Neue Sportliche Führung?


mrneub

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auf allen Positionen einsetzbar
Santiago82 schrieb vor 3 Stunden:

Du schreibst viel richtiges. Nur, der große Anteil an Fans hat überhaupt keine Ahnung. Vor allem keine Ahnung von Fußball (Pfeifkonzerte, wildes Herumschimpfen bei geordnetem Spielaufbau (vireeee Schreierei), sinnbefreite Schimpftiraden, nicht mal annähernd taktisches Verständnis (Formation/Offensiv/Defensiv)). Da werden ruhige oder schüchterne Typen zu Mimosen gemacht, nur weil man selbst glaubt, es braucht ein bisschen mehr proletoides Verhalten. Spieler müssen geknechtet werden. Da wird Spielern reihenweise die Klasse abgesprochen (erst letztens in der S-Bahn: "Der Knasmüllner, der hätte nedmal in der zweiten Liga ein Leiberl").

Nein, der Großteil der Fans hat leider sowas von keine Ahnung.

Und, um noch etwas On-Topic zu schreiben. Der Großteil hat viel zu wenig Einblick, um Einschätzen zu können, was schiefläut. Ich bin aber großer Zoki-Fan und würde mir seine Einbindung sehr wünschen.

Der Meinungsbildungsprozess in der Vereinsführung funktioniert aber nicht über schimpfende Alkoholiker - selbst wenn es ein paar Tausend wären - sondern beruht auf einer Summe von Inputs der sogenannten Normalos.
Wenn du jahrelang Beschwerdemails liest kannst du irgendwann einmal sehr genau unterscheiden ob der Autor gerade nur schlecht drauf ist oder ob seine Eindrücke von Relevanz und nachvollziehbar sind.
Es wird auch nicht bloß auf chants aus dem Block reagiert sondern auf Grund von Gesprächen mit deren Vertretern. Dabei gibt es (ab und zu) auch kontrollierte Typen, mit denen man recht vernünftig reden kann.
Weiters gibt es zahlreiche andere Personen aus Fangruppen, die schon jahrzehntelang dabei sind und nicht unüberlegt kritisieren.
Auch aus Pressekommentaren kann man erkennen, wer gerade "sein Süppchen kocht" oder ob daraus Vernünftiges abzulesen ist.

Erst die Summe aller Faktoren beeinflusst, neben den internen Gesprächen und Erkundigungen, die Meinungsbildung des Präsidiums zu einer Entscheidung.

Der Grat zwischen Volkstribunal und diktatorischem Mäzenatentum ist enger als man annehmen könnte. Als Beispiel sei nur angeführt, dass man Krammer zu so ziemlich gleichen Teilen vorwirft,
einerseits dem Fanblock hörig zu sein
andererseits einsame unreflektierte Entscheidungen zu treffen - also "was jetzt"?

Nicht zuletzt setzen auch Spieler, Trainer und SD Ziele, die ja nicht so weit von denen der fans weg sind. Also kommt der Druck schon allein von dort her.
Es ist einfach eine Illusion zu glauben, dass wir ohne Erfolg und Druck aufbauen können. Dazu müssen alle Beteiligten bereit und geeignet sein.

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Postaholic
Silva schrieb vor 4 Stunden:

Nur weil wir aktuell bzw. in den letzten 3 Saisonen 2 mal um den 8. Tabellenplatz agiert habe, muss man nicht so tun, als wäre das öfter passiert.

Nein, die meisten Trainer bekommen nicht mal ansatzweise die Zeit etwas aufzubauen, Djuricin hat man nach einer guten Saison (anschließend an eine Katastrophensaison) nach ein paar wenigen schlechten Spielen am Anfang der Saison sofort demontiert. Barisic wurde nach 3 Jahren 2. Plätze immer wieder der Erfolg abgesprochen und es wurden per Transparente Titel gefordert. Schöttel musste gehen nach einem 2. Platz in der Vorsaison als man auf dem 3. Platz in der Tabelle war.

Aufbauen kannst nur dann etwas, wenn du wie Pacult das "Glück" (oder die Fähigkeit) hast, dass sofort das Werk läuft. Aber selbst wenn du 3 überdurchschnittlich starke Jahre hast, die nur wegen einer noch stärkeren Konkurrenz nicht mit mehr Titeln belohnt werden, wirst sofort im ersten schwächeren Jahr abgesägt.

