Nachbesprechung Israel - Österreich 4-2 (2-1)


schooontn

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Postinho
LittleDreamer schrieb vor 11 Stunden:

Auf die Mentalität der Spieler zu schimpfen, da macht man es sich zu leicht. Liegt ja am Trainer die Mannschaft ins richtige Mindset zu bringen. Und wenn es einem Spieler wurscht ist, er einfach nicht darauf hört was ich als Trainer sage, dann bekommt er von mir aus eine 2te Chance aber danach muss ich als Trainer so weit sein und den Burschen auf der Bank lassen und wem anderen den Vorzug geben.  

Kann mir keiner erzählen das der Österreicher von Natur aus keinen Kampfgeist hat und nicht bereit ist fürs Team zu laufen. Sicher kann es ein paar abgehobene Diven geben die glauben sie stehen über dem Trainer, aber dann lass ich eben jemand anders spielen, keiner unserer Spieler hat so viel individuelle Klasse dass er über dem Kollektiv steht. Gibt genug österreichische Fussballer die sich den Arsch aufreißen würden wenn sie die Chance aufs Nationalteam hätten.

Darum lass ich Mentalität nicht als Ausrede für den Trainer gelten, Mentalität und Einstellung liegt im Aufgabenbereich des Trainers. Selbst mit einer Auswahl an Kickern aus der österreichischen Bundesliga würde man mit allen Teams dieser Gruppe (Ausnahme Polen) auf Augenhöhe sein. Wenn die "Stars" ausm Ausland auf wundersame Weise auf einmal "uncoachable" sind dann beruft man sie halt nicht mehr ein. 

da steht so viel, was mich an Dico erinnert. Und das sind keine guten Erinnerungen. Dico hat es sich geleistet, die Legionäre, die sich nicht den Arsch aufrissen (in seinen und des "Normalofans" Augen) wegzulassen und die aus der heimischen Liga aufzubieten die sich reinghaut haben.

Leider ist das ohne taktisches Konzept heute nicht mehr erfolgbringend, selbst da musst du einen Plan haben. Ich denke, es fehlt am meisten daran, unter den Ö-Inzüchtler Fachleuten (und ja, ob seiner langen Tätigkeit in unserer Liga zähl ich da Foda dazu).

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Beruf: ASB-Poster

Seit der Jahrtausendwende fällt Österreich alle vier Jahre in ein ein totales Stimmungsloch, also in eine Situation, wo man nicht mehr ans Team glauben kann, die Realität schmerzt und die zaghaft aufgebaute Hoffnung der letzten Jahre, dass es vielleicht doch bergauf gehen könnte, weil in der letzten Quali ja doch nicht alles schlecht war, richtig brutal vernichtet wird.

1999 schlägt uns Israel 5:0. Der Neubeginn unter Otto Baric nach dem Jahrtausenddebakel in Valencia, der mit einem 7:0 gegen San Marino in Graz ganz gut ausgesehen hatte, ist gleich wieder zerstört. In der heimischen Presse spottet man daraufhin über die gefärbten Haare der unfähigen Kicker.

2003 erteilen uns die Tschechen eine Lektion und schlagen uns 4:0. Nachdem gegen die Niederlande daheim schon nur ein niederschmetterndes 0:3 herausgeschaut hatte, redet ein gewisser Präsident Stickler im Interview nach dem Match davon, dass wir in Österreich künftig kleinere Brötchen backen werden müssen.

2007 stolpern wir der historischen Heim-EM mit historischen Niederlagenserien und historisch schlechtem Spielermaterial entgegen. Die Highlights des Vorjahres, ein 0:2 gegen Kanada und eine Beinahe-Niederlage gegen Liechstenstein, werden getoppt von einem 1:1 gegen Malta. ORF titelt: ÖFB-Team mit Fußball überfordert.

