Neue Sportliche Führung?

[Zidane85]

Ich denke keiner kann die Verhandlungsgeschicke von Barisic wirklich beurteilen und auch nicht was er für Netzwerke hat. Bei Glasner hat wohl auch niemand mit dessen Werdegang gerechnet. Sollte Zocki als „Sportdirektorlehrling“ genauso performen wie als „Trainerlehrling“ können wir alle zufrieden sein. 

bearbeitet 21. März 2019 von Zidane85

[Silva]

GrimCvlt schrieb Gerade eben:

Uninspiriert (wenn du das sagen wolltest) triffts eigentlich ziemlich gut.

Jep.

GrimCvlt schrieb Gerade eben:

Barisic wird aber mit der Zeit genau auf die selben Probleme stoßen wie Bickel, der nie diese Tiefenarbeit erledigen konnte, weil er nur (tlw. selbstverschuldete) Brände löschen musste.

Wenn man Bickel einfach nur durch Barisic ersetzen wird, dann wird das wahrscheinlich so kommen, weil man natürlich trotz allem immer Fokus auf das kurzfristige setzen muss. Bin da also bei @Dannyo, dass eine Lösung, bei der Barisic ZUSÄTZLICH kommt und sich um all die Dinge kümmern darf, die in den letzten Monaten liegen geblieben sind, dann wäre das ein guter Schritt.

GrimCvlt schrieb vor 3 Minuten:

Der ideale Neuaufbau wäre mMn eine "Taskforce", die in Ruhe, aus mehreren Personen mit Management als auch Fußballhintergrund bestehend und auch unter Einbindung der Mitglieder (das Potenzial dieses Netzwerks wird sträflich vernachlässigt), einen Masterplan entwickelt während ein Sportdirektor (oder wie er dann auch immer heißt) sich um Grundlegendes wie Scoutingkoordination, Verhandlungen, etc kümmert.

Wenn ich mir die Ergebnisse der Austria-Taskforce ansehe (oder beim SKN z.B. die strategischen Partner), dann soll das bitte nur eine kurzfristige Einrichtung sein, damit man mal eine Richtung bekommt, mit der die meisten leben können. Zu viel Köche verderben mMn den Brei, daher bin ich prinzipiell eher dagegen. Heißt aber nicht, dass man nicht immer wieder sich mit diesen Stakeholdern austauschen kann. Am Ende muss dennoch der Verein selbstbewusst und eigenständig die Entscheidungen durchsetzen.

[Woody]

Ich schätze Barisic sehr, dennoch kann ich nicht nachvollziehen, wieso er aktuell bei uns im Gespräch ist. 

Vor nicht allzu langer Zeit gabs bei uns im Verein die vorherrschende Meinung, dass wir im Vereinsumfeld lauter Experten benötigen und Rapidvergangenheit fast hinderlich ist. Man holte Leute wie Büskens, Schulte, Canadi... und schlußendlich auch Bickel.

Mittlerweile ist man drauf gekommen, dass es in dieser Zeit sportlich nicht gerade prickelnd gelaufen ist. Jetzt hab ich das Gefühl als würde man den gegenteiligen Weg bestreiten:  Hofmann ist im Verein gehalten worden und es wurde ein Position geschaffen, wobei wohl nichtmal er selbst wusste, was er da tun soll. Mit Kühbauer wurde ein Urgestein als Trainer geholt. Neuer Präsident wird wohl ebenfalls jemand sein, der bereits ewig im Verein tätig ist. Und nun bastelt man an einer Rückholaktion für Barsisic. Logisch - schließlich will man auch wieder zumindest zum ersten Bullenjäger werden, wie wir es damals unter Zoki bereits waren. 

Der Umstand, dass er kein Manager sondern Trainer ist, wird scheinbar mal ignoriert. Welche Rolle er einnehmen soll... ist wohl auch eher nachrangig. Hauptsache es kommt das nächste Urgestein zurück, man wird schon eine Funktion für ihn schaffen, wo er seine Talente einbringen kann.