Denke, dass vor allem bei Barisic die Vereins-Kommunikation eine entscheidende Rolle gespielt hat. Wenn immer und immer wieder angekündigt wird, wir müssen „da sein, wenn RB schwächelt“ oder „Wir sind 1. Salzburg-Jäger“ oder Krammer das Ziel X Titel in Y Jahren ausgibt, dann entsteht nunmal im Umfeld auch eine dementsptechende Erwartungshaltung. Vollkommen egal ob diese Erwartung nun der Realität entspricht oder nicht. Und diese realitätsferne Erwartungshaltung wurde Zoki und letztendlich dem gesamten Klub zum Verhängnis.

Die darauffolgenen Entlassungen würde ich eher in die Kategorie „fehlende sportliche Kompetenz/Strategie“ packen. Und weniger, dass man den handelnden Personen zu wenig Zeit gab. Manchen gab man - meiner Meinung - eher zu viel Zeit.

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ASB-Messias
agger17 schrieb vor 7 Stunden:

 

aus meiner sicht geht das eine mit dem anderen schon hand in hand. ein professionelleres umfeld setzt eine moderne und gut geführte infrastruktur voraus (die wir mit dem trainingszentrum eh bekommen). die errichtung, die instandhaltung sowie die betriebskosten werden vermutlich um einiges ansteigen, wenn man mit dem neuen trainingszentrum einen 8 stunden tag für die profis einführt, den sie dann in und um das trainingszentrum abspulen. die personalkosten werden wohl ebefanlls steigen. und um sich das leisten zu können wirds halt ein paar neue partner/sponsoren brauchen bzw. werden vlt irgendwelche namensrechte vergeben oder andere möglichkeiten in erwägung gezogen.

spannend, was du behauptest! ähnliches hat user moerli in einem post auch schon anklingen lassen: sinngemäß, dass bei uns zuviel freizeit gegeben wird und zu wenig gearbeitet wird für das team. muss ja nicht ständig training sein im körperlichen sinn (kann es auch nicht!) aber da gäbe es noch so viel mehr wie taktik, teambuilding, mentalbereich, media coaching etc..., was man in angriff nehmen müsste.

du sprichst recht konkret über die einführung des 8-stunden-tages. heisst das im umkehrschluss eigentlich, dass wir nur teilzeit-kicker zahlen?

 

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Schefoasch

Möcht mich erstmals kurz und bündig zu Zoki als möglichen SD äußern: Zoki ist aus sehr vielen Gründen - derzeit - kein sinnvoller SD. Es wäre hingegen sinnvoll, dass man Zoki zum Chefscout (KM und Nachwuchs) macht, ihm ein Budget gibt, dass er dieses Ressort endlich aufbauen darf, sodass es den Stellenwert bekommt, den es verdient. Ich würde sogar sagen, dass Zoki für diesen Job perfekt wäre! SD muss aber jemand mit mehr Routine in diesem Job werden. Zusätzlich!

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Gast
Dannyo schrieb vor 6 Minuten:

Möcht mich erstmals kurz und bündig zu Zoki als möglichen SD äußern: Zoki ist aus sehr vielen Gründen - derzeit - kein sinnvoller SD. Es wäre hingegen sinnvoll, dass man Zoki zum Chefscout (KM und Nachwuchs) macht, ihm ein Budget gibt, dass er dieses Ressort endlich aufbauen darf, sodass es den Stellenwert bekommt, den es verdient. Ich würde sogar sagen, dass Zoki für diesen Job perfekt wäre! SD muss aber jemand mit mehr Routine in diesem Job werden. Zusätzlich!

Können wir uns diese zusätzliche Ressource mit allen drum und dran leisten ?

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Schefoasch
zidane001 schrieb Gerade eben:

Können wir uns diese zusätzliche Ressource mit allen drum und dran leisten ?

Ich denke schon. Und ich glaube auch, dass man das muss, wenn man nachhaltig sportlichen Erfolg haben möchte.

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Top-Schriftsteller
AC58 schrieb vor 12 Stunden:

Der Meinungsbildungsprozess in der Vereinsführung funktioniert aber nicht über schimpfende Alkoholiker - selbst wenn es ein paar Tausend wären - sondern beruht auf einer Summe von Inputs der sogenannten Normalos.
Wenn du jahrelang Beschwerdemails liest kannst du irgendwann einmal sehr genau unterscheiden ob der Autor gerade nur schlecht drauf ist oder ob seine Eindrücke von Relevanz und nachvollziehbar sind.
Es wird auch nicht bloß auf chants aus dem Block reagiert sondern auf Grund von Gesprächen mit deren Vertretern. Dabei gibt es (ab und zu) auch kontrollierte Typen, mit denen man recht vernünftig reden kann.
Weiters gibt es zahlreiche andere Personen aus Fangruppen, die schon jahrzehntelang dabei sind und nicht unüberlegt kritisieren.
Auch aus Pressekommentaren kann man erkennen, wer gerade "sein Süppchen kocht" oder ob daraus Vernünftiges abzulesen ist.