2011 erleben wir den Höhepunkt der DiCo-Ära. Die "Trottel"-Causa bei der Pressekonferenz mit Zsak und Wohlfahrt als Sinnbild eines in Sachen Professionalität heruntergewirtschafteten, am Ende angekommenen ÖFBs. Sportlich stechen heraus ein chancenloses 0:2 daheim gegen Belgien, ein schwaches 0:2 auswärts gegen die Türkei und ein demütigendes 2:6 auswärts gegen Deutschland.

2019 stehen wir nach einem unfassbaren 2:4 auswärts gegen Israel und einer nach zwei Spielen fast schon verlorenen Qualifikation wieder einmal vor dem fußballerischen Nichts.

Die auffällige Lücke in dieser Serie ist übrigens 2015, als ein gewisser Marcel Koller uns in die Top Ten der Weltrangliste führte, Österreich das zweitbeste Team der ganzen EM-Quali war und unter anderem Schweden 4:1 auswärts besiegte.

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Postinho
Antirapidler schrieb vor 10 Stunden:

Janko kam rein da war eh schon alles gelaufen, keine Ahnung wieso man ihn kritisiert. Das er schon zu alt ist wusste man auch schon vorher, aber das müssen andere Leute entscheiden, er sagt wenigstens nicht wegen irgendwelcher Mimosen ab, was er durchaus könnte weil wieso sollte er sich das noch antun, aber er ist da wenn man ihn braucht, deshalb von mir Respekt ;)

da geb ich dir vollkommen recht. Ich bin zwar der Meinung, die Einberufung und Einwechslung war vollkommen für die Würscht weil der gute Marc nichts mehr im Team verloren hat, aber die Verantwortung für seine Einwechslung trägt nicht er selber, dafür ist der Teamchef wohl verantwortlich,

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#27 Branko Boskovic
Mark Aber schrieb vor einer Stunde:

Lindner spielte bei einer Top 3 Mannschaft. Strebinger nicht. Wie siehts mit den gehaltenen Schüssen pro Spiel aus ? Das wäre aussagekräftig. Wenn du die Statistik anwendest, dann müsste Stankovic ohne Diskussion spielen, weil 18/22 Tore pro Spiel.

Interessant wären aktuelle Statistiken. Wie ein Tormann vor einigen Jahren gehalten hat ist heute eigentlich uninteressant. 

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Beruf: ASB-Poster
bergkamp schrieb vor 1 Stunde:

Das Problem ist halt, dass Österreich als Land eigentlich für nix sonderlich Aufregendes steht. Klassische Österreich-Mentalität ist eben "Is ma wurscht" und "I scher mi net". Wir sind einfach zu gemütlich und lustig und im Vergleich zu anderen Ländern gibt es auch nichts, womit sich jene mit Migrationshintergrund identifizieren können. Die letzten paar Prozent Einsatz und Wille bleiben auf der Strecke. 

Ja, aber wie kann's dann sein, dass Italien seit jeher eines der besten Fußballländer der Geschichte ist? Statt "is ma wurscht" und "i scher mi net" gibt's dort halt chi se ne frega und che ne so io, und statt gemütlich und lustig gibt's als Stereotypen cazzeggiare und il dolce far niente.

Scheint dem Erfolg des Fußballs keinen Abbruch zu tun.

Und was ist mit südamerikanischen Mannschaften? Stehen Brasilien, Argentinien und Uruguay als Länder für etwas "sonderlich aufregendes"? Oder in Europa: sind Schweden und Dänemark aufregender als Österreich? Oder die Schweiz?

Warum gehört Belgien gerade zur Weltspitze, wenn dort Flamen und Wallonen die Identifizierung mit der Nation angeblich so schwer fällt?

Komisch ist auch, dass die Mentalität plötzlich wurscht war, als wir mit Koller zufällig einen professionellen Taktik-Könner mit modernen Ansätzen und objektiver Außensicht als Teamchef hatten.