Nicht falsch verstehen, ich schätze die Qualitäten von Barisic, Hofmann usw. ich seh es nur den falschen Weg, Posten für Leute zu schaffen, nur weil man meint, diese gern im Verein zu haben. Man sollte sich zuerst mal die künftige Organisationsstruktur im Verein überlegen, dann ableiten, welche Anforderungsprofile es für die einzelnen Positionen gibt und erst DANN sollte man die besten Leute dafür suchen.  Wäre schön, wenn es dann Barisic oder Hofmann sind. Mag aber auch sein, dass es geeignetere gibt (mit oder ohne Rapidvergangenheit).

Und diesen Weg muss meiner Ansicht nach der neue Präsident vorgeben!!! Jetzt aktionistisch den gefühlt 15. Neuanfang zu machen und irgendwelche Leute zu holen, ohne einen Plan zu haben, wo man strukturell eigentlich hin will, ist in meinen Augen der sichere Weg die Fehler der letzten Jahre zu prolongieren und unseren Rang im sportlichen Niemandsland einzuzementieren.

 

Aber vielleicht täusch ich mich ja und es gibt bereits ein klares sportliches Konzept, wie man wieder in die Erfolgsspur zurückfinden will. Für mich klingt's leider weiterhin nach Feuerlöschen. Sollen sie lieder die Chance nutzen, die Saison abzuhaken und mal vorausplanen, wie man in die nächsten Jahre starten will.

bearbeitet 21. März 2019 von Woody

[Happelbua]

Woody schrieb vor 2 Minuten:

Ich schätze Barisic sehr, dennoch kann ich aktuell nicht nachvollziehen, wieso er bei uns im Gespräch ist. 

Vor nicht allzu langer Zeit gabs bei uns im Verein die vorherrschende Meinung, dass wir im Vereinsumfeld lauter Experten benötigen und Rapidvergangenheit fast hinderlich ist. Man holte Leute wie Büskens, Schulte, Canadi... und schlußendlich auch Bickel.

Mittlerweile ist man drauf gekommen, dass es in dieser Zeit sportlich nicht gerade prickelnd gelaufen ist. Jetzt hab ich das Gefühl als würde man den gegenteiligen Weg bestreiten:  Hofmann ist im Verein gehalten worden und es wurde ein Position geschaffen, wobei wohl nichtmal er selbst wusste, was er da tun soll. Mit Kühbauer wurde ein Urgestein als Trainer geholt. Neuer Präsident wird wohl ebenfalls jemand sein, der bereits ewig im Verein tätig ist. Und nun bastelt man an einer Rückholaktion für Barsisic. Logisch - schließlich will man auch wieder zumindest zum ersten Bullenjäger werden, wie wir es damals unter Zoki bereits waren. 

Der Umstand, dass er kein Manager sondern Trainer ist, wird scheinbar mal ignoriert. Welche Rolle er einnehmen soll... ist wohl auch eher nachrangig. Hauptsache es kommt das nächste Urgestein zurück, man wird schon eine Funktion für ihn schaffen, wo er seine Talente einbringen kann.

Nicht falsch verstehen, ich schätze die Qualitäten von Barisic, Hofmann usw. ich seh es nur den falschen Weg, Posten für Leute zu schaffen, nur weil man meint, diese gern im Verein zu haben. Man sollte sich zuerst mal die künftige Organisationsstruktur im Verein überlegen, dann ableiten, welche Anforderungsprofile es für die einzelnen Positionen gibt und erst DANN sollte man die besten Leute dafür suchen.  Wäre schön, wenn es dann Barisic oder Hofmann sind. Mag aber auch sein, dass es geeignetere gibt (mit oder ohne Rapidvergangenheit).

Und diesen Weg muss meiner Ansicht nach der neue Präsident vorgeben!!! Jetzt aktionistisch den gefühlt 15. Neuanfang zu machen und irgendwelche Leute zu holen, ohne einen Plan zu haben, wo man strukturell eigentlich hin will, ist in meinen Augen der sichere Weg die Fehler der letzten Jahre zu prolongieren und unseren Rang im sportlichen Niemandsland einzuzementieren.

schlechter als mit den ganzen tollen experten aus dem ausland kanns wohl kaum noch werden, da sind mir leute, welche den verein mit herz und seele lieben, und man davon ausgehen kann, dass sie sich zerreißen, weitaus lieber, also diese fachleute aus deutschland und der schweiz, wo man bei millionentransfers immer das gefühl hat, ob sie da nicht ein klein wenig an provision mitschneiden.