Erst die Summe aller Faktoren beeinflusst, neben den internen Gesprächen und Erkundigungen, die Meinungsbildung des Präsidiums zu einer Entscheidung.

Der Grat zwischen Volkstribunal und diktatorischem Mäzenatentum ist enger als man annehmen könnte. Als Beispiel sei nur angeführt, dass man Krammer zu so ziemlich gleichen Teilen vorwirft,
einerseits dem Fanblock hörig zu sein
andererseits einsame unreflektierte Entscheidungen zu treffen - also "was jetzt"?

Nicht zuletzt setzen auch Spieler, Trainer und SD Ziele, die ja nicht so weit von denen der fans weg sind. Also kommt der Druck schon allein von dort her.
Es ist einfach eine Illusion zu glauben, dass wir ohne Erfolg und Druck aufbauen können. Dazu müssen alle Beteiligten bereit und geeignet sein.

Gut, das klingt jetzt schon anders. Vorher war ja noch von Druck die Rede. Und das hab ich dann auf die Stimmung im Stadion gegenüber den Spielern ( und Funktionären) bezogen. Es ist ein schmaler Grat. Aber es sollte bei einem kleinen Teil bleiben, den Fans von außen ausüben. Und da sollten auch klar Grenzen gezogen werden, wie etwa das Gogo raus Gehabe beim Spiel gegen Steaua. Das müsste ganz klar gesagt werden dass so etwas kontraproduktiv ist

bearbeitet von Santiago82

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Top-Schriftsteller
Dannyo schrieb vor einer Stunde:

Möcht mich erstmals kurz und bündig zu Zoki als möglichen SD äußern: Zoki ist aus sehr vielen Gründen - derzeit - kein sinnvoller SD. Es wäre hingegen sinnvoll, dass man Zoki zum Chefscout (KM und Nachwuchs) macht, ihm ein Budget gibt, dass er dieses Ressort endlich aufbauen darf, sodass es den Stellenwert bekommt, den es verdient. Ich würde sogar sagen, dass Zoki für diesen Job perfekt wäre! SD muss aber jemand mit mehr Routine in diesem Job werden. Zusätzlich!

Find ich einen sehr guten Ansatz, das könnte in der Tat gut funktionieren. Um einen Wechsel auf dem Posten des Sportvorstands werden wir aber (obwohl ich Bickel schätze) vermutlich trotzdem nicht umhin kommen.

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Im ASB-Olymp
zachonaut schrieb vor 1 Minute:

Find ich einen sehr guten Ansatz, das könnte in der Tat gut funktionieren. Um einen Wechsel auf dem Posten des Sportvorstands werden wir aber (obwohl ich Bickel schätze) vermutlich trotzdem nicht umhin kommen.

Und da, beißt sich mMn auch die Katze, in den Schwanz. War es nicht Bickel, der gemeint hat, dass es kein einheitliches durchgehendes Konzept im Verein benötigt, sondern man immer nach aktuellem Bedarf arbeiten sollte?

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Schefoasch
zachonaut schrieb vor 3 Minuten:

Find ich einen sehr guten Ansatz, das könnte in der Tat gut funktionieren. Um einen Wechsel auf dem Posten des Sportvorstands werden wir aber (obwohl ich Bickel schätze) vermutlich trotzdem nicht umhin kommen.

Eh nicht. Ein anderer Vorstand Sport und Zoki zusätzlich. Das wäre für mich der absolute Best Case. Nicht weil ich Fredy nicht mag, aber es braucht wohl einen neuen Impuls. Das ist schon alles ausgebrannt.

Tommyboy schrieb Gerade eben:

Und da, beißt sich mMn auch die Katze, in den Schwanz. War es nicht Bickel, der gemeint hat, dass es kein einheitliches durchgehendes Konzept im Verein benötigt, sondern man immer nach aktuellem Bedarf arbeiten sollte?

