125Jahr-JUBILÄUM FIRST VIENNA FC 1894


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Vollä in's Kreiz

Einige vom Verschönerungsverein "Die Zeugen HOWA's" waren wieder aktiv "unterstützend" und fleißig vor Ort....

Auf der Arenaseite Traktor, Rasentrimmer, Rechen, Heugabel, Müllsackerl...auf der Tribüne Kärcher und Putzlappen.

bearbeitet von Jetzt Poscht's aber19
Die feinen Leute

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Bester Mann im Team

Da ja auch Kurt Russ kommt, "Teamspieler und letzter blau-gelber Teilnehmer an einer Fußball-WM (Italien, 1990)". Eigentlich glaub ich, dass es "letzter lebender" heißen müsste, denn Glatzmayer war doch auch dabei. Oder war er damals schon bei der Admira?  

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Mamarazza i.R.
taborsky79 schrieb vor 6 Minuten:

Aus der Presse von heute:

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Ich müsst´s löschen, aber es ist soo schön.;) Ein bissl wart ich noch, vielleicht nehmen sie das online auch rein, und mit zusätzllich Link setzen, wär´s dann erlaubt.

Die Offi mit Update: den Zecherl hat doch niemand angerufen...:(

https://www.firstviennafc.at/news/125-jahre-vienna-6482.html

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Vollä in's Kreiz
Beda schrieb vor 6 Stunden:

Da ja auch Kurt Russ kommt, "Teamspieler und letzter blau-gelber Teilnehmer an einer Fußball-WM (Italien, 1990)". Eigentlich glaub ich, dass es "letzter lebender" heißen müsste, denn Glatzmayer war doch auch dabei. Oder war er damals schon bei der Admira?  

Du hast natürlich vollkommen recht, wobei mit Herzog, Konsel und Artner auch drei Ehemalige im Kader waren.

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Knows how to post...

Artikel in der heutigen Krone:

„Soll er mich auch gleich tätowieren“

... wünscht sich Ümit Korkmaz von Christopher Trimmel, ehe sich die Ex-Rapidler bei Viennas Jubiläumsspiel gegen Union Berlin duellieren

Seit 1943 ist die Vienna in Deutschland ein Begriff. Als sie in Stuttgart den letztmals ausgetragenen Tschammer-Pokal (aus dem ein Jahr später der Cupbewerb wurde) mit 3: 2 nach Verlängerung gegen den Luftwaffen-Sportverein Hamburg gewann. 
Der Geschichte von Österreichs ältestem Fußballklub widmet sich auch der deutsche Bundesliga-Newcomer Union Berlin auf seiner Homepage. Ist er doch heute der Stargast zum 125-Jahre-Jubiläum der Döblinger auf der Hohen Warte (19). Felix Kroos, Bruder von Toni, dem Weltmeister von 2014, ist der prominenteste Name, mit Tormanntrainer Gspurning, Rechtsverteidiger Trimmel und Neuzugang Flecker stellt die Union drei ÖFB-Legionäre. Kult trifft Kult. Auch die Vienna schaffte gerade einen Aufstieg, wenngleich „nur“ in die vierte Liga. 
Ümit Korkmaz, im Winter nach Döbling gewechselt, verbindet mit Trimmel die Rapid-Vergangenheit. Und die Liebe zu Tattoos. Zu sehen am rechten Arm, auf der Brust und am Bauch. „Soll er mich auch gleich tätowieren“, richtet Korkmaz Gegner Trimmel, der seit kurzem die Lizenz zum Stechen hat, aus. Duelle mit Union Berlin kennt Ümit aus seiner Ingolstadt-Zeit in der zweiten deutschen Liga. 
Christian Pollak 

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Superkicker

Bin schon gespannt, wieviele Leute heute auf die Howa kommen! Ich nehm 3 zusätzliche Freunde mit :-)

Hoffentlich schreckt der doch "hohe" Eintrittfspreis nicht zu viele ab - manche sind es ja vielleicht nicht mehr gewohnt, einen zweistelligen Eintrittspreis zu bezahlen ;-)))

Freu mich schon auf ein schönes Fußballfest mit dem einen oder anderen prominenten Zaungast!

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Vollä in's Kreiz

Ich möchte das Spiel heute - dieses dem ältesten, österreichischen Fußballverein würdigen Jubiläumsspiel - zum Anlass nehmen, um mich bei Gerhard Krisch und Kim zu bedanken,weil es doch eine logistische Herausforderung ist.