[Woody]

Happelbua schrieb vor 7 Minuten:

schlechter als mit den ganzen tollen experten aus dem ausland kanns wohl kaum noch werden, da sind mir leute, welche den verein mit herz und seele lieben, und man davon ausgehen kann, dass sie sich zerreißen, weitaus lieber, also diese fachleute aus deutschland und der schweiz, wo man bei millionentransfers immer das gefühl hat, ob sie da nicht ein klein wenig an provision mitschneiden.

Nochmal: gut möglich, dass das die richtigen Leute sind!!!

Aber NUR die Rapidvergangenheit ohne übergeordneten klaren Plan, wer im Verein welche Rolle übernehmen soll, wird dann auch nicht helfen. Nichts schlimmeres, als wenn wir über kurz oder land interne Streitigkeiten haben, weil jeder im sportlichen Bereich mitreden will und es keine klaren Verantwortungen gibt.

bearbeitet 21. März 2019 von Woody

[Neocon]

In Wahrheit geht's eh nur mit Try & Error. Die Experten aus dem Ausland haben in den letzten Jahren nicht funktioniert. Jetzt probiert man wieder jemanden, der den Verein kennt. Vielleicht geht's auf, vielleicht nicht 

[Turbotraktor]

Ich weiß ja nicht, wie es um die Verhandlungsfähigkeiten von Barisic bestellt ist (würde ihm da zumindest vorerst einen Beistand zur Verfügung stellen), aber dass er für die richtigen Spieler ein Auge hat, haben wir alle gesehen. Und wenn es stimmt, dass Bruckner ebenfalls ein Förderer des Nachwuchs ist, dann nehme ich das Duo Barisic-Bruckner ungeschaut.

[derfalke35]

Dannyo schrieb vor 3 Stunden:

Ich denke schon. Und ich glaube auch, dass man das muss, wenn man nachhaltig sportlichen Erfolg haben möchte.

Ich möchte ihn aber auch als Leiter der Jugendabteilung, sowie als Führungsposition in der Causa Vereinsphilosophie und langfristige Strategie sehen, eben einer der eine Spielphilosophie für den Verein entwickelt, welche auch in allen U Mannschaften gelehrt wird. Man darf auch eines nicht ausser Acht lassen, zuviele Köche verderben den Brei,

bearbeitet 21. März 2019 von derfalke35

[Woody]

Neocon schrieb vor 1 Minute:

In Wahrheit geht's eh nur mit Try & Error. Die Experten aus dem Ausland haben in den letzten Jahren nicht funktioniert. Jetzt probiert man wieder jemanden, der den Verein kennt. Vielleicht geht's auf, vielleicht nicht 

Da muss ich ganz entschieden widersprechen. 

Natürlich gibt es andere Methoden. Klare Konzepte, die sich an Erfolgsmodelle in vergleichbaren Vereinen orientieren, helfen dabei jedenfalls. Sie geben zwar keine Erfolgsgarantie, erhöhen aber die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass es nicht der nächste Griff ins Klo wird!

[Starostyak]

Wenn ich lese, dass der Wirtschaftsvorstand den Freddy angeblich einschränkt bzw. eingeschränkt hat, kann ich nur bitterlichst lachen. Der gute Schweizer hat für vier Spieler (Pavlovic, Badji, Barac, Berisha) rund fünf Millionen Euro verbrannt, das ist mehr Geld, als so mancher Bundesligist jährlich als Gesamtbudget zur Verfügung hat. Und da lasse ich sogar noch einen Spieler wie Alar außen vor, der grundsätzlich passen würde, aber für den man offensichtlich keine sportliche Idee hatte, obwohl jeder, der seit 2011 Rapid-Fan ist, sagen hätte können, dass man mit Alar nur ein 4-4-2 spielen lassen kann. Bei Badji muss man natürlich abwarten, bisher sah ich nur einen jungen Spieler, der den Ellbogen in das Gesicht von Gegenspielern rammt und überwiegend durch fehlende Ballkontrolle auffällt.

