Werder News


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auch wenn er es nicht "wollte" - so riskant darf man einfach nicht an einen ball rangehen. :angry:

ein glück, dass schulz dabei nicht ernsthaft verletzt worden ist, das hätte bitter ausgehen können.

dem ist nichts hinzuzufügen. Simunic - unsympatisch und voll krank im schädel. sollte sich nach einer andren sportart umsehen :super:

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Bunter Hund im ASB

dem ist nichts hinzuzufügen. Simunic - unsympatisch und voll krank im schädel. sollte sich nach einer andren sportart umsehen :super:

Ist ja schon seine dritte :redcard: in dieser Saison soviel ich weiß.

Verstehe nicht wie man in dieser Höhe mit dem Fuß so in Richtung Ball gehen kann! :nein:

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Fuck Yeah

Mittwoch, 09. Mai 2007, 13:53 Uhr

Frings verlängert bis 2011

Torsten Frings wechselt nicht zu Juventus Turin. Der Nationalspieler verlängert statt dessen seinen Vertrag bei Werder Bremen bis 2011, erfuhr die BILD-Zeitung. „Werder ist für mich eine Herzensangelegenheit“, erklärte Frings. Der 30-Jährige habe Manager Klaus Allofs seine definitive Zusage zwischen den beiden Trainingseinheiten gegeben. „Ich habe lange genug überlegt und mit mir gerungen“, erklärte der Werder-Leistungsträger.

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/teleg...IframeText.html

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  • 1 month later...
Spitzenspieler

Passender Kommentar zur Posse Um Klose (obwohl in der Haus und Hof-Postille der Bauern):

Quelle: Sportbild

Liebe Leser!

Es ist ein perfides Spiel, das um Miroslav Klose inszeniert wird. Wer auch immer etwas bei Bayern zu sagen hat, versuchte in den vergangenen Tagen dem mittlerweile unsäglichen Wechseltheater eine neue Note zu geben.

Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge, jetzt auch verstärkt Franz Beckenbauer machen verbalen Druck auf Werder Bremen, den Nationalstürmer endlich und schon ein Jahr vor Vertragsende ziehen zu lassen - zum FC Bayern. Immer garniert mit der Behauptung, Werder könne Klose ohnehin nicht halten.

Mit welchem Recht nehmen sich die Bayern-Bosse solche Behauptungen raus? Spricht da die Macht des Stärkeren? Ist es pure Arroganz? Oder nur ganz normales Ballyhoo, marktschreiersche Werbung?

Wenn Bayern Miroslav Klose umgehend verpflichten will, nützen aber keine Drohgebärden. Dann muss Geld auf den Tisch, und zwar so viel Werder haben will. Bremens Manager Klaus Allofs lässt sich nicht weichkochen durch Verbalattacken, er ist selbst viel zu lange im Geschäft und war mit seiner Einkaufspolitik in der jüngeren Vergangenheit erfolgreicher als Bayern.

Allofs hat auch nichts zu verlieren. Er hat Zeit, Bayern offenbar nicht. Und wer glaubt, ein unzufriedener Klose würde, wenn Allofs ihn nicht freigibt, in Bremen in der Saison 2007/08 das Fußballspielen einstellen, der täuscht. Klose muss Leistung zeigen und wird es, er muss seinen Stammplatz in der Nationalmannschaft verteidigen. In einem Jahr ist Europameisterschaft.

Vielleicht liegt der Schlüssel bei Klose selbst. Der Nationalstürmer will weg aus Bremen, ziemlich schnell sogar, warum auch immer? Dann kann er auch etwas dafür tun und einen Teil der Differenz zwischen Bayern-Gebot und Bremen-Forderung aus eigener Tasche bezahlen.

Ja, er sollte sich freikaufen.

Christian Tuchtfeldt

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  • 3 weeks later...
Spitzenspieler

Frings setzt auf Stürmer Rosenberg

Nationalspieler Torsten Frings geht ausgeruht, aufgeräumt und mit großen Erwartungen in die neue Saison. Das ließ der Werder-Profi am ersten Trainingstag mit vollem Übungsprogramm durchblicken. Während der Mittagspause am Dienstag stellte sich der 30-Jährige Fragen der Medienvertreter und sprach über die Lehren der vergangenen Saison, die Stärken des jetzigen Kaders und seine Ziele in dieser Spielzeit.

