SKN St. Pölten - SK Rapid Wien 0:4 (0:2)


pironi

Recommended Posts

Postinho
archer schrieb vor 10 Minuten:

 

vielleicht seids einfach zu blad? :davinci:

Schatzi, ich hab grad 24 kg abgenommen! :angry:

Bei einer 90 cm Tür geht es nur entweder rein oder raus. Die Türen sind definitiv zu klein bzw. fehlt ein zweiter Flügel!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Messias
Greenandwhite schrieb am 3.3.2019 um 09:27 :

Auffällig für mich ist vor allem dass Spieler die nicht von Beginn an spielen anscheinend nicht mehr raunzen und rumeiern als wären sie die großen Stars. DAS hat Didi ganz sicher abgestellt. 

Wie man an den Beispielen Schobi, Murg aber auch Berisha gesehen hat, geben die Kicker einfach alles sobald sie die Chance dafür bekommen. Spielt einer mal nicht wirkt die Truppe dennoch harmonisch und fokussiert. 

So arg es klingen mag, aber Rapid brauchte immer schon ein autoritären Trainer. In unserer Liga sind Rapid und Salzburg die "Lieblingsadressen", einige denken nach einem Wechsel zu einem dieser Vereine dass sie es bereits geschafft haben. Und dann beginnt der Schlendrian. Rose als auch Didi können das aber aus den Köpfen bekommen, wer nicht voll mitzieht sitzt auf der Tribüne. 

Wenn man sich die letzten Meistertrainer von Rapid ansieht (ausnahme Hicke, obwohl ich auch denke dass der autoritär sein könnte), sieht man doch bei jedem eine gewisse strenge und gesunde Distanz zu den Spielern. Ein absoluter Kumpeltyp wie Barisic kann zwar auch Erfolg haben, für den großen Coup dürfte das aber dann doch zu wenig sein. 

Is jetzt zwar OT aber ist mir bei deinem Posting einfach gleich eingefallen weil Schobi eine riesen Partie gemacht hat und von der Bank kam. 

Aber genau das düpiert deine These aber sowas von. Mit dem Ober-Kumpeltyp Barisic waren wir so knapp am Meisterteller dran, wie es eigentlich nur geht.

Desweiteren spricht dagegen:

- Hicke, der vorletzte Meistertrainer (04/05), den du selbst als Ausnahme (ungerechtfertigter Weise) bezeichnest und somit zum Gegenbeweis deiner These anführst.

- Canadi, der uns in ein fulminantes Tief führte, als sehr autoritärer Typ.

Und wer stellt jetzt den Gegenbeweis und stützt deine These, dass Rapid den autoritären Trainer-Typ braucht, um Meister werden zu können?

- Kühbauer, wegen dem hoch?

- Pacult, weil er 07/08 gegen dieses Salzburg von damals triumphierte? https://www.transfermarkt.de/red-bull-salzburg/startseite/verein/409?saison_id=2007, dass nicht mehr vergleichbar ist mit der Übermacht die RBS heute darstellt.

- Rose, weil er keinen Schlendrian beim Liga-Krösus und Dominator aufkeimen lässt und somit den Grund der RB-Meisterserie legt?

Das spricht doch weit mehr gegen einen autoritären Trainer, als für einen!

Ich wiederhole, in jüngster Vergangenheit erreichten wir das höchste der Gefühle mit einem Antiautoritären Trainer, nämlich mit Barisic!

Ich halte es aber ohnedies für irrsinnig eine These zu versuchen die Aufschluss darüber bringen soll, dass dieser oder jener Trainer-Typ besser zu uns steht. Angelegt, um den Meisterteller zu holen sowieso.

Und die Vergangenheit des erbrachten spricht eben sogar gegen deine These.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

My rule is never to look at anything on the Internet.
Dr.Potenta schrieb Gerade eben:

- Pacult, weil er 07/08 gegen dieses Salzburg von damals triumphierte? https://www.transfermarkt.de/red-bull-salzburg/startseite/verein/409?saison_id=2007, dass nicht mehr vergleichbar ist mit der Übermacht die RBS heute darstellt.

