Dejan Ljubicic wechselt im Sommer ablösefrei zum 1.FC Köln!


Turbotraktor

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Fussballliebhaber
Ernesto schrieb vor 34 Minuten:

ich weiß auch gar nicht was du mit dieser geschichte beweisen willst

das ist doch ganz einfach, du meinst, dass Spieler sehr oft nur ihren Vorteil sehen, ich will dir damit zeigen, dass es im Hintergrund aber sehr oft Abhängigkeiten gibt, gerade wenn sie von gewissen Ländern kommen entscheiden Spieler nicht ganz so eigenständig wie du es meinst, auch wenn sie dann den Vertrag unterschreiben. Es gibt genügend schwarze Schafe unter den sogenannten Spielerberatern.

bearbeitet von derfalke35

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Gast
derfalke35 schrieb vor 10 Minuten:

das ist doch ganz einfach, du meinst, dass Spieler sehr oft nur ihren Vorteil sehen, ich will dir damit zeigen, dass es im Hintergrund aber sehr oft Abhängigkeiten gibt, gerade wenn sie von gewissen Ländern kommen entscheiden Spieler nicht ganz so eigenständig wie du es meinst, auch wenn sie dann den Vertag unterschreiben. Es gibt genügend schwarze Schafe unter den sogenannten Spielerberatern.

Das gibts überall. Die Linie zur Kriminalität ist im Fussball öfters verschwommen als der Fan glaubt...

Bei Dejan glaub ich aber nicht dass das der Fall ist. So wies aussieht ist die Möglichkeit dass er geht recht gross, Grund zur Panik gibts trotzdem keinen. Einen Spieler der nicht bleiben will sollte man auf keinen Fall versuchen aufzuhalten, das bringt nichts. Ein Leistungsabfall ist bei Wechselwilligen immer da, auch wenn das unterbewusst passiert.

bearbeitet von Gast

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Beruf: ASB-Poster
MarkoBB8 schrieb vor 2 Stunden:

wie gesagt Rapid ist ja auch kein guter Samariter, siehe Causa Knoflach

er hat sich verpokert aus und vorbei, der ist jetzt beim AMS und mir tut es immer noch weh, aber so ist der Fußball

Wenn es einem um Knoflach leid tut, erübrigt sich wohl ein weiteres Gespräch

bearbeitet von PingPong

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Fussballliebhaber
steveme schrieb vor 5 Minuten:

Das gibts überall. Die Linie zur Kriminalität ist im Fussball öfters verschwommen als der Fan glaubt...

Bei Dejan glaub ich aber nicht dass das der Fall ist. So wies aussieht ist die Mäglichkeit dass er geht recht gross, Grund zur Panik gibts trotzdem keinen. 

Bei Dejan ist das natürlich nicht der Fall, das hab ich auch zuvor schon mal geschrieben, aber es gibt diese Abhängigkeiten leider, ich bekomm sie öfters aus den Erzählungen mit als mir lieb ist. Bezüglich Dejan denke ich schon, dass er uns verlässt, da er den nächsten Schritt tun möchte, das wollte er ja eigentlich schon vor einem Jahr.

bearbeitet von derfalke35

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Gast
derfalke35 schrieb vor 4 Minuten:

das hab ich auch zuvor schon mal geschrieben, aber es gibt diese Abhängigkeiten leider, ich bekomm sie öfters aus den Erzählungen mit als mir lieb ist.

Ja, ich kenn da vor allem eine Geschichte.. das ist schon was, das Karrieren zerstört. Auch mögliche grosse Karrieren. Das sind schon Rattenfänger der schlimmen Art.

Wenn Dejan wechselt wird Rapid nicht untergehen, auf gar keinen Fall. Es wird sich wieder eine Möglichkeit finden.

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Jahrhunderttalent
1 hour ago, Silva said:

Auch die FIFA sieht die Ausbildung als wichtigen Faktor an, der auch unabhängig von gezeigten Leistungen während des Vereinsaufenthalts belohnt wird. Einerseits über die (zeitlich begrenzte) Ausbildungsentschädigung, andererseits auch noch Jahre später durch den Solidaritätsbeitrag. Man kann also nicht davon reden, dass der Spieler alleine sich "gemacht" hat.

Solidarität der Vereine untereinander, nicht Spieler -> Verein. Alle Vereine "machen" Spieler, um das Risiko zu streuen gibt es den Solidaritätsbeitrag. 

Das hat mit dem Thema aber grundsätzlich nix zu tun

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My rule is never to look at anything on the Internet.
blakeo schrieb vor 1 Minute:

Solidarität der Vereine untereinander, nicht Spieler -> Verein. Alle Vereine "machen" Spieler, um das Risiko zu streuen gibt es den Solidaritätsbeitrag. 