Dabei machte der Mittelfeldspieler deutlich, dass er den Grün-Weißen in ihrer jetzigen Zusammensetzung einiges zutraut. "Wir alle freuen uns, dass es wieder los geht. Das Team ist heiß auf die neue Saison. Wir haben schon jetzt eine gute Mannschaft, die viel erreichen kann", so Frings, der auch in den nächsten Jahren ganz oben mitspielen will. "Dafür müssen wir jetzt hart arbeiten. Der Rest kommt von allein", betonte er.

Mit Werder-Stürmer Markus Rosenberg sind große Erwartungen verknüpft.

Gründe für den Optimismus hatte der Werderaner einige. "Gerade für die Nationalspieler, die immer auf Achse sind, ist es nicht schlecht, dass sie mal wieder von Grund auf eine Vorbereitung bestreiten können. Das wird vor allem uns nach vorn bringen." Auch in die individuelle Weiterentwicklung der Spieler setzt der Vize-Kapitän einige Hoffnungen. Speziell Stürmer Markus Rosenberg nimmt er in die Verantwortung: "Wenn er das Vertrauen der Mannschaft spürt, dann wird er seine Buden machen. Er hat das Zeug dazu, Miro zu ersetzen. Markus hat sich ein halbes Jahr alles angeschaut, musste sich erst zurecht finden und hat trotzdem getroffen. Jetzt gilt es für ihn, von Anfang an Verantwortung zu übernehmen."

Nicht nur wegen Rosenberg glaubt Frings fest daran, dass Werder den Klose-Abschied verkraften wird. Auch ein Blick in die Historie bestärkt ihn. "Miro ist weg, aber wir werden auch ohne ihn klar kommen. Bei Werder hat man schon oft beobachtet, dass die Mannschaft einen Leistungsträger abgegeben hat und gestärkt daraus hervorging."

Den Zusammenhalt des Teams beschwört Frings immer wieder. Hier sieht er die große Stärke der Grün-Weißen gegenüber der Konkurrenz. Mit Blick auf den FC Bayern betont er: "Nur weil sie sich gut verstärkt haben, muss man nicht gleich Angst vor denen haben. Ich sehe sie nicht als Übermannschaft. Wenn viele neue Spieler auf dem Platz stehen, bedeutet das auch, dass alte draußen bleiben müssen. Wir werden mal sehen, welche Auswirkungen das hat. Wir gehen bis auf Miro mit einer zusammengewachsenen Mannschaft in die Saison. Jeder weiß, was er zu tun hat."

Dabei sieht Werders Nummer 22 sogar noch Potenzial, den Teamgeist noch mehr zu stärken. In der fußballlosen Zeit hat er sich darüber einige Gedanken gemacht. Rückblickend auf die letzte Saison gestand er: "Wir haben alle Fehler gemacht, sonst hätten wir den Titel geholt. Das werden wir intern besprechen." Eine Lehre war ihm vor allem, dass die Mannschaft in bestimmten Situationen noch enger zusammenrücken muss. Vor allem bei Unruhe, die von Außen in den Kader getragen wird, will sich das Team künftig geschlossener präsentieren. Ein Beispiel lieferte er gleich mit: "Da wurde zum Beispiel geschrieben, dass ich ein Problem mit Diego gehabt haben soll. Aber das war absoluter Quatsch. Es wurde jedoch immer weiter geschrieben. Wir werden in dieser Saison als Mannschaft gegen so etwas angehen." Vor allem wollen sich die Werder-Profis in solche Situationen mit Kommentaren zurückhalten. "Wir werden dazu Regeln aufstellen und uns daran halten, dann wird Ruhe sein", so Frings.

