Boris Zivkovic zu Stuttgart


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Erst Streller, dann Boris Zivkovic

Der VfB Stuttgart hat seine Personalplanungen weiter vorangetrieben. Nachdem die Schwaben am Dienstagabend den Schweizer Nationalstürmer Marco Streller verpflichteten, gaben sie am Mittwoch den Transfer von Boris Zivkovic bekannt.

Der kroatische Abwehrspieler Boris Zivkovic soll wie Streller am Donnerstag bereits ins Training von Trainer Felix Magath einsteigen. Der aktuelle Tabellenvierte befindet sich derzeit im Trainingslager im portugisiesischen Albufeira.

Zivkovic war erst zum Saisonbeginn nach Portmouth gewechselt und bestritt dort 19 Spiele. Aus privaten Gründen wollte der 28-Jährige nach Deutschland zurück. Der VfB muss für ihn eine geringe Ablösesumme bezahlen.

Bei der WM 2002 in Japan und Südkorea war Zivkovic Kapitän der kroatischen Mannschaft, für Leverkusen bestritt er 144 Bundesliga- und 47 Europapokal-Spiele. Mit Bayer stand er 2002 im Champions-League-Finale, das knapp gegen Real Madrid verloren ging (1:2).

"Er ist ein erfahrener Spieler, der auch schon in der Champions League gespielt hat. Ich bin davon überzeugt, dass er uns weiterhelfen kann“, sagte Magath.

Zivkovic soll nach dem Weggang von Timo Wenzel (1. FC Kaiserslautern) die Abwehr des VfB verstärken. Zivkovic ist neben Kapitän Zvonimir Soldo und Jurica Vranjes, den er noch aus gemeinsamen Leverkusener Zeiten kennt, der dritte Kroate im Team.

Unterdessen zeichnet sich eine Vertragsverlängerung von Routinier Soldo ab. “Wir sind uns einig. Ich werde noch ein Jahr dranhängen und den Vertrag demnächst unterzeichnen“, sagte der 36-Jährige.

Bereits am Dienstag verpflichtete der VfB mit sofortiger Wirkung Marco Streller vom FC Basel. Der 22-jährige Angreifer erhielt einen Kontrakt bis 2008 bei den Schwaben. Die Ablösesumme soll rund 2,5 Millionen Euro betragen. An dem schweizerischen Nationalspieler war auch Ligakonkurrent Schalke 04 interessiert. Der 1,95 Meter-Mann wird am Mittwoch zur sportärztlichen Untersuchung erwartet.

Eigentlich sollte Streller erst eineinhalb Jahre später, also im Sommer 2005, ablösefrei zum VfB stoßen. Der talentierte Offensivspieler vom derzeitig souveränen Tabellenführer war in der vergangenen Saison an den FC Thun ausgeliehen.

Streller absolvierte in dieser Saison 18 Ligaspiele für Basel und erzielte dabei 13 Treffer. In der Champions League ist er in dieser Saison nicht spielberechtigt, da er bereits für Basel international spielte.

Quelle:kicker

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Da er offensichtlich auch in Portsmouth Stammspieler war und schon in Leverkusen durchaus überzeugend gespielt hat stimme ich Marcelinho zu.

Ich bin gespannt wie der Marco Streller einschlägt. Hoffentlich wird der VauEfBe in der Rückrunde wieder zu alter Stärke zurückfinden und es allen Skeptikern zeigen dass sie auch im 2. Jahr hintereinander mit einer Jungen Truppe durchaus erfolgreich spielen können und in der Bundesliga mehr als nur mithalten!

International drück ich ihnen natürlich auch die Daumen obwohl ich Chelsea doch deutlich höhere Chancen einräume, da die Stuttgarter auch im Vorjahr schon an einem international erfahrenen Team gescheitert sind und Chelsea sowohl die besseren Einzelspieler als auch mehr Internationale Erfahrung hat.

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