scheint es ja mit den Messendorfern ein gutes Einvernehmen zu geben (was auch Sinn macht). Diese Dinge lassen sich sicher einigermaßen akzeptabel lösen.

Und der Punkt mit der Umstellung auf (Halb-)Profibetrieb ist absolut richtig, ich denke, da hat mittlerweile auch beim Klub ein Umdenkprozess angefangen (zuerst wollte man ja absolut beim Amateurbetrieb bleiben). Ich denke, dass man da jetzt die Schritte - möglicherweise und hoffentlich in Ruhe - machen sollte bzw. wird, eine sinnvolle Vereins-Struktur (Profimannschaft, KM II, Nachwuchs etc.) zu schaffen, die es ermöglicht - ohne jetzt gleich wieder in finanzielle Schwierigkeiten zu kommen (kein vollkommen personell überladenes Klubbüro etc.) - sich in der 2. Liga zu etablieren und sich gleichzeitig mittelfristig auf einen Sprung in die 1. Liga vorzubereiten.

Die Frage nach den Konkursursachen war die Frage von Liebenau und/oder Weinzödl, sondern (soweit ich das überblicken kann) v. a. die Struktur des Betriebes nach 2007. Wenn man diesen Fehler jetzt nicht mehr macht, dann hat man die Chance sich wirklich langfristig im österreichweiten Fußballbetrieb zu etablieren (egal oder 1. oder 2. Liga).

Ich denke, dass da das Geld im Moment besser in die Klubstruktur investiert wäre - das fängt ja schon bei Sachen wie einer besseren Mitglieder- und Sponsorenbetreuung an, man kann in den Sozialen Netzwerken stärker auftreten, Promotiontouren/Werbeauftritte etc.

Da ist wahnsinnig viel zu tun, was uns aber eben mittelfristig wirtschaftlich (und damit auch sportlich) helfen könnte. Aber es ist auch die Chance, wieder etwas sinvoll zu gestalten!!!

W.

bearbeitet von Grazer Athletiksport Klub

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Im ASB-Olymp
GAKole schrieb vor 7 Stunden:

scheint so. den leuten die vor zwei jahren diese machbarkeitsstudie gemacht haben (6k) gehört auch jegliche kompetenz aberkannt.

Das ist damals meines Wissens irgendwie über Walter Messner gelaufen, das sagt dann eh schon alles :laugh:

Aber: die Kosten waren damals nicht die Frage. Da gings darum, was theoretisch möglich wäre. Und da glaube ich schon, dass sie trotz der jetzigen Entwicklung nicht Unrecht hatten. Mit viel Geld kann man vieles lösen...

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Die beiden einzige Dinge wir nicht haben, ist Geld und die entsprechenden Voraussetzungen auf Platz 1 in Weinzödl für ein solches Stadonprojekt ...

Ein KleZe-Bericht zum gestrigen Trainingsstart: https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/oesterreich/ersteliga/gak/5650469/Trainingsauftakt_Der-siebente-Titel-in-Folge-ist-beim-GAK-kein-Thema (leider wieder hinter der schon obligatorischen Bezahlschrank, vielleicht kann ihn wieder wer einstellen?)

W.

bearbeitet von Grazer Athletiksport Klub

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Amateur

Trainingsauftakt
Der siebente Titel in Folge ist beim GAK kein Thema. Der siebente Meistertitel in Folge war beim Trainingsstart des GAK kein Thema. Die 2. Liga sorgt für etwas Demut.

Sieben Fans haben sich in Graz-Weinzödl eingefunden. Schließlich hat der GAK mit seiner Vorbereitung auf die kommende Saison begonnen. Um 18.30 Uhr war die erste Einheit angesetzt. 28 Minuten mussten die Kiebitze auf die Mannschaft mit den fünf Neuerwerbungen Gerald Nutz, Marco Gantschnig, Christoph Weissenbacher, Benjamin Rosenberger und Alexander Kogler warten. Und um ganz genau zu sein: Eigentlich waren es sieben Neue bei den „Roten“. Denn mit Alois Hödl hat man einen neuen Co-Trainer engagiert. Und David Preiß ist sozusagen der alte neue Coach.

Die Verzögerung des Starts ergab sich aufgrund des Besuchs von Obmann Harald Rannegger, der einige Eröffnungsworte sprach. Dabei ging es vor allem um die Erwartungshaltung: Man könne nicht erwarten, weiterhin so große Brötchen zu backen, im Konzert der größeren Gegner. Auch wenn der Stamm der Mannschaft gehalten und mit frischen Kräften verstärkt wurde. Als Saisonziel gab Rannegger einen Platz zwischen Rang acht und zwölf aus. „Wir müssen einmal schauen, wie wir in der Liga ankommen“, argumentierte der GAK-Obmann diese Bescheidenheit.

Trainer Preiß ließ sich auf solche Spielchen erst gar nicht ein. „Ich werde keine Platzierung sagen. Wir wissen, dass es sportlich ein großer Schritt ist und werden dementsprechend hart arbeiten.“ Der GAK wächst. Im Betreuerteam wurde nachgerüstet, im Büro ebenso. Die Zweite Liga hat andere Dimensionen. 120 VIP-Saisonkarten zu je 2000 Euro sind bereits verkauft, weitere 1100 Abos bereits abgesetzt. 1,8 Millionen Euro beträgt das Jahresbudget des GAK.

Das Training, das bis auf die angeschlagenen Dieter Elsneg, Philipp Wendler und Lukas Graf alle mitmachten, dauerte 66 Minuten bei über 30 Grad Celsius. In den kommenden Tagen folgen Leistungs- und Funktionstests. Und die „sieben“ war tatsächlich bei niemandem Thema, auch den Fans nicht: Vom siebenten Meistertitel in Folge sprach keiner. Demut schadet nicht.