Da stellt sich die Frage, was ein "durchgehendes Konzept" ist? Dass alle Jugendmannschaften im selben System spielen nämlich nicht. Fredy ist sehr wohl für Durchgängigkeit, nur rennt er seit langer Zeit dauernd mit einem Feuerlöscher von einem Brand zum anderen, weil unsere Diven auftreten wie die ersten Menschen. In einer solchen Situation hast du einfach keine Zeit für Kreativität und Konzeptarbeit, die über Jahre hinweg halten soll.

Dennoch, nochmal: Zoki als Vorstand Sport wäre meines Erachtens eine mittlere Katastrophe. Da muss jemand anderer sitzen und das wird wohl nicht Bickel sein. Zoki, arbeitend in seinen absoluten Kernkompetenzen, ist aber zusätzlich eine gewaltige Verstärkung!

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ASB-Halbgott
Dannyo schrieb vor einer Stunde:

Möcht mich erstmals kurz und bündig zu Zoki als möglichen SD äußern: Zoki ist aus sehr vielen Gründen - derzeit - kein sinnvoller SD. Es wäre hingegen sinnvoll, dass man Zoki zum Chefscout (KM und Nachwuchs) macht, ihm ein Budget gibt, dass er dieses Ressort endlich aufbauen darf, sodass es den Stellenwert bekommt, den es verdient. Ich würde sogar sagen, dass Zoki für diesen Job perfekt wäre! SD muss aber jemand mit mehr Routine in diesem Job werden. Zusätzlich!

Die Frage ist halt, ob er das machen würde. Wird vermutlich auch damit zusammen hängen, welche Entscheidungskompetenz er in dieser Rolle erhalten würde. Nur Chefscout ohne jegliche Befugnis über den Kader, wird er eher nicht machen, glaube ich.

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Schefoasch
DAN schrieb vor 1 Minute:

Die Frage ist halt, ob er das machen würde. Wird vermutlich auch damit zusammen hängen, welche Entscheidungskompetenz er in dieser Rolle erhalten würde. Nur Chefscout ohne jegliche Befugnis über den Kader, wird er eher nicht machen, glaube ich.

Da wird's drauf ankommen, was die Langzeitperspektive ist. Ich glaube, dass das schon ginge!

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ASB-Halbgott
Dannyo schrieb Gerade eben:

Da wird's drauf ankommen, was die Langzeitperspektive ist. Ich glaube, dass das schon ginge!

Da bräuchte es halt einen SD der die selbe Philosophie wie Zocki hat. Sonst wirds kein langfristig geben. 

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Schefoasch
DAN schrieb Gerade eben:

Da bräuchte es halt einen SD der die selbe Philosophie wie Zocki hat. Sonst wirds kein langfristig geben. 

Nein, es braucht überall jemanden mit Rapid-Philosophie. Wir brauchen die klare Vorgabe, wer und was wir sein wollen - und alle, die bei uns im Sport arbeiten, haben dieser Vorgabe entsprechend zu arbeiten. Es geht einfach nicht, dass unsere Sportverantwortlichen nach persönlichem Fußballgeschmack arbeiten. Wenn Kampf, Biss, Pressing, Offensive, vielleicht auch ein bissl dreckig sein, jemandem nicht gefällt, darf er nicht bei Rapid unterschreiben. Spieler inbegriffen.

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Zündler
Dannyo schrieb vor 6 Minuten:

Fredy ist sehr wohl für Durchgängigkeit, nur rennt er seit langer Zeit dauernd mit einem Feuerlöscher von einem Brand zum anderen, weil unsere Diven auftreten wie die ersten Menschen. In einer solchen Situation hast du einfach keine Zeit für Kreativität und Konzeptarbeit, die über Jahre hinweg halten soll.

Also bitte...

Das ist schon Fredys "Meisterwerk". .Es hat ihm ja keiner verboten Murg, Schwab, etc. herzugeben, wenn er glaubt bessere zu finden oder sie zu divenhaft sind. Oder aber auch einen anderen Trainer statt Djuricin zu holen. Er hatte lange genug Zeit den Kader und TRainerstab so anzupassen wie er will. Und dazu hätte es ja gereicht, wenn er es unter die besten 6 schafft....

Sein Problem ist aus meiner subjektiven Sicht vor allem, dass er keine Ahnung hat was Rapid bedeutet und welche Einstellung es im Verein benötigt. Von Bickel wird nichts überbleiben außer stundenlanges Ton- und Bildmaterial nichtssagender Interviews fürs Rapideum.

Es wird ein guter Tag, wenn er weg ist. 10 Tage hat er noch. Tick, tock.

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