Fredy Bickel tritt als Geschäftsführer Sport Ende Juni 2019 zurück


Doena

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ASB-Legende

Genau der Präsident ist der Beste die Geschäftsführer Sport und Wirtschaft sowieso...
Die Trainer können auch nix dafür und die Spieler sind arme Schweine...
Einzig die Fans sind Schuld an dem was wir die letzten X Jahre zu sehen bekommen....
 

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ASB-Halbgott
gloggi99 schrieb vor 4 Stunden:

Sehr gut zusammengefasst?Die zweite Djuricin Verlängerung ist da durch geschuldet , weil Bickel ein zu netter und guter Mensch ist.

 

Vielleicht war auch Djuricin Bickel dankbar und hat gewisse Transfers gar nicht erst hinterfragt. Kühbauer hätte wirklich nicht zu jedem Spieler ja gesagt. 

bearbeitet von Rapid-Gustl

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V.I.P.
Rapid-Gustl schrieb vor 1 Stunde:

Vielleicht war auch Djuricin Bickel dankbar und hat gewisse Transfers gar nicht erst hinterfragt. Kühbauer hätte wirklich nicht zu jedem Spieler ja gesagt. 

unter kühbauer hätte wir keinen barac, Ivan oder alar.
 

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Beruf: ASB-Poster
dan_72 schrieb vor 9 Stunden:

such mal die fehler bei dir und nicht immer bei allen anderen. wir müssen uns selbst hinterfragen und nicht immer nur die handelten personen sonst wird das jahr für jahr so weitergehen. wir brauchen konstanz und vertrauen besonders was die fans angeht aber da ist ja keiner einsichtig...lieber kritisiert man wenn einer zu viele interviews macht und die wahren probleme bei rapid anspricht. 

bei uns wäre selbst ein farve ein ahnungsloser gewesen.

wir haben nur mehr erfolgsfans, dass ist das wahre problem.

Gerade der Rapid Fan hat +10 Jahre lang ein Eigentor nach dem anderen miterleben dürfen und dann Rapid Fans als Erfolgfans zu bezeichnen ist ja wohl ein Witz.

Bickels Bilanz ist in meinen Augen einfach keine gute, damit musst du wohl oder übel leben. Ich kenne auch keinen anderen Sportdirektor der täglich Interviews gibt. Aber anscheinend hast du Freude am UPO und den vielen Bickel Interviews. 

 

bearbeitet von PingPong

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Optimist vom Dienst
buffalo66 schrieb vor 10 Stunden:

Eine Passage im Interview macht mich hellhörig: Die Spieler müssen zu viele PR-Termine wahrnehmen. Stoppt das endlich, denn die beste PR für Rapid sind Erfolge am grünen Rasen!

habe ich auch vor einigen Tagen geschrieben: man soll sich wieder auf das wesentliche besinnen und mit diesem unnötigen Schas aufhören. Zig sinnlos Interviews die dann auf der wöchentlichen Pressekonferenz sowieso noch 28 mal nachgefragt werden etc.

 

Rapid ist interessant, man kann damit als Medium Klicks generieren, die Leute wollen bestimmte Infos auch lesen bzw hören - alles logisch - aber ich finde das im Gesamten ebenfalls zu viel und komplett unnötig, dann gerät man vielleicht noch in eine Erklärungsnot nur weil wieder jemand anders auffasst usw usf. Würde in Zukunft wirklich nur die Wichtigsten Termine wahrnehmen und die Beleidigten links liegen lassen. Der Verein hat sowieso zusätzlich noch Veranstaltungen wo der Fan alles hautnah miterleben kann, da braucht nicht jede zweite Heislzeitung 7 Interviews in 3 Tagen ausmachen, nur damit sie was zum Schreiben haben. Wir sind da viel zu "nett" - man muss auf das sportliche mehr Wert legen und nicht Energie auf andere Dinge verschwenden.

bearbeitet von Ipoua #24

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Top-Schriftsteller

Ich denke Bickel macht uns gerade einen riesen Gefallen. Nicht mit seinem Abgang, sondern mit den Interviews.