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Top-Schriftsteller

also hier treibt ihr euch alle jetzt herum... ;)

Grazer Athletiksport Klub schrieb vor 16 Stunden:

[...]

Ich denke, dass man angesichts des gescheiterten Projektes in Weinzödl auch bei der Stadt eine gut Verhandlungsbasis hat, was die zukünftigen finanziellen Bedingungen in Liebenau bzw. Weinzödl betrifft (Paketlösung). Diese Saison spielen wir in Liebenau ja zu mehr oder weniger zu Weinzödl-Bedingungen, gleichwohl natürlich der logistische Aufwand größer ist (ganz klar!), aber da scheint es ja mit den Messendorfern ein gutes Einvernehmen zu geben (was auch Sinn macht). Diese Dinge lassen sich sicher einigermaßen akzeptabel lösen.

[...]

Die Frage nach den Konkursursachen war die Frage von Liebenau und/oder Weinzödl, sondern (soweit ich das überblicken kann) v. a. die Struktur des Betriebes nach 2007. Wenn man diesen Fehler jetzt nicht mehr macht, dann hat man die Chance sich wirklich langfristig im österreichweiten Fußballbetrieb zu etablieren (egal oder 1. oder 2. Liga).

[...]

Ich bin da wie die meisten hier eher pragmatisch: Wir können froh sein nicht in das aus jetziger Sicht zu kleine Weinzödl investiert zu haben. Zumindest im ursprünglich geplanten Umfang wäre das in der heutigen Situation für die Fisch gewesen.

Bei allem Hang zur eigenen Heimat, da muss sich noch viel tun damit wir in Weinzödl (oder wo anders) zu einem durchführbaren, finanzierten, passenden Projekt kommen. Deshalb bin ich schon eher erleichtert dass mit der Liebenau-Saison hier mal anderen "Projekten" ordentlich Luft aus den Segeln genommen wird. Auf die Reihe bzgl Stadion bringen die Messendorfer ja selber garnix.

Ich bin Neugierig zu welchen Konditionen wir tatsächlich in Liebenau spielen, zu hoffen ist natürlich dass wir den Weinzödl-Tarif bekommen.

Ich freu mich schon auf das Herumeiern der schwoazen "oh der Rasen is ja so schlecht", "der GAK kostet uns wegen der nervlichen Belastung das obere Playoff" etc. Ordentlich auf Augenhöhe kooperieren, dann ist alles machbar. so ane seicherln

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Leistungsträger

Man müsste ein Hellseher sein - spielen wir in den nächsten 10 Jahren in der 2. Liga oder eventuell in den RLM, wäre ein Ausbau sinnvoll. RLM kann man alle und in der 2. Liga fast alle Spiele in Weinzödl austragen. Steigen wir in 3 Jahren in der Bundesliga auf, ist ein Ausbau in Weinzödl nicht sinnvoll.

Ich denke, dass der Großteil der Fans, die in den letzten Jahren immer bzw. oft bei den Spielen waren, das TZ lieb gewonnen haben und lieber dort bleiben würden. Ein Großteil der Erfolgsfans, die bei Erfolgen in der 2. Liga wieder vermehrt kommen würden, fangen mit Weinzödl nichts an. Spielt der GAK zuhause halbwegs erfolgreich, wird der Zuschauerzuspruch da sein und Liebenau wird sich rechnen. Blöd wird es, wenn wir in Liebenau 2.000 - 2.500 Fans haben...

Ich bin froh, dass wir nach Liebenau ausweichen können und die Wahlmöglichkeit haben - wo könnten wir sonst hin? Kapfenberg? Gefühlsmäßig würde ich Weinzödl bevorzugen und finde es schade, dass nicht ausgebaut wird, pragmatisch gedacht, ist Liebenau nicht schlecht. Wie gesagt, der einzige Nachteil besteht, dass bei mäßiger Leistung 2.000 Fans nach Liebenau kommen...

bearbeitet von joerge

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Keiner sagt, dass in Weinzödl nicht umgebaut wird, ABER: wenn die Regularien der 2. Liga (von der 1. Liga) in Weinzödl nicht möglich sind, gibt es keine andere Möglichkeit als nach Liebenau zu gehen. Im Moment liegen die Kosten für die Adaptierung von Weinzödl bei 2,5 Mio. Euro (statt 1,4 Mio. Euro), trotzdem bleibt die Kapazität bei 2.500 Personen. Hws. werden knapp 2.000 Dauerkarten für Liebenau verkauft und mehr als 100 ViP-Tickets. Damit wäre Weinzödl faktisch voll.

Ein Ausbau in Weinzödl macht nur Sinn, wenn es dann mindestens 3.500/4.000 Plätze geben würde, eine entsprechende Verkehrslösung (Parkplätze, Busanbindung) und die Infrastruktur für VIP, Toiletten, TV etc.

Das scheint aufgrund der Umstände/Vorgaben nicht möglich zu sein.

Weder Stadt noch Verein können Hellseher sein und natürlich weiß keiner, was in 3 oder 5 Jahren ist. Ich denke, man ist gut beraten für die Bundesliga in Liebenau zu spielen, sollte man doch irgendwann wieder in die Regionalliga absteigen, muss man Weinzödl reaktivieren.

2.000 Zuschauer in Liebenau sind sicher nicht schön (kann und wird uns passieren), dafür sind aber auch halt 4 oder 6.000 Zuschauer möglich. Fakt ist: in Weinzödl kann man - jedenfalls nicht ohne größeren finanziellen Aufwand - keine 2. Liga spielen.

Sind gerade keine leichten Entscheidungen ...

W.

bearbeitet von Grazer Athletiksport Klub

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