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Eierschaukelverzichter
Christian2016 schrieb vor 15 Minuten:

Seit der Jahrtausendwende fällt Österreich alle vier Jahre in ein ein totales Stimmungsloch, also in eine Situation, wo man nicht mehr ans Team glauben kann, die Realität schmerzt und die zaghaft aufgebaute Hoffnung der letzten Jahre, dass es vielleicht doch bergauf gehen könnte, weil in der letzten Quali ja doch nicht alles schlecht war, richtig brutal vernichtet wird.

1999 schlägt uns Israel 5:0. Der Neubeginn unter Otto Baric nach dem Jahrtausenddebakel in Valencia, der mit einem 7:0 gegen San Marino in Graz ganz gut ausgesehen hatte, ist gleich wieder zerstört. In der heimischen Presse spottet man daraufhin über die gefärbten Haare der unfähigen Kicker.

2003 erteilen uns die Tschechen eine Lektion und schlagen uns 4:0. Nachdem gegen die Niederlande daheim schon nur ein niederschmetterndes 0:3 herausgeschaut hatte, redet ein gewisser Präsident Stickler im Interview nach dem Match davon, dass wir in Österreich künftig kleinere Brötchen backen werden müssen.

2007 stolpern wir der historischen Heim-EM mit historischen Niederlagenserien und historisch schlechtem Spielermaterial entgegen. Die Highlights des Vorjahres, ein 0:2 gegen Kanada und eine Beinahe-Niederlage gegen Liechstenstein, werden getoppt von einem 1:1 gegen Malta. ORF titelt: ÖFB-Team mit Fußball überfordert.

2011 erleben wir den Höhepunkt der DiCo-Ära. Die "Trottel"-Causa bei der Pressekonferenz mit Zsak und Wohlfahrt als Sinnbild eines in Sachen Professionalität heruntergewirtschafteten, am Ende angekommenen ÖFBs. Sportlich stechen heraus ein chancenloses 0:2 daheim gegen Belgien, ein schwaches 0:2 auswärts gegen die Türkei und ein demütigendes 2:6 auswärts gegen Deutschland.

2019 stehen wir nach einem unfassbaren 2:4 auswärts gegen Israel und einer nach zwei Spielen fast schon verlorenen Qualifikation wieder einmal vor dem fußballerischen Nichts.

Die auffällige Lücke in dieser Serie ist übrigens 2015, als ein gewisser Marcel Koller uns in die Top Ten der Weltrangliste führte, Österreich das zweitbeste Team der ganzen EM-Quali war und unter anderem Schweden 4:1 auswärts besiegte.

Seh die Koller Ära etwas nüchterner. Koller hatte das beste Spielermaterial (Fuchs, Juno noch dabei), die Qualitätskicker Alaba und Arnautovic in Top Form, Janko noch nicht im fußballerischen Greisenalter, Spielglück (viele Partien waren auf der Kippe), bei der EM in einer Easy Gruppe ausgeschieden, das entscheidende Islandspiel völlig vercoacht. So viel bleibt da auch nicht über.

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OidaFoda schrieb vor 2 Minuten:

Seh die Koller Ära etwas nüchterner. Koller hatte das beste Spielermaterial (Fuchs, Juno noch dabei), die Qualitätskicker Alaba und Arnautovic in Top Form, Janko noch nicht im fußballerischen Greisenalter, Spielglück (viele Partien waren auf der Kippe), bei der EM in einer Easy Gruppe ausgeschieden, das entscheidende Islandspiel völlig vercoacht. So viel bleibt da auch nicht über.

Arnautovic war der einzige, der sich nach der EM-Quali noch steigern konnte. Der Arnautovic von heute ist besser als der (ohnehin schon sehr gute) von damals. Janko war noch nicht im fußballerischen Greisenalter, aber dafür in Australien, scheinbar bereits am Karriereende angelangt.

Und wenn wir schon Dinge aufrechnen: Koller hat auch die beste WM-Quali seit 1998 abgeliefert.

Also: da bleibt sehr viel über.