1. Er hat das Problem mit der zahlenmäßigen Beschränkung des Kaders durch die Wirtschaftsabteilung aufgezeigt. Hier hat Peschek in einem Interview erklärt, dass sich das geändert hat.

2. Spricht er jetzt an, was vielen sowieso klar ist aber mwn nie im Verein von Verantwortlichen thematisiert wurde: Das exzisive Nutzen des sportlichen Personals durch die PR-Abteilung. Vielleicht gibt es ja auch hier ein Umdenken.

Ich bin überzeugt Bickel hat das intern angesprochen, wurde aber nicht gehört. Er nutzt jetzt die Chance noch Verantwortung zu tragen (also wird das nicht als Nachtreten gewertet) aber sich trotzdem kein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen. 

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Postet viiiel zu viel
RapidWien07 schrieb vor 13 Stunden:

Genau der Präsident ist der Beste die Geschäftsführer Sport und Wirtschaft sowieso...
Die Trainer können auch nix dafür und die Spieler sind arme Schweine...
Einzig die Fans sind Schuld an dem was wir die letzten X Jahre zu sehen bekommen....
 

das ist so typisch für dieses forum schwarz und weis. nein nicht die fans allein sind schuld, aber sicher auch nicht der trainer, präsident oder der sportdirektor alleine. die fans tragen absolut mitschuld an der jetzigen lage und wer das verneint ist einfach nur verblendet...

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Posting-Pate
dan_72 schrieb vor einer Stunde:

das ist so typisch für dieses forum schwarz und weis. nein nicht die fans allein sind schuld, aber sicher auch nicht der trainer, präsident oder der sportdirektor alleine. die fans tragen absolut mitschuld an der jetzigen lage und wer das verneint ist einfach nur verblendet...

Trägst du denn auch Schuld oder stehst du da drüber ?

Es hindert niemand die Rapid-Verantwortlichen daran auf die Fans zu pfeifen. Sie können ja auch vor 5000 glücklichen Fans spielen und auf die unzufriedenen scheißen. Offensichtlich sind den Verantwortlichen die Fans wichtig und entsprechend wird versucht diese mit einzubinden und zufrieden zu stellen.

Ich habe eher das Gefühl, daß du Schwierigkeiten hast, die Prioritäten des Vereins richtig einzuschätzen. Es geht hauptsächlich um die Kohle und die bringt dir nunmal der gemeine, zuweilen unzufriedene Fan. Davon haben wir eine Menge, ja. Aber das ist für Rapid alternativlos. Was hat das mit Schwarz Weiß zu tun ?  Das ist schlicht und einfach Business.

Mit wenigen, dafür dauerzufriedenen Fans würde es uns sportlich besser gehen ? Vielleicht ja, finanziell wären wir jedenfalls auf dem Level von Sturm Graz, mit Glück. Es gibt das Eine nicht ohne das Andere. Nur meine Meinung.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
GWIncredible schrieb vor 3 Stunden:

2. Spricht er jetzt an, was vielen sowieso klar ist aber mwn nie im Verein von Verantwortlichen thematisiert wurde: Das exzisive Nutzen des sportlichen Personals durch die PR-Abteilung. Vielleicht gibt es ja auch hier ein Umdenken.

Vielleicht bringt @pedro da Licht ins Dunkel und ob es wirklich notwendig (wegen Sponsoren) ist, dass die Spieler überall antanzen müssen.

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Dauer-ASB-Surfer
WorkingPoor schrieb vor 35 Minuten:

Vielleicht bringt @pedro da Licht ins Dunkel und ob es wirklich notwendig (wegen Sponsoren) ist, dass die Spieler überall antanzen müssen.