Es gibt keinen Grund die Leistungen von Pacult zu marginalisieren. Er hatte ja eigentlich im Meisterjahr seine schwächste Saison (abgesehen von der letzten) und hat die zwei folgenden Saisonen die Punkteausbeute immer steigern können.

 

Auf jeden Fall ist es (wie immer) schwer die Vergangenheit mit der Gegenwart zu vergleichen. Und das sind dann halt nicht nur 100 Jahre, sondern auch bereits 10. Denn da hat sich eben auch viel getan, Salzburg ist entlaufen, während der große Rest tendenziell enger zusammengerückt ist. Kanonenfutter wie z.B. Altach früher gibt es kaum noch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Messias
Silva schrieb vor 15 Minuten:

Es gibt keinen Grund die Leistungen von Pacult zu marginalisieren. Er hatte ja eigentlich im Meisterjahr seine schwächste Saison (abgesehen von der letzten) und hat die zwei folgenden Saisonen die Punkteausbeute immer steigern können.

 

Auf jeden Fall ist es (wie immer) schwer die Vergangenheit mit der Gegenwart zu vergleichen. Und das sind dann halt nicht nur 100 Jahre, sondern auch bereits 10. Denn da hat sich eben auch viel getan, Salzburg ist entlaufen, während der große Rest tendenziell enger zusammengerückt ist. Kanonenfutter wie z.B. Altach früher gibt es kaum noch.

Ich habe Pacult's Leistung von damals, mit der Gegenwart von heute, in eine Relation gebracht! Macht man das dann marginalisiert sich die Leistung von damals zwingend, da RBS, wie von dir erwähnt, auch noch nicht so entlaufen war. Inwieweit kann das also dann ein wertiges Argument dafür sein, dass Rapid schon immer einen autoritären Trainer brauchte? Vielmehr war eben RBS noch nicht diese Übermacht!

Deswegen ist es ja Schmafu, hier irgendwelche Ableitungen anzustellen und zu behaupten, dass Rapid immer schon einen autoritären Trainer brauchte. Überhaupt wenn die Ableitungen, auf dieser Ebene, sogar eine deutlichere Sprache in die andere Richtung abgibt. Das alles habe ich aber oben doch ausdrücklich erwähnt!

 

bearbeitet von Dr.Potenta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Valdi am Weg ins Stadion

kühbauer ist doch kein autoritärer trainer - der ist einer, der besonderen wert auf die mannschaftsführung legt. das hat er selber mittlerweile x fach gesagt. unter autoritär verstehe ich distanziert, wenige gefühle den spielern gegenüber zeigend, sehr streng, hartes auftreten. in den letzten 19 jahren fallen mir dazu nur pacult und canadi ein, die ich als autoritär bezeichnen würde. alle anderen haben versucht mit den spielern einen guten umgang zu finden und das ist auch der korrekte weg. den sucht auch rose - das merkt man ja bei jedem interview.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel
Ernesto schrieb vor 5 Minuten:

kühbauer ist doch kein autoritärer trainer - der ist einer, der besonderen wert auf die mannschaftsführung legt. das hat er selber mittlerweile x fach gesagt. unter autoritär verstehe ich distanziert, wenige gefühle den spielern gegenüber zeigend, sehr streng, hartes auftreten. in den letzten 19 jahren fallen mir dazu nur pacult und canadi ein, die ich als autoritär bezeichnen würde. alle anderen haben versucht mit den spielern einen guten umgang zu finden und das ist auch der korrekte weg. den sucht auch rose - das merkt man ja bei jedem interview.

Canadi, ja da war jeder ersetzbar.

Bei Pacult kann man das nicht behaupten. Der war sicherlich nicht autoritär. Vielleicht kein einfacher Charakter und er vertrat auch seine Meinung aber unter ihm hatten Spieler auch viel zu sagen, vorallem Hofmann. Und das ist gut so.

bearbeitet von TatarFredl

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
TatarFredl schrieb vor 28 Minuten:

Canadi, ja da war jeder ersetzbar.