Das hat mit dem Thema aber grundsätzlich nix zu tun

Stimmt schon, dass es eine Solidarität unter den Vereinen ist. Aber die wäre ja nicht nötig, wenn der Spieler ganz alleine es so weit geschafft hat, dass ein Verein ihn kostenpflichtig aufnimmt. Und genauso wäre sie nicht nötig, wenn diese durch Leistung oder einmalige Zahlung abgegolten worden wäre. Insofern kann ich wenig damit anfangen, dass man die Ausbildung, die Spieler bei einem Verein erhalten haben, einfach als irrelevant bezeichnet, weil der Spieler selbst auch vieles einbringt. Es ist eben eine wechselseitige Beziehung.

Eine Verpflichtung für den Spieler ergibt sich daraus natürlich nicht. Als fußballromantischer Mensch würde es mich aber schon freuen, wenn Spieler wichtigen Vereinen in ihrer Karriere beim Abgang noch ein Körberlgeld ermöglichen. Aber wie so oft ist Romantik nicht kompatibel mit allem, was mit Geld zu tun hat.

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ASB-Legende
PingPong schrieb vor einer Stunde:

Wenn es einem um Knoflach leid tut, erübrigt sich wohl ein weiteres Gespräch

mir tuts aus menschlicher Sicht leid, der Junge war 10 Jahre beim Verein und ist jetzt arbeitslos, du kannst es ruhig anders sehn aber das zeigt deine leistungsorientierte Meinung

bearbeitet von MarkoBB8

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Der ziemlich sichere Abgang im Sommer wird weh tun. Hätten wir ihn im Sommer '20 verkauft um bissl Ablöse zu bekommen, würden wir jetzt aber wohl nicht Zweiter in der Tabelle sein.

Wahrscheinlich wäre die einzige Chance (und das wünsche ich ihm natürlich auf keinen Fall!) auf eine Vertragsverlängerung, wenn er sich ärger verletzt im Frühjahr...

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Jahrhunderttalent
1 hour ago, Silva said:

Stimmt schon, dass es eine Solidarität unter den Vereinen ist. Aber die wäre ja nicht nötig, wenn der Spieler ganz alleine es so weit geschafft hat, dass ein Verein ihn kostenpflichtig aufnimmt. Und genauso wäre sie nicht nötig, wenn diese durch Leistung oder einmalige Zahlung abgegolten worden wäre. Insofern kann ich wenig damit anfangen, dass man die Ausbildung, die Spieler bei einem Verein erhalten haben, einfach als irrelevant bezeichnet, weil der Spieler selbst auch vieles einbringt. Es ist eben eine wechselseitige Beziehung.

Eine Verpflichtung für den Spieler ergibt sich daraus natürlich nicht. Als fußballromantischer Mensch würde es mich aber schon freuen, wenn Spieler wichtigen Vereinen in ihrer Karriere beim Abgang noch ein Körberlgeld ermöglichen. Aber wie so oft ist Romantik nicht kompatibel mit allem, was mit Geld zu tun hat.

Die Ausbildung ist ja nicht irrelevant sondern in der Beziehung Spieler / Verein nach Vertragsabslauf zumindestens wirtschaftlich einfach abgegolten. Darum verdient ein junger Spieler ja auch weniger als ein arrivierter - der nicht in Geld abgegoltene Gegenwert der Ausbildung sinkt über die Zeit, dadurch wird auch das Risiko des Vereins kleiner und er kann höhere Gehälter zahlen, das ist ein normaler Kreislauf. Ohne einen Verein kann sich kein Spieler entsprechend weiterentwickeln, das liegt in der Natur der Sache - auf der anderen Seite kann aber ein Verein ohne (neue) Spieler auch keinen Spielbetrieb aufrecht erhalten.

Bei einem gewissen Talent und dem notwendigen Biss (der in dem Fall zweifelsohne vorhanden ist), hätte es statt Rapid auch ein anderer Verein sein können. Das hätte schlechter, besser oder genauso laufen können, das wird man nie erfahren, nur hat Rapid nichts gemacht, was ein anderer Verein nicht auch hätte tun können.

Ich glaube ehrlich gesagt, dass das früher auch nicht anders gewesen wäre, die Optionen waren halt im Vergleich limitiert. Die echte Fussballromantik muss man eher zwischen Fan und Verein suchen. Das heisst natürlich nicht, dass ein Fussballer nicht einen Herzens- bzw. Heimatverein haben kann und hier Enscheidungen zum Wohl des Vereines trifft - aber halt mit realistischem Maß und Ziel. Wenn die wegfallende Ablöse in entsprechend höherem Handgeld oder einem spannenderen neuen Verein resultiert, wird schon WIRKLICH viel Verzicht vom Spieler gefordert. Und das kann man realistisch einfach nicht erwarten, wenn der Spieler aus dem Grund dann (direkt oder durch die Blume) als charakterlos dargestellt wird, ist das einfach nicht ok.