Trotz des Vertrauens in den Kader würde der Nationalspieler weiteren Verstärkungen aber auch nicht verschlossen gegenüber stehen. "Ich gehe trotz allem davon aus, dass noch ein Stürmer kommt. Dabei ist es nicht wichtig irgendjemand zu kaufen, sondern nur einen, der uns wirklich weiterbringt", erklärt er und stellt sich damit voll hinter die Transferphilosphie der Geschäftsführung. "Wenn so ein Spieler auf dem Markt sein wird, dann wird Werder reagieren, so wie sie es immer getan haben."

von Michael Rudolph und Tino Polster

Quelle: Werder.de

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Spitzenspieler

Weser-Kurier 06.07.2007

Schnelle Einigung

(ODO). Tim Borowski hat eine baldige Verlängerung seines 2008 auslaufenden Vertrages in Aussicht gestellt. "Wir werden uns in den nächsten Tagen oder Wochen zusammensetzen", kündigte der von seiner Knieverletzung genesene Nationalspieler an. Er sei "kein Typ, der lange rumpokert". Werders Manager Klaus Allofs hatte den Vereinswillen zur Vertragsverlängerung bereits mehrfach bekundet. Und noch etwas kündigte Tim Borowski an: In circa zwei Wochen wird er Vater.

Wäre schon eine gute Sache. Obwohl Boro vor geraumer Zeit verlautbaren ließ, er würde auch gerne in der Premier-League spielen.

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  • 2 weeks later...
Spitzenspieler

Langsamwird das zur Provinzposse. Einfach nur peinlich :aaarrrggghhh:

Weserstadion behält seine Kurven

Werder dampft die bisherigen Planungen für den großen Umbau ein / Kosten waren davongelaufen

Von unserem Redakteur

Volker Junck

BREMEN-ÖSTLICHE VORSTADT. Bis Ende Juni sollte der Bauantrag gestellt sein. Doch der Beirat Östliche Vorstadt, der sich jüngst mit dem Ausbau des Weserstadions beschäftigen wollte, musste den Punkt von der Tagesordnung streichen, weil es bis heute keinen Bauantrag gibt. Der Grund: Die Bremer Weserstadion Gesellschaft (BWG) plant den großen Umbau noch einmal um.Das bestätigte gestern Manfred Müller, BWG-Geschäftsführer und Marketingdirektor von Werder Bremen, gegenüber unserer Zeitung. Er nannte dafür zwei Gründe: Finanzielle und logistische. Offiziell heißt es nun, dass der Bauantrag Ende September gestellt und der Umbau auf zwei Stufen verteilt werde: Der erste Bauabschnitt mit der Aufstockung um einen dritten Rang für insgesamt 50 000 Zuschauer soll in der langen Bundesligapause während der Fußball-EM im kommenden Jahr vollendet werden. Der zweite mit der Begradigung der Kurven zu einem rechteckigen reinen Fußballstadion erst später. "Irgendwann einmal", so Müller. Was im Klartext heißt: Verschoben auf den St. Nimmerleinstag.Das bedeutet also, dass das innere Erscheinungsbild des Stadions mit einer ovalen Laufbahn teilweise erhalten bleibt. Das Dach mit der neuen Flutlichtanlage auf vier gewaltigen Tragpfeilern im Zuschauerbereich bekomme allerdings eine rechteckige Form. Auch äußerlich, so Müller werde es bei der geplanten Lösung mit einer Glasfassade voller Solarzellen und den vier neuen Treppentürmen an der Weser bleiben.Ob die Glasverkleidung ringsum auch unter Einbeziehung der Ostkurve läuft, ist immer noch nicht klar. Werder müsste sich dazu mit rund 400 Grundbesitzern in Peterswerder und Hastedt arrangieren, die in ihren Grundbüchern uralte Rechte an Flurstücken in der Pauliner Marsch besitzen. Werder hat sich in mühevoller Kleinarbeit alle diese Grundbücher herausgesucht und will nun alle Grundbesitzer anschreiben.Zur Kurskorrektur war es gekommen, weil die geschätzten Kosten für den Umbau von 50 auf weit über 75 Millionen Euro davon gelaufen waren. Müller nennt dafür unter anderem explodierende Stahlpreise. "Aber auch von der Logistik wäre es einfach nicht möglich gewesen, alles auf einmal zu machen", räumt er ein. Mit der eingedampften Planung ohne zusätzliche VIP-Logen in der Westkurve soll es nun bei 55 bis maximal 60 Millionen Euro bleiben, die noch finanziert werden müssen.Dazu könnte laut Müller auch eine "intelligente Lösung", nämlich der Verkauf der Namensrechte am Weserstadion gehören, was die Fans bekanntlich wenig begeistern würde. Der Zeitplan sieht nun den Beginn der Arbeiten im Winter und die Vollendung im nächsten Jahr vor. Alle Arbeiten müssen europaweit ausgeschrieben werden.