Ohne Frage sind unter Bickel sehr hohe Transfereinnahmen lukriert worden und der ein oder andere Transfer – namentlich Galvao, Knasmüllner, Boli und Potzmann mit Abstrichen – war sehr in Ordnung. Das ändert aber nichts daran, dass er v.a. bei Spielern aus dem Ausland massiv in die Scheiße gegriffen hat und dann das Bild vermittelt wurde, als hätte er nie Geld für irgendwas bekommen. Insgesamt hat er sich als Zauderer und Dampfplauderer rausgestellt, der im Geld verbrennen genauso gut wie Müller gewesen ist. Es mag durchaus sein, dass die wirtschaftliche Führung den ein oder anderen Euro zurückhält, allerdings gab es auch so genug Geld, um nicht hauptsächlich teure Rohrkrepierer zu holen. Von solchen Verhältnissen hätten ein Hörtnagl oder ein Schulte nur träumen können.

Ausnahmsweise bin ich da ganz bei Ernesto, der ja schon im Herbst gemeint hat, man soll sich wieder aus Spieler aus unserer Liga konzentrieren. Da zahle ich lieber einem Bundesligisten einen marginal erhöhten Preis für einen Österreicher, als nochmal so ausländische Granaten wie Traustason, Pavlovic, Barac etc. zu holen.

bearbeitet 21. März 2019 von Starostyak

[oestl]

Woody schrieb vor 18 Minuten:

Da muss ich ganz entschieden widersprechen. 

Natürlich gibt es andere Methoden. Klare Konzepte, die sich an Erfolgsmodelle in vergleichbaren Vereinen orientieren, helfen dabei jedenfalls. Sie geben zwar keine Erfolgsgarantie, erhöhen aber die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass es nicht der nächste Griff ins Klo wird!

Die Konzepte gehören aber eben mit Menschen gefüllt.

[Woody]

Starostyak schrieb vor 15 Minuten:

Wenn ich lese, dass der Wirtschaftsvorstand den Freddy angeblich einschränkt bzw. eingeschränkt hat, kann ich nur bitterlichst lachen. Der gute Schweizer hat für vier Spieler (Pavlovic, Badji, Barac, Berisha) rund fünf Millionen Euro verbrannt, das ist mehr Geld, als so mancher Bundesligist jährlich als Gesamtbudget zur Verfügung hat. Und da lasse ich sogar noch einen Spieler wie Alar außen vor, der grundsätzlich passen würde, aber für den man offensichtlich keine sportliche Idee hatte, obwohl jeder, der seit 2011 Rapid-Fan ist, sagen hätte können, dass man mit Alar nur ein 4-4-2 spielen lassen kann. Bei Badji muss man natürlich abwarten, bisher sah ich nur einen jungen Spieler, der den Ellbogen in das Gesicht von Gegenspielern rammt und überwiegend durch fehlende Ballkontrolle auffällt.

Ohne Frage sind unter Bickel sehr hohe Transfereinnahmen lukriert worden und der ein oder andere Transfer – namentlich Galvao, Knasmüllner, Boli und Potzmann mit Abstrichen – war sehr in Ordnung. Das ändert aber nichts daran, dass er v.a. bei Spielern aus dem Ausland massiv in die Scheiße gegriffen hat und dann das Bild vermittelt wurde, als hätte er nie Geld für irgendwas bekommen. Insgesamt hat er sich als Zauderer und Dampfplauderer rausgestellt, der im Geld verbrennen genauso gut wie Müller gewesen ist. Es mag durchaus sein, dass die wirtschaftliche Führung den ein oder anderen Euro zurückhält, allerdings gab es auch so genug Geld, um nicht hauptsächlich teure Rohrkrepierer zu holen. Von solchen Verhältnissen hätten ein Hörtnagl oder ein Schulte nur träumen können.

Ausnahmsweise bin ich da ganz bei Ernesto, der ja schon im Herbst gemeint hat, man soll sich wieder aus Spieler aus unserer Liga konzentrieren. Da zahle ich lieber einem Bundesligisten einen marginal erhöhten Preis für einen Österreicher, als nochmal so ausländische Granaten wie Traustason, Pavlovic, Barac etc. zu holen.