 

bearbeitet von blakeo

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Valdi am Weg ins Stadion
derfalke35 schrieb vor 2 Stunden:

das ist doch ganz einfach, du meinst, dass Spieler sehr oft nur ihren Vorteil sehen, ich will dir damit zeigen, dass es im Hintergrund aber sehr oft Abhängigkeiten gibt, gerade wenn sie von gewissen Ländern kommen entscheiden Spieler nicht ganz so eigenständig wie du es meinst, auch wenn sie dann den Vertrag unterschreiben. Es gibt genügend schwarze Schafe unter den sogenannten Spielerberatern.

verstehe den zusammenhang trotzdem nicht. es ging ja darum dass ich meine dass spieler am ende entscheiden wohin wechseln bzw ob sie wechseln und nicht deren manager. deine geschichte ist herzzerreisend aber hat halt wenig mit der diskussion zu tun

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My rule is never to look at anything on the Internet.
blakeo schrieb vor einer Stunde:

Ich glaube ehrlich gesagt, dass das früher auch nicht anders gewesen wäre, die Optionen waren halt im Vergleich limitiert. Die echte Fussballromantik muss man eher zwischen Fan und Verein suchen.

Das will ich auch nicht in den Raum stellen, dass es "früher" besser war. Und dass meine Sicht als Fan natürlich getrübt ist, das stimmt auch. Die Spieler haben aber dennoch teilweise die Kindheit in diesem "Unternehmen" verbracht, sind dort sicher teilweise auch sozialisiert geworden und haben ja sehr wahrscheinlich Freunde fürs Leben kennen gelernt. Natürlich ist es ab einem Zeitpunkt ein Job, aber ich hoffe (auch für den Spieler), dass es ihn mehr bedeutet als nur eine Arbeit, die man halt macht um Geld zu verdienen.

blakeo schrieb vor einer Stunde:

Und das kann man realistisch einfach nicht erwarten, wenn der Spieler aus dem Grund dann (direkt oder durch die Blume) als charakterlos dargestellt wird, ist das einfach nicht ok.

Charakterlosigkeit will ich zumindest Ljubicic nicht unterstellen. Ich bin nicht mal enttäuscht (von ihm) und wünsche ihm wirklich nur das Beste. Mir ist, auch wenn das oben vielleicht anders klingt, schon klar, dass man von den Spielern nicht erwarten kann, dass sie auf etwas verzichten. Es würde mich aber umgekehrt freuen, wenn ein Spieler das in einem kleinem Rahmen macht.

Aber ich möchte noch mal klar festhalten: Ljubicic darf es gerne machen und ich werde sicher kein böses Wort über ihn verlieren. Am Ende des Tages ist es trotz meiner Einwände oben halt doch ein Job, den er ein paar Jahre machen kann, bevor er sich möglicherweise neu erfinden muss.

blakeo schrieb vor einer Stunde:

Bei einem gewissen Talent und dem notwendigen Biss (der in dem Fall zweifelsohne vorhanden ist), hätte es statt Rapid auch ein anderer Verein sein können. Das hätte schlechter, besser oder genauso laufen können, das wird man nie erfahren, nur hat Rapid nichts gemacht, was ein anderer Verein nicht auch hätte tun können.

Nur dazu: Ich glaube schon, dass Vereine unterschiedlich gute Ausbildungen für unterschiedliche Spieler haben. Er hätte bei einem anderen Verein sich theoretisch besser entwickeln können, aber sicher auch bei einem anderen Verein schlechter. Das ist dann alles hättiwari, am Ende hat Rapid mit eigenen Erwartungen ohne große Romantik ein junges Talent ausgebildet und hat dem Spieler eine Karriere ermöglicht. Kein Spieler muss deswegen auf ewig sich unter Wert verkaufen, aber "dankbar" kann man auch am Ende der Karriere dafür sein. (Siehe oben: Damit ist nicht gemeint, dass er aus Dankbarkeit auf monetäre Vorteile verzichten muss.)

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Jahrhunderttalent
1 hour ago, Silva said:

Das will ich auch nicht in den Raum stellen, dass es "früher" besser war. Und dass meine Sicht als Fan natürlich getrübt ist, das stimmt auch. Die Spieler haben aber dennoch teilweise die Kindheit in diesem "Unternehmen" verbracht, sind dort sicher teilweise auch sozialisiert geworden und haben ja sehr wahrscheinlich Freunde fürs Leben kennen gelernt. Natürlich ist es ab einem Zeitpunkt ein Job, aber ich hoffe (auch für den Spieler), dass es ihn mehr bedeutet als nur eine Arbeit, die man halt macht um Geld zu verdienen.