Da kann ich fix aufklären, weil ich weiß, dass Fredy das auch positiv gemeint hat (er hat schon in seinen ersten Wochen (zu meiner Überraschung) oft betont, dass in Österreich bzgl Marketing/Vermarktung einiges professioneller läuft als in der Schweiz. Die Spieler brauchen überhaupt nicht überall anzutanzen, wir reden da wohl im Schnitt von ein bis zwei Terminen pro Monat, die in der Regel 45 bis 75 Minuten dauern. Dazu kommen für manche noch das eine oder andere Interview, das meist vor oder nach einem Training bzw. die obligatorischen Pressekonferenzen (heute nach dem Match mit den beiden Trainern gab es Nummer 178 seit Eröffnung des Allianz Stadions, von den Spielern am öftesten dabei waren Kapitän Stefan Schwab/26mal und unser "Veteran" Mario Sonnleitner/14mal). Die PKs mit Teilnahme der Spieler sind in 90 Prozent der Fälle unmittelbar vor oder nach dem Training und dauern heiße 15 bis 20 Minuten. Gerade die Medientermine kann ich wirklich gut beurteilen, da hatten in der Nationalmannschaft manche Spieler mehr Termine bei einem Lehrgang (dauerte meist rund 10 Tage) als manche Spieler bei uns pro Saison! Über ein Jahrzehnt die meisten Termine bei Rapid hatte übrigens ein gewisser Steffen Hofmann, der hat dazu auch noch die besten Leistungen  am Rasen geliefert! 

Und ja, uns ist wichtig, dass Fanclubs Gelegenheit haben, dass auch mal Spieler und/oder Trainer vorbei schauen und es hin und wieder Autogrammstunden gibt, manchen Termine bei Partner absolviert werden, etc. - aber ich denke, das ist wirklich im sehr vertretbaren Rahmen und bei vielen Großklubs in Europa kommen gerade die großen Stars auf wesentlich mehr PR/Marketing-Termine (oft auch freiwillig, weil sie nebenbei Einzelverträge haben). Wo ich Fredy zudem völlig recht gebe: Alle Spieler nehmen die Termine "abseits des Rasens" sehr professionell wahr. Und manche (natürlich nicht alle) machen ihnen auch richtig Spaß! 

Aber Vorposter Ipoua#24 hat sicher recht, die beste PR für einen Fußballklub sind im Regelfall immer überzeugende Leistungen auf dem Rasen, obwohl die Zuschauerzahlen aus den Goldenen 1980er-Jahren im legendären Hanappi-Stadion diese These nicht ganz bestätigen! 

Grün-Weiße Grüße und schönen Muttertag, auch wenn hier wohl nicht sooooo viele Mütter mitlesen ;-) 

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Anfänger

Bickel ist genauso, wie Müller und Djuricin dem engen Kern der Rapid Ultras zum Opfer gefallen - wieder zu Leidwesen einer langfristigen, kontinuierlichen Entwicklung - zurück an den Start.

Kühbauer macht auch nicht alles richtig, nur darf er beliben - bei Barisic wird es auch so sein.

Solange Rapid in den Fängen des Ultras-Kern ist, wird es keine langfristige, kontinuierliche Entwicklung geben.

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Im ASB-Olymp
teamplayer schrieb Gerade eben:

Bickel ist genauso, wie Müller und Djuricin dem engen Kern der Rapid Ultras zum Opfer gefallen - wieder zu Leidwesen einer langfristigen, kontinuierlichen Entwicklung - zurück an den Start.

Kühbauer macht auch nicht alles richtig, nur darf er beliben - bei Barisic wird es auch so sein.

Solange Rapid in den Fängen des Ultras-Kern ist, wird es keine langfristige, kontinuierliche Entwicklung geben.

Hast du dafür auch irgendwelche Beweise? Belege? Oder willst du einfach ein bisserl provozieren? Oder hast du dir gedacht: "Heute ist ein guter Tag, um endlich wieder mal Schwachsinn zu posten"?

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