Du vermischt hier sehr viel, was nicht unbedingt zusammenpasst. Die ausländischen Fehltransfers sind zum Teil erst ein halbes Jahr bei uns, zum Teil erst ein paar Wochen... zum Teil (Traustason) hat sie nichtmal Bickel geholt. 

Aber ich denke ich weiß wie es gemeint ist und geb dir damit auch gar nicht unrecht. Hauptproblem ist, dass man in der heimischen Liga eben nunmal überschaubar viel Auswahl hat und die Spieler überproportional teurer sind (siehe Kalajdzic!). Nun kann man sich auf heimische Durchschnittskicker konzentrieren, aber dann muss man bitte auch vom Gedanken Abstand nehmen, irgendwann mal wieder um den Titel mitzuspielen.

...und auch von dem Gedanken, dass es irgendjemand schafft ausschließlich Erfolgstransfers zu landen sollten wir uns verabschieden. Schau dir mal die Transfers von Red Bull an: die holen jährlich eine Vielzahl an teuren Perspektivspieler. Viele schlagen auch erst später ein - manche überhaupt nicht. Dafür landen sie aber auch einige Volltreffer. Viel mehr kann man wohl nicht erwarten. Wobei wir keine 5 Mio oder 3 Mio für Teenager ausgeben!

 

oestl schrieb vor 5 Minuten:

Die Konzepte gehören aber eben mit Menschen gefüllt.

Absolut!

Erst sollte man wissen, was man tun will, und dann die besten Leute dafür suchen - nicht umgekehrt!

bearbeitet 21. März 2019 von Woody

[GrimCvlt]

Silva schrieb vor einer Stunde:

Jep.

Wenn man Bickel einfach nur durch Barisic ersetzen wird, dann wird das wahrscheinlich so kommen, weil man natürlich trotz allem immer Fokus auf das kurzfristige setzen muss. Bin da also bei @Dannyo, dass eine Lösung, bei der Barisic ZUSÄTZLICH kommt und sich um all die Dinge kümmern darf, die in den letzten Monaten liegen geblieben sind, dann wäre das ein guter Schritt.

Wenn ich mir die Ergebnisse der Austria-Taskforce ansehe (oder beim SKN z.B. die strategischen Partner), dann soll das bitte nur eine kurzfristige Einrichtung sein, damit man mal eine Richtung bekommt, mit der die meisten leben können. Zu viel Köche verderben mMn den Brei, daher bin ich prinzipiell eher dagegen. Heißt aber nicht, dass man nicht immer wieder sich mit diesen Stakeholdern austauschen kann. Am Ende muss dennoch der Verein selbstbewusst und eigenständig die Entscheidungen durchsetzen.

Selbe Meinung.

Diese "Taskforce" sollte auch wirklich nur für die Zeit der Neuaufstellung, nennen wir sie die Konzeptphase, bestehen und nicht als ständiges Gremium. Ich stell mir das vereinfacht in etwas so vor, dass PwC o.ä. für eine gewisse Zeit in einer Firma Prozesse optimiert, nur in unserem Fall halt alles auf sportlicher Basis. Keine Ahnung wie realitäsnahe das ist, aber wie heißts so schön aktuell, "keine Denkverbote".

[MiTrov]

GrimCvlt schrieb vor 6 Minuten:

Selbe Meinung.

Diese "Taskforce" sollte auch wirklich nur für die Zeit der Neuaufstellung, nennen wir sie die Konzeptphase, bestehen und nicht als ständiges Gremium. Ich stell mir das vereinfacht in etwas so vor, dass PwC o.ä. für eine gewisse Zeit in einer Firma Prozesse optimiert, nur in unserem Fall halt alles auf sportlicher Basis. Keine Ahnung wie realitäsnahe das ist, aber wie heißts so schön aktuell, "keine Denkverbote".

Stichwort Matthias Sammer beim BVB.

[orßit]

Starostyak schrieb vor 25 Minuten:

 

Eigentlich musste bickel immer zuerst spieler verkaufen, um neue holen zu können! Bis auf jetzt bei badji!