Charakterlosigkeit will ich zumindest Ljubicic nicht unterstellen. Ich bin nicht mal enttäuscht (von ihm) und wünsche ihm wirklich nur das Beste. Mir ist, auch wenn das oben vielleicht anders klingt, schon klar, dass man von den Spielern nicht erwarten kann, dass sie auf etwas verzichten. Es würde mich aber umgekehrt freuen, wenn ein Spieler das in einem kleinem Rahmen macht.

Aber ich möchte noch mal klar festhalten: Ljubicic darf es gerne machen und ich werde sicher kein böses Wort über ihn verlieren. Am Ende des Tages ist es trotz meiner Einwände oben halt doch ein Job, den er ein paar Jahre machen kann, bevor er sich möglicherweise neu erfinden muss.

Nur dazu: Ich glaube schon, dass Vereine unterschiedlich gute Ausbildungen für unterschiedliche Spieler haben. Er hätte bei einem anderen Verein sich theoretisch besser entwickeln können, aber sicher auch bei einem anderen Verein schlechter. Das ist dann alles hättiwari, am Ende hat Rapid mit eigenen Erwartungen ohne große Romantik ein junges Talent ausgebildet und hat dem Spieler eine Karriere ermöglicht. Kein Spieler muss deswegen auf ewig sich unter Wert verkaufen, aber "dankbar" kann man auch am Ende der Karriere dafür sein. (Siehe oben: Damit ist nicht gemeint, dass er aus Dankbarkeit auf monetäre Vorteile verzichten muss.)

Es war auch gar nicht auf dich bezogen, das hätte ich bei dir auch nicht so verstanden. Ich glaube, vielen ist gar nicht bewusst, was für einen Verzicht sie eigentlich von den Spielern erwarten bzw. ist die Erwartungshaltung was die Dankbarkeit angeht einfach unproportional. Der Spieler, der im Verein sozialisiert wurde, hier sein Umfeld hat - der wird in der Regel auch dankbar sein und ein freundliches Verhältnis zu Personen im Umfeld und dem Verein an sich pflegen. Das wird sich natürlich auch in Vertragsverlängerungen und Modalitäten widerspiegeln ,aber einfach in einem anderen Ausmaß, als viele Fans das eben erwarten und nicht offiziell und nach Außen. Eine halbe Million Euro ist auch für einen österreichischen Fussballprofi nicht nichts und von der Auslandskarriere träumen einfach die meisten Fussballer, natürlich auch aus finanziellen Gründen.

Auch ein Steffen Hofmann hätte es ja probiert und das macht ihn nicht schlechter oder besser als er ist. Er hat halt im Endeffekt nach dem Abenteuer für sich (natürlich nur Mutmaßung) beschlossen, dass das Standing hier und die Werte Familie und Stabilität für ihn wichtiger waren, damit war Rapid im Gesamtpaket für ihn persönlich einfach die bessere Wahl. Ich bin ja auch mein ganzes Leben lang Rapidfan aber das liegt weniger an Rapid als an der Person selbst, fürchte ich :) Natürlich kommt das überhaupt nur in Frage, wenn das Umfeld eben so ist, dass ein Spieler sich hier auch langfristig wohlfühlen würde, sonst kann das Gesamtpaket einfach nicht besser sein, also anderswo.

Und natürlich haben Vereine auch unterschiedliche gute Ausbildungen, klar. Aber auch das nicht aus altruistischen Gründen, man bildet ja seine eigenen Fussballer aus. Ich glaube, dass viele Spieler ihren ersten großen Vereinen (nicht Rapid per se, generell) auf ewig verbunden sind, Fans aber zum Teil eine Bindung wie die eines Fans erwarten und das ist halt erst ab einem gewissen Level realistisch - nämlich wenn es für den Spieler selbst kein ganz klares "bergauf" mehr gibt.

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auf allen Positionen einsetzbar
derfalke35 schrieb vor 5 Stunden:

Bezüglich Dejan denke ich schon, dass er uns verlässt, da er den nächsten Schritt tun möchte, das wollte er ja eigentlich schon vor einem Jahr.

Bei Dejan hätte es eine einzige realistische Chance gegeben, ihn zu verlängern und das wäre kurz nach seinem gescheiterten US-Engagement gewesen. Fairerweise hätte man ihm damals auch mehr anbieten müssen, das wollte man nicht. Kurz darauf konnte man nicht mehr. Dumm gelaufen - kommt vor, niemand konnte das damals erahnen. Dejan braucht man aber für den zeitlichen Ablauf keinen Vorwurf machen. Hätte man seine Verletzung aus dem Trainingslager ernst genommen, wäre das alles nicht passiert.

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