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Fussballliebhaber
OidaFoda schrieb vor 3 Minuten:

Seh die Koller Ära etwas nüchterner. Koller hatte das beste Spielermaterial (Fuchs, Juno noch dabei), die Qualitätskicker Alaba und Arnautovic in Top Form, Janko noch nicht im fußballerischen Greisenalter, Spielglück (viele Partien waren auf der Kippe), bei der EM in einer Easy Gruppe ausgeschieden, das entscheidende Islandspiel völlig vercoacht. So viel bleibt da auch nicht über.

Koller war gerade dabei eine verjüngte "Elf" aufzubauen und diese Mannschaft unter anderem mit Danso & Co hatte in den letzen Qualispielen in der Ära Koller auch schon für ganz gute Ergebnisse gesorgt, ich bin überzeugt, dass es Koller wieder geschafft hätte ein gutes und erfolgreiches Team aufzustellen.

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Eierschaukelverzichter
Christian2016 schrieb vor 1 Minute:

Arnautovic war der einzige, der sich nach der EM-Quali noch steigern konnte. Der Arnautovic von heute ist besser als der (ohnehin schon sehr gute) von damals. Janko war noch nicht im fußballerischen Greisenalter, aber dafür in Australien, scheinbar bereits am Karriereende angelangt.

Und wenn wir schon Dinge aufrechnen: Koller hat auch die beste WM-Quali seit 1998 abgeliefert.

Also: da bleibt sehr viel über.

ja mit dem besten Kader der letzten 20 Jahre, wenn man überlegt welche Graupen Krankl, Hickersberger und auch DiCo zur Verfügung hatte. Die Quali allein (1 von 3) ist auch kein Jahrhunderterfolg. Natürlich ist ihm nachzutrauern, schlimmer war jedoch der Verlust von Ruttensteiner

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Postinho
OidaFoda schrieb vor 3 Minuten:

Seh die Koller Ära etwas nüchterner. Koller hatte das beste Spielermaterial (Fuchs, Juno noch dabei), die Qualitätskicker Alaba und Arnautovic in Top Form, Janko noch nicht im fußballerischen Greisenalter, Spielglück (viele Partien waren auf der Kippe), bei der EM in einer Easy Gruppe ausgeschieden, das entscheidende Islandspiel völlig vercoacht. So viel bleibt da auch nicht über.

Koller hatte sicher seine Fehler und Schwächen, sonst hätten wir ihn nicht bekommen. Und es geht für mich auch nicht um "unter Koller war alles besser", aber er war erstmals seit dem Zeitalter der Verwissenschaftlichung des Fußballs, also nachdem, wo du gute Einzelspieler mit einem lockeren "gehts auße und spühts eicha Spüh" in den nächsten Sieg coachen konntest, ein Trainer mit Führungsqualität und gewisser Taktikaffinität und einer Idee, einem Plan. Kollers Kardinalfehler war mMn, nennen wir es übertriebene Loyalität, also dass er mit jenen Spielern in die EM ging, die sich qualifizierten, ohne dass diese bei der Veranstaltung (im Voraus absehbar) damals am Höhepunkt ihrer Leistungen ankamen und deswegen die EM mehr oder weniger verkackt wurden. Ich denke, viele übersehen hier die Notwendigkeit der Fähigkeit zur Menschenführung, speziell als Teamchef. Und wenn sich der Teamchef nach einem Match wie gestern mit dem Bihänder hinstellt und auf die Mannschaft eindrischt, dann vermute ich, dass genau die Fähigkeit zur Führungskraft ein gewisses Defizit aufweist.

Koller hatte dies in hohem Maße, was allein schon die "Zähmung" von Arnautovic zeigt (auch wenn da Arnautovic sonst selber reifte, ich glaub aber, Koller hatte da schon ein Quäntchen Anteil dran).

