Alex Pastoor neuer Cheftrainer


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Bunter Hund im ASB
SCR1929 schrieb vor 34 Minuten:

"Offensiv-Fußball wird Altach unter Pastoor also nicht erwarten, das gibt der neue Chefcoach gleich zu. "Weil ich selbst nicht so ein guter Spieler war, war es mein Job, zu organisieren und zu schauen, dass es wenige Konter gegen die eigene Mannschaft gibt. So bin ich auch als Trainer. Angriff ist schön, aber ich achte sehr auf die Restverteidigung."

Solche Aussagen machen ihn nicht wirklich beliebt!

Gegen Salzburg und LASK kann man verlieren - ok. Aber bei den anderen 6 Heimniederlagen in dieser Saison sind wir ordentlich ins Messer gerannt. Man kann auch daraus lernen....

Abschiedskampf ist nicht schön. Da zählt jeder Punkt.

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Postinho

Hab mir gerade die PK rein gezogen so gut es ging ,war wieder einmal eine Typisches VOL-Übertragung die Fragen musste man sich wieder selbst zusammen basteln und der Ton vom Pult war alles andere als zufriedenstellend! Die Aussage dass er nicht alles über den Haufen werfen will lässt einen Funken Hoffnung in mir aufkeimen ansonsten zufrieden bin ich mit der Bestellung nicht aber jeder soll eine Chance bekommen abgerechnet wird am Schluss, trotzdem herzlich willkommen in Altach.

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Bunter Hund im ASB

Ich erkenne einfach kein klares Konzept bei ihm. Was will er jetzt? Klare Vorstellungen sehen anders aus. Dass er ernsthaft meint, dass die Mannschaft gut organisiert sei, zeigt, dass er wohl nur zwei Spiele gesehen hat. Da blüht ihm wohl noch eine große Überraschung. Ich bin gespannt was er sich denkt wenn er sieht, dass eigentlich überhaupt nichts "organisiert" ist.

Trotzdem wünsche ich ihm natürlich das beste, auch weil es natürlich um unseren Verein geht. Die Entscheidung ist gefallen und jetzt können wir nur hoffen, dass er einschlägt.

Dass man über die Vertragsdauer nichts sagen will, ist allerdings ein Wahnsinn. Was will man verstecken?

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Im ASB-Tausenderklub
Ur-altigr schrieb vor 17 Minuten:

Ich erkenne einfach kein klares Konzept bei ihm. Was will er jetzt? Klare Vorstellungen sehen anders aus.

Den Eindruck hatte ich auch. V.a. als er auf die Frage der Taktik angesprochen meinte, dass Systeme nicht so wichtig seien. Sinngemäß: Spieler sollen am Platz halt dahinrennen, wo sie grad gebraucht werden (offensiv, defensiv). Das hätte Didi Constantini nicht besser formulieren können. 

Vielleicht klappt's ja mit ihm (hoffen wir es), aber der Ersteindruck ist nicht grad überzeugend. 

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strandjunge schrieb vor 4 Stunden:

Hab mir gerade die PK rein gezogen so gut es ging ,war wieder einmal eine Typisches VOL-Übertragung die Fragen musste man sich wieder selbst zusammen basteln und der Ton vom Pult war alles andere als zufriedenstellend!

Das verstehe ich sowieso nie bei denn PK's. Der Verein hat Fixe mikros eingebaut, aber keiner benutzt das Signal, außer der Verein selbst!

Alle anderen nehmen lieber denn leisen Ton ihres eigenen Mikros....

Zur PK selbst....Nach dieser PK stellen sich mir noch mehr fragen, wie die entscheidung auf ihn gefallen ist, als vorher.....Aber ja, jeder hat eine chance verdient, hoffen wir das beste!

bearbeitet von Altacher1929

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xiberger schrieb vor einer Stunde:

Was ich wirklich nicht versteh ist, warum man nichts übeer die Vertragslaufzeit sagen will. Was könnte eurer Meinung der Grund sein? Versteh ich absolut nicht :ratlos:

Ich denke man will Diskussionen wie damals bei Schmidt verhindern. 

Wahrscheinlich hat er genau wie der Klaus damals einen Vertrag bis Sommer, der sich bei Klassenerhalt/einer bestimmten Platzierung verlängert. 

Und da will man nicht, dass die Medien und Fans wieder nur über diesen Vertrag Reden wie es damals bei Schmidt der fall war.

bearbeitet von Altacher1929

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Dallmayr > Nespresso
Altacher1929 schrieb vor 11 Stunden:

Ich denke man will Diskussionen wie damals bei Schmidt verhindern. 

 

Man muss ja nicht den Vertrag im Detail mit allen Klauseln veröffentlichen. Aber die Info über die Vertragsdauer ist absoluter Standard. Ich kann mich an überhaupt keinen Fall erinnern, in dem das bei einer Trainerbestellung verschwiegen wurde.