Quelle: Weser Kurier

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Bremen unterliegt mit Carlos Alberto

Ausgerechnet der Ex-Leverkusener Voronin war imschweizerischen Grenchen mit zwei Toren maßgeblich am 3:2-Sieg von Englands Rekordmeister Liverpool gegen Werder Bremen beteiligt. Der Ukrainer schoss seinen neuen Klub früh in Führung (4.), ehe Youngster Schindler nach einem Lattenknaller Rosenbergs zum schnellen Ausgleich einköpfte (6.). Riises Freistoß-Knaller aus 30 Metern brachte die erneute Führung der "Reds" noch vor der Pause. Werder kam wie Neuzugang Carlos Alberto, der von Beginn an auflief, über einige gute Ansätze nicht hinaus. Voronins zweiter Treffer (64.) kurz vor seiner Auswechslung gegen Stareinkauf Fernando Torres war die Vorentscheidung. Almeida betrieb kurz vor Schluss zwar Ergebniskosmetik (85.), hätte Torres aber zwei Großchancen genutzt, wäre das Ergebnis klarer ausgefallen.

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living legend

Frings erleidet Kreuzbandriss

Für Torsten Frings ist die Saison vorbei, bevor sie richtig begonnen hat Die Verletzungsmisere beim deutschen Spitzenklub Werder Bremen nimmt kein Ende! Torsten Frings zog sich bei der 1:2-Testspielniederlage beim SC Paderborn einen Kreuzbandriss zu.

Der 30-jährige Mittelfeldspieler war bei einer Drehung im Rasen hängen geblieben und musste in der 39. Minute vom Feld.

Bei einer Kernspintomographie bei Werders Mannschaftsarzt wurde der schlimme Verdacht bestätigt. Damit droht der deutsche Nationalspieler für die nächsten sechs Monate auszufallen.

sport1

:winke: gute besserung!

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Postinho

Entwarnung in der Causa Frings:

sport.orf.at

Aufatmen bei Werder - doch kein Kreuzbandriss bei Frings

Eine zweite Untersuchung von Torsten Frings hat Freude bei Werder Bremen ausgelöst: Der DFB- Nationalspieler hat keinen Kreuzbandriss erlitten und muss nicht wie befürchtet sechs Monate pausieren. Das ergab nach Angaben des Vereins am Mittwochnachmittag eine weitere Untersuchung durch einen Kniespezialisten in Straubing.

Frings habe sich demnach beim Testspiel am Dienstag in Paderborn lediglich eine leichte Schädigung des Innen-sowie des Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen.

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Vtk LOOOOL!

Interesse an Fenin

Die Werderaner sind am 20-jährigen Tschechen Martin Fenin vom FK Teplice interessiert. Aufgefallen ist der Stürmer den Werder-Scouts bei U20-WM in Kanada. nebst Werder soll auch Hertha an einer Verpflichtung des 20-Jährigen dran sein.

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Spitzenspieler

CL-Quali-Auslosung: Alle möglichen Werder-Gegner

Am Freitagmittag um 12 Uhr wird es richtig spannend. Dann werden die Werder-Profis mehr über ihren Gegner in der Champions-League-Qualifikation wissen. Entweder steht dann der Kontrahent schon fest oder die Grün-Weißen wissen zumindest auf welchen Sieger einer der laufenden Zweitrunden-Paarungen der CL-Qualifikation sie treffen. Für Werder Bremen wird Jürgen L. Born, Vorsitzender der Geschäftsführung, im schweizerischen Nyon vor Ort sein. Alle anderen können das Schauspiel bei Eurosport oder im Internet unter www.uefa.com als Live-Stream verfolgen.

