Letsch-Nachfolgekandidaten-Wünsche


suprsam

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tafka BusZero

5Jahresplan ist eh übertrieben ,aber einen Trainer von dem man (wirklich) überzeugt ist einen 3 Jahresplan mitzugeben sollte aber realistisch sein . 

Dass Konzept sollte endlich einmal stehen ! 

Gott verdammt wir sind Austria Wien , Anspruch und  Stil muss endlich umgesetzt werden ! 

1Jahr aufbauen ist ok (wenn es denn so sein soll) im 2ten muss mindestens Platz 3 stehen und im dritten Jahr nach genauer Analyse und Schrauben drehen muss ein Titel zumindest realistisch angegriffen werden können . 

Ich will eine attraktive Austria sehen die den Gegner beherrscht und Chancen kreiert , wo nicht darüber geredet werden muss ob man den WAC schlagen kann oder geraunzt wird dass der LASK halt weiter ist .

Ich will uns jedes Gott verdammte Jahr unter den Top3 und wenn alles passt muss man die Dosen auch Mal schlagen können .

Anspruch und Stil !

 

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Austr(al)ia!
ozzy schrieb vor einer Stunde:

man muss die ursache beheben und nicht die symptome.

wie oft will man noch einen trainer wechseln, der von sportlich nicht geschulten leuten bestimmt wurde ?

man braucht keinen "wechsel" an der spitze sondern lediglich eine änderung im ablauf. dieses handheben nach sympathien bei wichtigen sportlichen entscheidungen muss ein ende finden.

Ja, da gebe ich dir Recht. Das wird aber wenn überhaupt (ich habe meine Zweifel) nicht von heute auf morgen geschehen. 

Und bis dahin muss ich trotzdem hoffen, dass wir (durch welches Glück auch immer) einen fähigen Übungsleiter finden. Es hilft ja nichts. 

Und bis dahin darf man sich lautstark über Wahnsinnsentscheidungen ärgern. 

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Im ASB-Olymp
The1Riddler schrieb vor 2 Stunden:

. Ich verstehe es, dass man eine Vorstellung hat für jede Position und weiß, dass wenn uns Spieler X verlässt, dass der Nachfolger diese Basics haben wird. Das ist für mich ein 5 Jahresplan/Konzept im Fußball.

Ich fürchte dass man zwar solche Pläne machen kann, aber so "Wunschspieler" weit über unsere Möglichkeiten gehen.

Selbst wenn du heut zu einem WAC oder Altach gehst und dort einen Spieler haben willst der noch ~2Jahre Vertrag hat, werden die eine 7stellige Summe aufrufen. Und das ist nicht machbar hochgerechnet auf 22~25 Mann + Betreuer der KM.

Dazu kommt im Profifußball eine hohe Inflation - Spieler werden immer teurer.

Selbst Vitamin B+Herz hilft oft nicht - siehe Junuzovic - geht lieber dort hin wo er mehr verdient und höhere Titelchancen hat.

Letzlich muss der SD zu Saisonbeginn den Kader füllen im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten - und das geht sicher nur mit viel Kompromiss.

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Im ASB-Olymp
Long schrieb vor 1 Minute:

Schlechter Scherz

Er ist gerade in russland und redet schon vom salzburg spiel außerdem drückt er ihnen 3-4-3 jetzt voll rein. 

Hätte wenig sinn wenn nächste woche wer anderes kommt der wieder anders spielen lässt da hätte man schon diese woche reagieren müssen. 

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Weltklassekicker

Leichte Fassungslosigkeit möchte einen überkommen, wenn man die Geschehnisse der vergangenen Tage Revue passieren lässt. Da wird endlich der längst überfällige Trainerwechsel vollzogen, sinnvollerweise in der Länderspielpause, um so dem neuen Coach möglichst viel Zeit zu geben. Doch leider hat man offenbar keine Eile und lässt Tag um Tag verstreichen, weil man für diese absolut vorhersehbare Situation anscheinend überhaupt keinen Plan hatte. Seit Monaten war Letsch mehr oder weniger angezählt, doch offenbar hat man es nicht für nötig befunden, den Trainermarkt beizeiten nach Alternativen zu sondieren. Bleibt nur die vage Hoffnung, dass die auf der Hand liegende Lösung mit Nestor el Maestro hurtigst finalisiert werden kann und wir mit diesem hochinteressanten Mann in die nächsten Partien starten.