Das letzte Mal hatten wir eine ähnlich mediale, POSITIVE Aufmerksamkeit zur 100 Jahr Feier, damals gegen 1860 München und sogar ein Festzelt mit ORF Übertragung, auf den ehemaligen Trainingsplätzen visavis, da wo danach munter spekuliert und verbaut wurde.

Bei Gerhard Krisch extra unter anderem dafür, dass wir eine schöne neue Tribüne haben und dass wir überhaupt auf der HOWA so was noch erleben dürfen.

Come on Vienna

bearbeitet von Jetzt Poscht's aber19
Bravo

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ASB-Legende

wiener zeitung:

Auf der Hohen Jubiläumswarte

Die Vienna feiert am Mittwoch ihren 125. Geburtstag mit einem Testspiel gegen Union Berlin. Neben der Vorfreude herrscht Dankbarkeit, das Jubiläum nach dem jüngsten Finanzdesaster noch feiern zu können.

Wien. Zum 125. Geburtstag hat sich die Vienna einen besonderen Gast eingeladen: Union Berlin kommt am Mittwoch für das Jubiläum auf die Hohe Warte, um Österreichs ältestem Fußballverein im Rahmen eines Freundschaftsspiels zu gratulieren (19 Uhr). Unter dem Motto "Tradition trifft auf Tradition" hat die Vienna das Spiel intensiv beworben, man rechnet mit bis zu 3000 Zuschauer. Rund 400 Fans von Union Berlin werden in Döbling erwartet. Bei den Blau-Gelben wurden eigens Jubiläumstrikots für das Spiel angefertigt. "Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Fußballabend und darauf, mit vielen Freunden auf den Geburtstag der Vienna anzustoßen", sagt Vienna-Vizepräsident Kurt Svoboda, der beim Hauptsponsor Uniqa Österreich im Vorstand sitzt.

An der Unterstützung des Versicherungsanbieters liegt es auch, dass die Vienna nach dem Insolvenzverfahren 2017 überhaupt noch den 125. Geburtstag erleben kann. "Nach den Turbulenzen der letzten Jahre ist es wirklich wunderbar, dass man das Jubiläum feiern darf", erklärt Vienna-Historiker und Aufsichtsratsmitglied Alexander Juraske. "Alle im Verein hoffen auf eine stabilere Zukunft. Unsere Geschichte zeigt, dass man sich als Anhänger nicht blenden lassen sollte." Dass Generalmanager Gerhard Krisch den Verein nun mit Ende Juli in "beiderseitigem Einverständnis" verlässt, hat aber alle im Vienna-Umfeld überrascht. Krisch hat sich in den Krisenjahren darum bemüht, den Verein wirtschaftlich am Leben zu erhalten. Der ehemalige Bankmanager wird sich nun beruflich umorientieren.

Freundschaftliches Wiedersehen in Wien

Für den geladenen Gegner aus Berlin stellt Döbling die letzte Etappe der Sommervorbereitung auf österreichischem Boden dar. Union hielt ihr Trainingslager in Windischgarsten in Oberösterreich ab, bestritten dabei Testspiele gegen Blau Weiß Linz und die SV Ried. Gegen die beiden Zweitligisten wurden jeweils 3:0-Siege eingefahren. Außerdem konnte der dänische Spitzenklub Bröndby mit 2:1 besiegt werden. Die Vienna kann sich auf einen übermächtigen Gegner einstellen, der seit Wochen auf einer Euphoriewelle schwimmt: Union Berlin schaffte in der Relegation der abgelaufenen Saison erstmals den Aufstieg in die erste Bundesliga, seitdem befindet sich der Klub mehr oder weniger in einem Ausnahmezustand.

Angeführt werden die "Eisernen" dabei von Christopher Trimmel. Der Burgenländer geht in seine sechste Saison bei Union und ist seit einem Jahr Kapitän. Das letzte Mal, als der Rechtsverteidiger auf die Vienna traf, liegt etwas mehr als zehn Jahre zurück. Im März 2009, damals noch in der Regionalliga Ost, gewann Trimmel mit den Rapid Amateuren 2:1 auf der Hohen Warte. "Die Vienna ist der absolute Traditionsverein in Österreich. Sie hat in Wien, egal ob du jetzt bei Rapid oder woanders spielst, einen sehr guten Namen", sagt Trimmel im Gespräch mit der "Wiener Zeitung". Am Mittwochabend wird er auf der Seite des Gegners auf drei ehemalige Rapid-Kollegen treffen.