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flucky schrieb vor 6 Stunden:

Man muss ja nicht den Vertrag im Detail mit allen Klauseln veröffentlichen. Aber die Info über die Vertragsdauer ist absoluter Standard. Ich kann mich an überhaupt keinen Fall erinnern, in dem das bei einer Trainerbestellung verschwiegen wurde.

Ja, bei fast allen ist das Standard und gehört man auch dazu.

Aber zb. In Freiburg ist es schon seit Jahren so das man über die Länge des Vertrags nicht spricht. Vllt. Hat man sich da bei uns ein Beispiel genommen. Finde ich auch schade....

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Beruf: ASB-Poster
Zitat

Der Holländer zieht ein positives Resümee seiner ersten Trainingswoche bei Fußball-Bundesligist Cashpoint SCR Altach.

Am Ende seiner ersten Arbeitswoche gönnte er den Spielern einen Regenerationstag. Zeit für Neo-Trainer Alex Pastoor Zeit für eine erste, wenn auch noch kleine Bilanz. „Sehr positiv“, bilanzierte er in wenigen Worten seine ersten Arbeitstage beim Cashpoint SCR Altach. Zusammen mit seinem Trainerteam erarbeitete er die Strategie für die anstehenden Tage, inklusive sein Debütspiel am Samstag (17 Uhr), zu Hause gegen Mattersburg. Viel gesprochen habe er. In Einzelgesprächen, aber auch mit mehreren Spielern gleichzeitig wollte er die Meinung der Akteure kennenlernen. Die Spielern mit einzubinden ist Teil seiner Fußballphilosophie. „Sie müssen wissen, was sie von mir erwarten können. Aber ich will auch wissen, was sie von mir erwarten.“ Als Lautsprecher ist Pastoor nicht bekannt, vielmehr als Coach, der sehr klar und einfach seine Vorstellungen an die Kicker weitergibt.

_Disziplin und Konzentration_
Großen Wert legt der 52-jährige Holländer auf die tägliche Arbeit auf dem Trainingsplatz. Der Fußballspruch „Du spielst, wie du trainierst“ erhält unter seiner Regie neue Relevanz. Diesbezüglich ist Pastoor nach der ersten Woche voll des Lobes über seine Schützlinge und den gesamten Trainerstab. Wohlwissend, dass die Antwort auf dem Platz passieren muss und dass seine Arbeit am Ergebnis gemessen wird. Diesbezüglich kommt ihm seine positive Grundeinstellung („Ja, ich bin ein positiv denkender Mensch“) sehr zugute. Aber wohl auch, dass ihm zwei Tage vor dem Match praktisch alle Spieler zur Verfügung stehen. Bis auf Louis-Clement Ngwat-Mahop (31) und Leonardo Zottele (19) sind alle voll im Training.
Seinen erster Eindruck von der Mannschaft und den Spielern, den er sich mittels Videostudium und Spielbeobachtung in Wien (Anm. d. Red.: gegen die Austria) verschafft hat, sieht er indes schon bestätigt. „Die Mannschaft ist besser, als sie selber denkt.“


Deshalb denkt er gar nicht daran, allzu viel zu verändern, sondern kleine Anreize zu setzen. Selbst bezüglich der Brisanz der anstehenden Partie gegen Mattersburg mit der emotionalen Rückkehr von Ex-SCRA-Trainer Klaus Schmidt oder der schlechtesten Heimbilanz aller Bundesligisten sowie der Negativbilanz in den bisherigen Saisonspielen gegen die kommenden Qualirundengegner lässt er sich nicht beirren. „Ich schaue nicht in die Vergangenheit, wichtig ist jetzt und die Zukunft“, sagt der Coach, für den Disziplin und Konzentration wichtige Attribute darstellen. Des weiteren versucht er den Spielern zu vermitteln, sich nicht beirren zu lassen und im Match an der Organisation festzuhalten. „Es wird immer Situationen geben, die unerwartet eintreffen, sowohl positiv wie negativ. Das kann man nicht beeinflussen, aber wie man damit umgeht schon.“ Umso wichtiger sei es, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

_Familie noch in den Niederlanden_
In seiner offenen Art gesteht Altachs Neo-Coach, dass bei ihm der Adrenalinspiegel angesichts des näher rückenden Debütspiels steigt. „Klar, die Anspannung ist da. Das gehört im Fußball dazu, bei Spielern und bei Trainern.“ Auf familiären Beistand im Stadion wird Pastoor vorerst bis Ostern verzichten müssen, denn der dreifache Vater hat noch einen schulpflichtigen Sohn. Da ist derzeit seine Gattin gefragt, während er selbst alles dem Unterfangen „Klassenerhalt mit Altach“ unterordnet.

Aus der heutigen VN

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02.07.2010

Habe ein mieses Gefühl mit Pastoor, hoffe das ich mich täusche, aber einen Plan hat er für mich jetzt keinen vermittelt. Er ist ein lustiger und sympatischer Kerl, irgendwie wie Rudi Carell. ?

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Gast
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