Wobei: mit dem Trainertausch allein ist es ganz sicher nicht getan. Ich verstehe einfach nicht, weshalb sich unsere Vereinsführung so dermaßen hartnäckig, nachgerade stur, dagegen verschließt, sich endlich sportliche Kompetenz in die entscheidenden Gremien hinzuzuholen. Hat man denn noch immer nicht genug Böcke geschossen in den letzten Jahren, um endlich zu erkennen, dass man auf diese Weise keinen Profiklub (vernünftig) führen kann? Denken wir an die unsäglichen Trainerfehlgriffe, mit denen zumeist auch immer die Spielphilosophie gewechselt wurde, da ja absolut null Plan dahinterstand. Von Daxbacher, der gepflegten, schönen Offensivkick bevorzugte, zu Defensivapostel Vastic. Dann „passierte“ uns Stöger, obwohl es ja Foda werden sollte. Vom Kommunikationsgenie Stöger wiederum zum exakten Gegenteil – der autoritäre und Konterfußball-erprobte Bjelica musste es sein. Schließlich versuchte man wieder etwas komplett Neues und holte Baumgartner, der die Red-Bull-Philosophie zu implizieren gedachte. Nach diesem Desaster dann lieber doch Ballbesitzfußball unter Fink. Als sich diese Idee dann auch nach nach 2 recht erfolgreichen Saisonen abnützte, probiert man es neuerlich mit einer Red-Bull-Variante und krallte sich Letsch. Man sieht also: ein ständiger Zick-Zack-Kurs, der logischerweise zum Scheitern verurteilt sein muss. Keine nachhaltige Strategie, kein Plan. Gar nix. Dazu noch die furchtbaren Peinlichkeiten im Zusammenhang mit unserer Sportdirektor-Auswahl, die uns letztendlich Wohlfahrt beschert hat. Und heute sitzt mit Billiglösung Muhr neuerlich ein unerfahrener Mann an dieser so wichtigen Stelle, die von unseren Vereinsobersten offenkundig als Lernwerkstatt interpretiert wird. Es ist zum Heulen!

Dass dies nicht funktionieren kann, muss doch bitte jedem einleuchten. Selbst Stronach hat nach einer schier endlosen Fehlerkette erkannt, dass er sich einen Experten holen muss und traf mit der Installation von Sir Thommy Parits eine goldrichtige Entscheidung. Flugs kehrte Ruhe ein, es wurden vernünftige Transfers getätigt und mit Daxbacher ein ausgezeichneter Coach verpflichtet. Anderes Beispiel: Mateschitz verbrannte 7 Jahre lang extrem viel Geld und verbrauchte zahllose Promi-Trainer, ehe ihm mit dem Engagement des versierten Strategen Rangnick ein genialer Coup gelang, der seine Ochsen in kürzester Zeit in andere Sphären hievte.

Warum wir nicht auch endlich wieder einen Vorstand Sport einstellen und uns damit eine dringend benötigte sportliche Kompetenzerweiterung in den Verein holen, kann ich einfach nicht begreifen. Will man sich das nicht leisten? Liegt es daran, dass einige nicht gewillt sind, ihre Machtfülle etwas zurückzunehmen? Hält man diesen Posten gar für entbehrlich? Der Vorstand Sport gibt die gewünschte Ausrichtung des Vereins vor, definiert die Leitlinien und wählt das Personal aus. Er soll eigenständig und komplett alleinverantwortlich über ein bestimmtes Budget verfügen dürfen. Es ist sicherzustellen, dass rasch notwendige Entscheidungen herbeigeführt werden können, ohne noch jemandes Zustimmung einholen zu müssen. Für diese Schlüsselposition braucht es natürlich einen fähigen Kopf, der Kompetenz mitbringt und Vertrauen ausstrahlt. Stöger wäre natürlich der ultimative Traum, aber auch einem Daxbacher würde ich das absolut zutrauen. Eventuell könnte auch Gasselich eine Option sein.

Fix ist für mich nur: solange unser Finanz-Vorstand im Zusammenwirken mit den durchaus honorigen Herren im Aufsichtsrat, die bestimmt allesamt fähige Wirtschaftskapitäne sind, aber eben von fußballerischen Belangen keine Ahnung haben, die sportliche Ausrichtung unseres Vereines ohne Beiziehung von fachlicher Expertise bestimmen, solange wird sich da kaum etwas an unserer Talfahrt ändern. Merkts euch das doch endlich amal.

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Papa_Breitfuss schrieb am 3/20/2019 um 16:27 :

Jetzt haben sie (CSKA) mir viel Geld bezahlt, um mich vom Team fernzuhalten. Kein Problem für mich (lacht). Ich habe keine negativen Erinnerungen an Sofia. Ich wünsche CSKA viel Erfolg.

Hast du ein Angebot?

Gute Trainer haben immer Gespräche und Angebote.

Ich denke nicht dass mir der El Maestro sympathisch wäre (neben der Arroganz hat das Duo mit seinem Bruder auch etwas skurriles) aber das wird wohl eher nebensächlich sein für eine Trainerwahl.

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