Skispringen 2019/20


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aurinko schrieb vor 11 Stunden:

Hab nur die Ergebnisse bzw. Windpunkte gesehen - dürfte das fairste in der Saison gewesen sei oder?

kommt hin. die ersten 10,15 war der Wind noch etwas stärker bzw. wechselhafter, danach wars aber ein Traum. 

€: Kasai kommt selbst im COC nicht in den zweiten Durchgang. 3x im ersten Dg. gescheitert. das schaut schlecht aus :( 

bearbeitet von lp-x

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Kennt das ASB in und auswendig

Bei den Damen dürfte heuer einiges richtig gemacht worden sein, das Team wurde ja jahrelang von Iradchko-Stolz getragen, perfekter Zeitpunkt wo sie nun schwächelt, das die anderen nun mehr als nur da sind :clap:

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ASB-Gott
tirnweth schrieb vor einer Stunde:

Bei den Damen dürfte heuer einiges richtig gemacht worden sein, das Team wurde ja jahrelang von Iradchko-Stolz getragen, perfekter Zeitpunkt wo sie nun schwächelt, das die anderen nun mehr als nur da sind :clap:

Umso erschreckender aber, wenn man hört, was da tw. für Zustände im Team herrschen. Pressemann hat man gar keinen, Techniker bzw. Physio oft nur jew. 1 für das ganze Team - wenn sie gleichzeitig mit den Herren oder den NoKos an einem Standort sind, helfen die aus, ansonsten darf der Co-Trainer mitwachseln, im Training machen das tw. sogar die Athletinnen selbst. Rodlauer ist quasi Mädchen für alles - Trainer und Trainigsplanung, tw. Reiseplanung / Hotelsuche etc., Presse,...

 

Da ich gerade die Biographie von Hirscher lese - da stand 1 Athleten das 3fache an Personal zur Verfügung.

Nachdem jetzt dann Springen in Deutschland, Österreich, Slowenien und Norwegen kommen (wo traditionell größeres Medieninteresse herrscht) und nach den Erfolgen der Mädels zuletzt, sollte der ÖSV schleunigst sorgen, dass zumindest ein Pressemann abgestellt wird.  

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Kennt das ASB in und auswendig
aurinko schrieb vor 20 Minuten:

Umso erschreckender aber, wenn man hört, was da tw. für Zustände im Team herrschen. Pressemann hat man gar keinen, Techniker bzw. Physio oft nur jew. 1 für das ganze Team - wenn sie gleichzeitig mit den Herren oder den NoKos an einem Standort sind, helfen die aus, ansonsten darf der Co-Trainer mitwachseln, im Training machen das tw. sogar die Athletinnen selbst. Rodlauer ist quasi Mädchen für alles - Trainer und Trainigsplanung, tw. Reiseplanung / Hotelsuche etc., Presse,...

 

Da ich gerade die Biographie von Hirscher lese - da stand 1 Athleten das 3fache an Personal zur Verfügung.

Nachdem jetzt dann Springen in Deutschland, Österreich, Slowenien und Norwegen kommen (wo traditionell größeres Medieninteresse herrscht) und nach den Erfolgen der Mädels zuletzt, sollte der ÖSV schleunigst sorgen, dass zumindest ein Pressemann abgestellt wird.  

Dann scheint es hier wohl so ab zulaufen, dass sie schlichtweg so ein eingeschweißtes Team sind wo mittlerweile jeder für jeden da ist und die Unzugänglichkeiten gut kaschiert werden. Mit (sehr) guten Leistungen wie sie gerade passieren, könnte man evtl. Forderungen stellen um diverse Missstände aufzuheben oder wenigstens zu minimieren. 

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Sehr bekannt im ASB
aurinko schrieb vor 41 Minuten:

Umso erschreckender aber, wenn man hört, was da tw. für Zustände im Team herrschen. Pressemann hat man gar keinen, Techniker bzw. Physio oft nur jew. 1 für das ganze Team - wenn sie gleichzeitig mit den Herren oder den NoKos an einem Standort sind, helfen die aus, ansonsten darf der Co-Trainer mitwachseln, im Training machen das tw. sogar die Athletinnen selbst. Rodlauer ist quasi Mädchen für alles - Trainer und Trainigsplanung, tw. Reiseplanung / Hotelsuche etc., Presse,...

