Letsch-Nachfolgekandidaten-Wünsche

[hope and glory]

poisontw schrieb vor 1 Stunde:

Mein Favorit wäre El Maestro. Er hat zumindest schon 2 Saisonen in der höchsten Spielklasse erfolgreich absolviert, hätte wohl wenig Anpassungsprobleme und gehört zur jungen Trainergeneration. Dass die osteuropäischen Ligen kennt, ist transfertechnisch sicher auch kein Nachteil. 

Wäre mir jedenfalls lieber als ein Schmid, Baumeister oder irgendein deutscher Nachwuchstrainer um nur ein paar Alternativen zu nennen.

Hat sicher seine Qualitäten. Ich frage mich halt nur, ob er mit den schwierigen Typen im Kader klar kommen würde?

[AustriaWien1997]

poisontw schrieb vor 1 Stunde:

Mein Favorit wäre El Maestro. Er hat zumindest schon 2 Saisonen in der höchsten Spielklasse erfolgreich absolviert, hätte wohl wenig Anpassungsprobleme und gehört zur jungen Trainergeneration. Dass die osteuropäischen Ligen kennt, ist transfertechnisch sicher auch kein Nachteil. 

Wäre mir jedenfalls lieber als ein Schmid, Baumeister oder irgendein deutscher Nachwuchstrainer um nur ein paar Alternativen zu nennen.

Und jetzt mal angenommen ein besagter Deutscher Nachwuchstrainer hätte die selbe Vita wie Maestro? Dann is der nix weil er Deutscher ist? Aha. 

[SodaZitrone]

hope and glory schrieb vor 4 Minuten:

Hat sicher seine Qualitäten. Ich frage mich halt nur, ob er mit den schwierigen Typen im Kader klar kommen würde?

Wer sind die schwierigen Typen?

[J.E]

Und jetzt mal angenommen ein besagter Deutscher Nachwuchstrainer hätte die selbe Vita wie Maestro? Dann is der nix weil er Deutscher ist? Aha. 

dann ist er ja kein Nachwuchstrainer

Wer sind die schwierigen Typen?

Suttner und okotie

[poisontw]

AustriaWien1997 schrieb vor 11 Minuten:

Und jetzt mal angenommen ein besagter Deutscher Nachwuchstrainer hätte die selbe Vita wie Maestro? Dann is der nix weil er Deutscher ist? Aha. 

Interessant was man alles reininterpretieren kann. Aber danke für deinen Beitrag.

Aber um es zu konkretisieren: natürlich würde ich jeden deutschen Trainer mit 2 saisonen (erfolgreicher) Erstligaerfahrung und +300 Spielen als Co Trainer nehmen. Wir werden ihn halt einfach nicht bekommen.

hope and glory schrieb vor 14 Minuten:

Hat sicher seine Qualitäten. Ich frage mich halt nur, ob er mit den schwierigen Typen im Kader klar kommen würde?

Ich sag mal, das darf kein Kriterium sein. An diesen "schwierigen Typen" (wer auch immer das ist) sollte man sich nicht orientieren.

bearbeitet 19. Februar 2019 von poisontw

[hope and glory]

SodaZitrone schrieb vor 9 Minuten:

Wer sind die schwierigen Typen?

K.A.. Hier wird ja immer von Diven geschrieben.

[SodaZitrone]

hope and glory schrieb vor 8 Minuten:

K.A.. Hier wird ja immer von Diven geschrieben.

Und du hast von schwierigen Typen geschrieben, also wen meinst du genau damit?

[behave yourself]

DeusAustria schrieb vor einer Stunde:

Dein Hass auf Mani Schmid is ja schon krank

Ich glaube etwas Dümmeres habe ich hier noch nicht gelesen, und das heißt was. 

[AustriaWien1997]

poisontw schrieb vor 25 Minuten:

Interessant was man alles reininterpretieren kann. Aber danke für deinen Beitrag.

Aber um es zu konkretisieren: natürlich würde ich jeden deutschen Trainer mit 2 saisonen (erfolgreicher) Erstligaerfahrung und +300 Spielen als Co Trainer nehmen. Wir werden ihn halt einfach nicht bekommen.

Naja für mich zählt ein junger Trainer welcher 2 Saisonen im Profifußball absolviert hat auch noch zu einem Nachwuchstrainer 

[Gemma Austria]

Manfred Schmid wirds leider nicht! Ist vom Markt, kehrt als Chefscout zum 1.FC Köln zurück. Ewig schade! Alles gute Manfred, hoffe trotzdem dich irgendwann als Chefcoach meiner Veilchen zu sehen! 

[brillantinbrutal]

the dude schrieb vor 11 Stunden:

In dem man beim Spielercasting genauer hinschaut. Wie ist seine soziale Komponente, sein Privatleben, 

Das lässt sich natürlich alles locker feststellen. Drum gibt es zB auch keine Scheidungen. 

[forzaviola84]

J.E schrieb vor 9 Stunden:

Suttner und okotie

und Orti

[behave yourself]

brillantinbrutal schrieb vor 8 Stunden:

Das lässt sich natürlich alles locker feststellen. Drum gibt es zB auch keine Scheidungen. 

Das liegt aber daran dass man sich nicht gegenseitig objektiv analysiert bevor man heiratet sondern auf seine Schmetterlinge im Bauch verlässt bzw andere irrationale Gründe wie Sicherheit mitwirken. Bei einem beruflichen Engagement gibt es genug Möglichkeiten, um die Persönlichkeit zu analysieren. Wird nicht immer zu 100% funktionieren aber es verringert die Risiken erheblich. Sollte für einen professionellen Verein selbstverständlich sein - ob die Austria das macht?

bearbeitet 20. Februar 2019 von behave yourself

[SodaZitrone]

behave yourself schrieb vor einer Stunde:

Das liegt aber daran dass man sich nicht gegenseitig objektiv analysiert bevor man heiratet sondern auf seine Schmetterlinge im Bauch verlässt bzw andere irrationale Gründe wie Sicherheit mitwirken. Bei einem beruflichen Engagement gibt es genug Möglichkeiten, um die Persönlichkeit zu analysieren. Wird nicht immer zu 100% funktionieren aber es verringert die Risiken erheblich. Sollte für einen professionellen Verein selbstverständlich sein - ob die Austria das macht?

Genau, in 2-3 Gesprächen kann man das alles analysieren, sind wohl Psychologen auch immer dabei um Spieler und deren Charakter zu beurteilen, wobei im analysieren wir ja eigentlich Top sei sollten

[brillantinbrutal]

behave yourself schrieb vor 1 Stunde:

Das liegt aber daran dass man sich nicht gegenseitig objektiv analysiert bevor man heiratet sondern auf seine Schmetterlinge im Bauch verlässt bzw andere irrationale Gründe wie Sicherheit mitwirken. Bei einem beruflichen Engagement gibt es genug Möglichkeiten, um die Persönlichkeit zu analysieren. Wird nicht immer zu 100% funktionieren aber es verringert die Risiken erheblich. Sollte für einen professionellen Verein selbstverständlich sein - ob die Austria das macht?

Heute heiratet man meist nach etlichen Jahren, von wegen Schmetterlinge...

Doch selbst wenn so eine Charakteranalyse tatsächlich funktionieren sollte, gibt es immer noch Persönlichkeitsentwicklung und zwar immer und in alle Richtungen. Ein wesentlicher äußerer Faktor für eine solche kann zB ein Vereinswechsel sein.