BW Linz - SK Vorwärts Steyr


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Spitzenspieler

es wurde zwar eh schon alles geschrieben, aber noch nicht von mir ;-):  ich finds ja verrückt, dass sich zwei traditionsarbeitervereine, die in der zweiten liga um jeden euro kämpfen, sich im fanlager so bekriegen und damit einen riesenschaden auf kosten des vereins verursachen.

wie s ausschaut waren von unserer seite eh auch wieder einige gäste mit, die in steyr stadionverbot haben und sich mal so richtig wieder ausleben durften. dass in steyr selbst solche vorfälle bis jetzt ausgeblieben sind, zeigt, dass der verein mit seiner rigorosen anti gewalt einstellung richtig fährt. und auch wenn es hier einige nicht gefällt, ich hab lieber ein stadionverbot mehr und greif hart durch, als dass ich hier was einreissen lass und steyr für gewaltbereite fans in der zeitung steht.

dazu ist mir die vorwärts einfach zu heilig, als dass ich ich sie von ein paar dodeln mir kaputt machen lass.

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Bunter Hund im ASB

https://www.blauweiss-linz.at/news/2536/stellungnahme-zu-den-vorfaellen-nach-ooe-derby/

Mmmh. 

Südtribünenfan schrieb vor 48 Minuten:

Nicht die die vom Verein ausgesprochen werden, nur wenn sie von öfb verhängt werden! 

Dann sinds Hausverbote. 

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Südtribühnenwolf im Sitzplatzpelz

Vorneweg - ich war nicht in diesem Zug und bin daher nicht direkt betroffen.
Diese "Vorkommnisse" sind dennoch unpackbar erschreckend und machen es für mich notwendig Konsequenzen zu ziehen.

Wer will möge es weiterhin als Kleinigkeit abtun, aber hier wurde offenbar von beiden beteiligten "Fanlagern" vor längerer Zeit schon eine Spirale in Gang gesetzt, die für mich mittlerweile Ausmaße erreicht hat, die ich nicht nur ablehne, sondern zutiefst verabscheue.

Angefangen bei zum Speiben depperten Fetzen wie "Love Vorwärts - Hate Linz", "Ausgeschlossene mit uns", "Gegen Stadionverbote" usw. die ich immer wieder sehen muss, wenn ich am Platz in Richtung Süd schaue - über Flaschen die in den Gastgarten der Schwechater fliegen, und Leuten aus Linz die gewarnt werden müssen, weil man ihnen am Stadtplatz irgendwo auflauert. Dazu gibt es nur Eines in Richtung Vorwärts-Fanblock zu sagen: "NOT MY FANBASE"

Ich bin einer dieser zitierten Familienväter, der auch gerne mal die Kinder mit auf den Platz nimmt und oft mit dem Zug zu den Spielen fährt.
Mir wäre bisher nicht mal ansatzweise in den Sinn gekommen, dass das ein Sicherheitsrisiko für meine 2 Buben (und mich) sein könnte.

Wenn ich mir eine Situation vorstelle, dass ich mit meinen Kinder im Zug sitze, plötzlich stürmen irgendwelche gewaltbereiten Arschlöcher den Zug und reißen meine Kinder und mich vielleicht auf den Bahnsteig raus, weil wir rot-weiße Schals tragen, und tun meinen Kindern was, dann macht mich allein der Gedanke daran so dermaßen wütend, dass ich hier lieber nicht schreibe, was ich solchen Leuten wünsche.

Gewalt war noch nie Teil meines Lebens, und ich werde nicht zulassen, dass eine scheiß Nebensache wie der Fußball in der zweiten österreichischen Liga, der Grund ist, dass ich Gewalt ausgesetzt bin.

Wie komme ich verdammt nochmal dazu mir überlegen zu müssen wie ich ohne verdroschen zu werden zu einem Spiel anreisen soll?
Wie kommen verdammt nochmal Zugspassagiere, die nichts mit dem Spiel zu tun haben, dazu in einem Zug sowas zu erleben?

In erster Konsequenz bedeutet das für mich, dass ich nie wieder bei einem Spiel zwischen Vorwärts und BlauWeiß dabeisein werde. Weder daheim noch auswärts.
Falls die Situation sich auch bei anderen Gegnern ähnlich entwickeln sollte, dann weite ich das entsprechend aus.