Ümit Korkmaz ist bei den Döblingern im Mittelfeld aktiv, Markus Katzer in der Innenverteidigung und im Vereinsmanagement. "Mit Markus Katzer stehe ich noch regelmäßig im Kontakt. Er ist mehr ein Freund als ein Kollege", sagt Trimmel. Auch Vienna-Neuzugang Mario Konrad teilte zwei Saisonen lang die Rapid-Kabine mit Trimmel.

Gegründet 1894 im Gasthaus "Zur schönen Aussicht"

Neben Trimmel kommt bei Union mit Florian Flecker noch ein weiterer Österreicher zum Einsatz. Der Mittelfeldspieler ist erst im Sommer von Hartberg nach Berlin gewechselt. Michael Gspurnig ist seit 2017 Tormann-Trainer bei Union Berlin. Die prominentesten Spieler bei Union sind jeweils Neuverpflichtungen aus dem Sommer. Der Ex-Dortmunder Neven Subotic und der von Stuttgart gekommene Christian Gentner sollen mit ihrer Erfahrung dabei helfen, das große Ziel, den Klassenerhalt, zu erreichen.

Gegründet wurde die Vienna vor 125 Jahren im Gasthaus "Zur schönen Aussicht", dem heutigen "Pfarrwirt" im 19. Bezirk. Damit ebneten die Gründer auch dem Fußballsport seinen Weg in Österreich. Am selben Tag wurde auch das von William Beale entworfene Logo präsentiert, das in Anlehnung an dessen englische Heimat, Isle of Man, einen von drei Beinen umrahmten Fußball zeigt. Als Gründerväter hob Baron Nathaniel Rothschild den Verein aus der Taufe. Gemäß der Wappenfarben des Hauses Rothschild wurden auch jene des Fußballklubs auf Blau und Gelb festgelegt.

Das jüngste Kapitel der Vereinsgeschichte abseits des Rasens freut ganz besonders die Fans der Döblinger. Die kleine Parkanlage neben dem Stadion Hohe Warte wird auf "Rudolf Grünwald"-Park umbenannt. Der frühere Sektionsleiter der Vienna war 1942 von den Nazis deportiert und ermordet worden. Im Gedenkjahr hatten die Fans eine Gedenkschrift und eine Choreographie in Erinnerung an Grünwald gemacht. "Die Fans freuen sich, dass das nun noch mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. Das ist ein schönes Zeichen", sagt Historiker Juraske. Im Vorspiel trifft das Special Needs Team der Vienna auf das Olympische Special Needs Team aus Österreich. Gespielt werden zwei Mal zwanzig Minuten, ab 17 Uhr ist das Stadion auf der Hohen Warte geöffnet. Tickets zum Vollpreis kosten 18,94.

Mit dem Abpiff des Testspiels enden keineswegs die Feierlichkeiten der Vienna. Am 22. August, am Gründungstag des Vereins, wird es ein eigenes Jubiläumsfest geben. Zur Feier im August wird dann auch Mario Kempes kommen, der wohl berühmteste Spieler, der für die Blau-Gelben gespielt hat. Der 64-Jährige, der 1978 mit Argentinien Weltmeister wurde, ist im Winter 1986 von Valencia nach Wien gewechselt und blieb bis zum Sommer 1987.

Damals spielte Österreichs ältester Fußballklub noch in der Bundesliga, schaffte 1988 und 1989 sogar jeweils die Qualifikation für den Uefa-Cup. Die nahe Zukunft der Vienna findet nach dem Aufstieg aus der zweiten Landesliga in der viertklassigen Wiener Liga statt.

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/sport/fussball/2018789-Auf-der-Hohen-Jubilaeumswarte.html?em_cnt_page=2

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Postinho

Übrigens:

Zitat

Im Fernsehen wird die Partie zwischen dem First Vienna FC und Union Berlin nicht zu sehen sein, doch die Eisernen lassen sich nicht lumpen und übertragen den Kick im vereinseigenen Online-TV AFTV (Alte Försterei TV). 

http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1907/Artikel/first-vienna-fc-gegen-union-berlin-heute-live-in-tv-und-livestream.html

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