Bei Pacult kann man das nicht behaupten. Der war sicherlich nicht autoritär. Vielleicht kein einfacher Charakter und er vertrat auch seine Meinung aber unter ihm hatten Spieler auch viel zu sagen, vorallem Hofmann. Und das ist gut so.

Ich weiß nicht, ob man das autoritär nennen kann, aber den Spielern erst beim Training zu sagen, wann das nächste ist, ist zumindest fragwürdig.

So tat es Pacult.

bearbeitet von Drifter

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel
Drifter schrieb vor 1 Minute:

Ich weiß nicht, ob man das autoritär nennen kann, aber den Spielern erst beim Training zu sagen, wann das nächste ist, ist zumindest fraglich.

So tat es Pacult.

ja das mag schon sein aber das ist doch nicht autorität. Autoritär ist die Spieler wie Soldaten zu behandeln und am Besten noch anhand einer Nummer anzusprechen, da es ja keine Persönlichkeit oder Individualität gibt bzw. akzeptiert wird.

Pacult hatte seine Lieblinge, seinen Stamm. Und die Führungsspieler unter ihm hatten auch zurecht ein gewichtiges Wort mitzureden.

Dafür hatten es andere Spieler wie Dober nicht leicht :D

bearbeitet von TatarFredl

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Captain oh Captain
TatarFredl schrieb vor 39 Minuten:

ja das mag schon sein aber das ist doch nicht autorität. Autoritär ist die Spieler wie Soldaten zu behandeln und am Besten noch anhand einer Nummer anzusprechen, da es ja keine Persönlichkeit oder Individualität gibt bzw. akzeptiert wird.

Pacult hatte seine Lieblinge, seinen Stamm. Und die Führungsspieler unter ihm hatten auch zurecht ein gewichtiges Wort mitzureden.

Dafür hatten es andere Spieler wie Dober nicht leicht :D

das wäre dann schon eher totalitär.
Auch bei deiner Beschreibung zu Pacult würde autoritär eher wieder passen.

Aber das Wort Autorität kann halt weit ausgelegt werden. Prinzipiell ist/sollte jeder Trainer eine Autorität sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
TatarFredl schrieb vor 58 Minuten:

Canadi, ja da war jeder ersetzbar.

Wäre unter Kühbauer nicht anders wenn man sich total hängen lasst. Da ist eigentlich jeder schon mal auf der Bank gesessen und sogar auf der Tribüne. Man merkt aber dass es wirkt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

C O Y G

War doch erst kürzlich auch ein Bericht im Kurier, wonach Didi mehr freie Tage gibt als Djuricin und auch sonst viel Schmäh im Training rennt. Er hat wohl sehr konkrete Vorstellungen, in welche Richtung sich die Mannschaft als gesamtes entwickeln soll und was er von den einzelnen Spielern erwartet, und wenn einer diese Erwartungen nicht erfüllen kann (oder eher will), dann wird er eben nicht spielen. Das hat aber mMn absolut nichts mit einem autoritären Trainer zu tun, das sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Knows how to post...
Drifter schrieb vor 5 Stunden:

Bei einer 90 cm Tür geht es nur entweder rein oder raus. Die Türen sind definitiv zu klein bzw. fehlt ein zweiter Flügel!

die türen sind mmn ein Skandal und es wunder mich ehrlich gesagt, dass so etwas gebaut werden darf, bin aber weder Architekt noch Jurist, darum kann ich das nicht seriös beurteilen.

weder gscheit rein noch gscheit raus und mich möchte echt nicht bei einem notfall/eienr panik im Klobereich sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
Granada schrieb vor 4 Minuten:

die türen sind mmn ein Skandal und es wunder mich ehrlich gesagt, dass so etwas gebaut werden darf, bin aber weder Architekt noch Jurist, darum kann ich das nicht seriös beurteilen.

weder gscheit rein noch gscheit raus und mich möchte echt nicht bei einem notfall/eienr panik im Klobereich sein.

Früher bist halt vor der Piss Rinne angestanden,jetzt halt vor der Türe,ist eh besser weil es nicht so stinkt vor dem WC:D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.