Vor der Herausforderung, die in den beiden Partien am 14./15.08.2007 und am 28./29.08.2007 auf Werder zukommt, scheuen sich die Bremer nicht. Im Gegenteil: Sie gehen mit großem Selbstvertrauen an die Aufgabe heran. "Wir müssen trotz unserer Verletzungssorgen jetzt nicht alles auf den Kopf stellen. An der Einschätzung, dass wir als Favorit in diese Champions-Legaue-Qualifikation gehen, ändert sich nichts. Die anderen Mannschaften haben nicht den Stellenwert in Europa, den sich Werder in den vergangenen Jahren erarbeitet hat.", sagte Geschäftsführer Klaus Allofs am Donnerstag und fügte an: "Wir wollen unbedingt in der Champions League dabei sein. Darauf ist die Zusammenstellung der Mannschaft ausgerichtet." Auf die Frage nach einem Wunschgegner sagte Allofs: "Es geht gar nicht so sehr um den Gegner, es wird in dieser Runde darauf ankommen, ob wir es schaffen, wieder personell aus dem Vollen schöpfen zu können." Ob Werder zuerst ein Heim- oder Auswärtsspiel bekommt ist dem ehemaligen Werder-Profi gleich: "Wir müssen in beiden Spielen voll konzentriert zur Sache gehen, da ist das egal."

Auch Diego wird die Auslosung mit Spannung verfolgen. "Einen Wunschgegner habe ich nicht. Ein Team wie Werder muss auf jeden Gegner eingestellt sein. Unser Minimalziel ist das Erreichen der Champions League. Dort spielen die besten Teams Europas, also wollen wir auch dabei sein."

In der Auslosung gilt Werder aufgrund der letztjährigen Erfolge auf internationaler Bühne als gesetzte Mannschaft und kann damit nicht auf die anderen in der Rangliste führenden sportlichen Schwergewichte dieser Runde treffen. Dazu gehören Teams wie der FC Liverpool, Arsenal London, der FC Valencia, UEFA-Cup-Sieger FC Sevilla, Benfica Lissabon, Ajax Amsterdam und Celtic Glasgow.

Dennoch sind einige Hochkaräter noch im Topf der ungesetzten Mannschaften, auf die Werder treffen könnte. Mit folgenden Mannschaften könnten es die Grün-Weißen zu tun bekommen:

Entweder:

Sparta Praha (Cze)

Fenerbahçe (Tur)

Dinamo Bukarest (Rom)

Spartak Moskau (Rus)

FC Toulouse (Fra)

FC Zürich (Sui)

AEK Athen (Gre)

Oder einen Sieger aus den folgenden Partien:

(in Klammern die Ergebnisse der Hinspiele, die Rückspiele der 2. Runde finden am 07./08.08.2007 statt)

MSK Zilina (Svk) - Slavia Praha (Cze)

FK Astana (Ksz) – Rosenborg Trondheim (Nor) 1:3

Red Star Belgrade (Srb) – Levadia Talinn (Est)

FC Kopenhagen (Den) – Beitar Jerusalem (Isr) 1:0

NK Domzale (Slo) - Dinamo Zagreb (Cro)

Racing Genk (Bel) – FK Sarajevo (Bih) 1:2

DVSC Debrecen (Hun) – IF Elfsborg Boras (Swe) 0:1

FK Ventspils (Lat) – Red Bull Salzburg (Aut) 0:3

FH Hafnarfjördur (Isl) - BATE Borisow (Blr) 1:3

Quelle:Werder.de

Hoffentlich kein Gegner aus dem Osten.

Am liebsten wäre mir Salzburg. Weile zum Zeitpunkt des Hinspiels gerade in Kärnten. :clap:

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