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Fussballliebhaber

Nachdem es jetzt ja mehr oder weniger offiziell ist, dass Alaba seinerzeit unter Koller die LV Position im Nationalteam verweigert hat, muss ich gestehen das ich sehr schwer von ihm enttäuscht bin und das überhaupt nicht nachvollziehen kann, denn das Team steht über allem, da ist kein Platz für persönliche Eitelkeiten.

bearbeitet von derfalke35

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Baltic Cup Champion
xSLAYERx schrieb vor 3 Stunden:

Jö Alaba du bist gmant du saudummer Trottl.

 

Manchen ist echt gar nix zu deppat. Selbst wenn er in München ist muss Alaba für eine Niederlage in Israel büßen. :facepalm:

 

xSLAYERx schrieb vor 3 Stunden:

 Instagram

Werbungen

 

Der Neid ist ein Laster. Was interessiert dich das eigentlich, was ein Fußballer in seiner Freizeit macht? Es zwingt dich keiner Instagram oder TV-Werbung zu konsumieren. Mir persönlich sind die Werbungen wurscht und Instagram kenne ich überhaupt nur vom Hörensagen. Das sind junge Menschen, sollen Spaß damit haben wenn sie wollen. Wenns keinen interessieren würde, dann würds das Medium wohl gar nicht geben, oder zumindest nicht von einem genutzt werden welcher eh keinen interessiert. Offensichtlich interessierts halt doch recht viele und somit ist es dann sogar noch ein nettes Goodie für seine Fans, Follower oder wie auch immer man diese Interessenten nennen mag.
Und unprofessionell ist daran gar nichts, im Gegenteil, das ist halt der Zeitgeist. Würde er einen unprofessionellen Lebensstil pflegen, so würde er sich niemals über so lange Zeit bei einem Verein wie Bayern halten können. 

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Austrianer
Christian2016 schrieb vor 25 Minuten:

Warum gehört Belgien gerade zur Weltspitze, wenn dort Flamen und Wallonen die Identifizierung mit der Nation angeblich so schwer fällt?

Irgendwo hab ich mal gelesen es gibt zwei Dinge, die Flamen und Wallonen zusammenhalten, der König und die Nationalmannschaft. 

Die roten Teufel hatten ja schon immer eine recht erfolgreiche Mannschaft. Dort ist's also wohl eher umgekehrt als von die beschrieben.

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Beruf: ASB-Poster
OidaFoda schrieb vor 15 Minuten:

wenn man überlegt welche Graupen Krankl, Hickersberger und auch DiCo zur Verfügung hatte.

Das halte ich für einen Mythos. Ein guter Trainer hätte aus dem Material viel mehr gemacht. Schopp, Vastic, Ivanschitz, Stranzl, Scharner und Pogerl zu besten Zeiten fallen mir da etwa ein, dann mit Manninger, Macho und dem damaligen Payer ganz passable Torhüter. Und viele Stars unter Koller haben auch schon unter DiCo, teils sogar schon unter Hickersberger gespielt. Prödl, Janko, Alaba, Arnautovic, Harnik... Und sogar Linz hat zwischendurch in Portugal gespielt und war dort relativ erfolgreich.

bearbeitet von Christian2016

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Postinho

Arnautovic ist auch der einzige Käfigkicker im Team der eizige Instinktfusballer, die meisten anderen sind in Typisch Österreichischen Manier Ausgebildet worden, am wichtigsten ist die Fitness dann ober der Spieler auch ja Brav ist, ob der spieler mit dem Ball umgehen kann ist zuerst mal nebensächlich wichtger sind Laktatwerte. Da gab es neulich auf Sky eine interessante Diskussion genau über dieses Thema in Deutschland. Bestes Beispiel ist ja auch die Red Bull Akademie. Modernste Technik, beste Trainer,jeden Tag Blutabnahme, keine Autos über 100 Ps für 18 Jährige... nur herausragende Spieler habens noch keinen einzigen hervorgebracht. Man will in den Akadamien den perfekten Fussballer züchten nur vergisst man leider auf das wesentliche.

Arnautovic ist der einzige Spieler der 1 oder 2 Spieler aussteigen lassen kann. Zufall?

bearbeitet von el-capitane

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