 

Da ich gerade die Biographie von Hirscher lese - da stand 1 Athleten das 3fache an Personal zur Verfügung.

Nachdem jetzt dann Springen in Deutschland, Österreich, Slowenien und Norwegen kommen (wo traditionell größeres Medieninteresse herrscht) und nach den Erfolgen der Mädels zuletzt, sollte der ÖSV schleunigst sorgen, dass zumindest ein Pressemann abgestellt wird.  

Was glaubst den was für Zustände in den anderen Verbänden herrschen, Ich bezweifle das irgendeine Nation mehr Kohle ins Skispringen pulvert als die Österreicher. Ein Lindvik war zweimaliger Juniorenweltmeister und galt seit Jahren als größtes Skisprungtalent trotzdem hat er vom norwegischen Verband keinen Cent gesehen weil er net im Nationalteam war der hat sich alles selbst finanziert, schau wo der jetzt ist. Springer wie Aigner, Fettner, Poppinger und Co gibts nur in Österreich.

Damenskispringen hat halt medientechnisch leider quasi null Relevanz. Trotzdem hoff Ich das wenn die Erfolge stimmen man das Ganze Ernst nimmt und denen mehr Mittel zur Verfügung stellt.

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ASB-Gott
tirnweth schrieb vor 11 Minuten:

Dann scheint es hier wohl so ab zulaufen, dass sie schlichtweg so ein eingeschweißtes Team sind wo mittlerweile jeder für jeden da ist und die Unzugänglichkeiten gut kaschiert werden. Mit (sehr) guten Leistungen wie sie gerade passieren, könnte man evtl. Forderungen stellen um diverse Missstände aufzuheben oder wenigstens zu minimieren. 

Sie sind es halt auch nicht anders gewöhnt bzw. v.a. eine Iraschko noch schlimmeres. 

 

@MarkuZ Ist mir schon klar - ich wollte nur aufzeigen, was für Zustände im Damenskispringen herrschen. Da muss eine Skispringerin um ein vielfaches härter Arbeiten bzw. ist mit ganz anderen Zuständen konfrontiert als z.B. ein Skispringer bzw. eine öst. Alpine Skifahrerin. Das sind Klassenunterschiede und zwar in allen Bereichen - Anreise, Quartiere - damit auch Verpflegung, Material, Physio, Management & Presse, ....

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ASB-Gott
Xaverl Nick schrieb vor 16 Minuten:

Dafür dass die Sportart erst seit 9 Jahren von Damen professionell betrieben wird, ist sie Sportart eh schon weit. Kein einziger Sport wurde nach 9 Jahren so professionell betrieben den je ich :davinci:

Ne, da waren viele (Biathlon, Rodeln, Bob, div. LA-Bewerbe) um einiges weiter. Der große Unterschied bei all diesen Sportarten ist halt, dass Damen von dem von den Herren etablierten Umfeld profitieren können, weil die Wettkämpfe IMMER gemeinsam ausgetragen werden. 

Das gibt es sonst nur bei den Alpinen nicht. Am Anfang konnte man es noch rechtfertigen, weil die Damen halt nur von Normalschanzen gesprungen sind - das hat sich mittlerweile auch geändert. Ich denke man könnte zumindest 70-80% der Wettkämpfe am gleichen Ort durchbringen. 

Schau dir mal Biathlon, Langlauf, Rodeln, Snowboard, Bob, Skeleton an - die Weltcups werden immer gemeinsam ausgetragen. Im Training gibt es zwar separate Trainingsgruppen, aber es finden doch viele Trainingskurse gemeinsam statt - Ansporn für beide Geschlechter. Und beim gesamten Drumherum (Techniker, Physio, Organisation, Ärzte, ...) kann man enorme Kosten. 

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