Möglicherweise gibt es auch unter den erlebnisorientierten "Fans" ein paar, die durch den Vorfall vom Freitag erkannt haben, dass das alles mittlerweise viel zu weit geht.
Darüberhinaus wünsche ich mir, dass die Täter ausgeforscht werden können und mehr als nur Stadionverbote dabei rauskommen.

Ich bin Vorwärtsanhänger seit 25 Jahren mit Leib und Seele, aber mit solchen Nebengeräuschen brauche ich Fußball nicht.

bearbeitet von Richbert

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Posting-Pate
Richbert schrieb vor einer Stunde:

....

Möglicherweise gibt es auch unter den erlebnisorientierten "Fans" ein paar, die durch den Vorfall vom Freitag erkannt haben, dass das alles mittlerweise viel zu weit geht.
 

....

Du sprichst mir aus der Seele, außer bei dieser Passage, 

Der Scum (dem ich bewusst den Euphemismus "erlebnisorientiert" verweigere) feiert in diesen  Tagen in Whatsappgrouppen und geschlossenen Foren die Vorkommnisse vom Freitag - vermutlich auf beiden Seiten und alle mit einem Halbsteifen in der Feinripp.

Auf ein Umdenken zu hoffen ist sinnlos. Es ist ein wenig kalauerhaft, dennoch muss es gesagt werden: Denen geht es nicht um den Fußball, ihren Verein und dessen Tradition, sondern um eine Bestätigung in einem bizarren Indianer-Spiel. 

Die Frage, die sich viele Vereine stellen müssen: Wie machen wir solchen Leuten den Besuch von Fußballspielen madig. 

Die Frage, die sich Fans stellen müssen. Wie verhindern wir, dass diese Leute friedliche Fans in Geiselhaft nehmen. (Und damit meine ich auch das Fetzenfladerkasperltheater, das Verbrennen von Fetzen und Hassbotschaften a la Hate Linz.) 
PS.: Ein Überfall auf einen Zug ist ein natürlich nochmal ein anderes Kaliber, das ist schlichtweg kriminell. Aber es passt zu der von Dir angesprochenen "Spirale".

 

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Strenger Kerl

...und warum gibts in anderen ländern zumeist hauptsächlich nachmittagspartien....genau....weil ja das problem mit den fußballkriminellen (wird wohl langsam die notwendige bezeichnung werden müssen) grundsätzlich in anderen ländern nochmals eine andere dimension hat....dennoch....bei tageslicht ist die gewährleistung einer gewissen grundsicherheit viel leichter zu gewährleisten....heißt ja nicht umsonst "im schutz der dunkelheit"....das haben unsere verantwortlichen seitens bundesliga, exekutive bzw. vereinen aufgrund einer offensichtlich noch immer vorherrschenden naivität eben leider noch immer nicht ausreichend erkannt...will man nicht zulassen, dass der fußball für normale menschen eine freizeitgestaltung bleibt, dann sollte man bißerl zum nachdenken anfangen...

...frustrieren tun mich aber dennoch ein ums andere mal  diese " ich gehe nicht mehr zu spielen" aussagen....wie schon anderorts angemerkt...- unfälle beim sport = mach keinen sport mehr ...- unfälle/überfälle auf der straße = ich geh nicht mehr auf die straße" ...?!!! - eh kloa, überzeichnet, aber, auch wenn´s uns der zeitgeist permanent zu vermitteln versucht.....man darf sich doch nicht von angst so leiten lassen bzw. ist das die reaktion, die ja zumeist eben erzielt werden will....nicht mehr auf die straße gehen, nicht mehr zu veranstaltungen - weil überall ist es gefährlich....

....tatsache ist, verloren hat man, wenn man sich diesen diktionen hingibt und nur mehr daheim sitzt....heikle sache, liebe leute....wenn man der dummheit den öffentlichen platz überlässt, dann ist der nächste schrit dennoch, dass sie einen auch daheim aufsuchen wird....

...überzeichnet ?! - hmmm - wie heißts so schön...."lernen sie geschichte "

...aber - alles wird gut, wenn wir wollen :)

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Posting-Pate

Da machen sich ein paar Spaßverderber wegen negativer Schlagzeilen in der Lügenpresse Gedanken um den Fußball.

Entwarnung gibt es von der selbsternannten "Szene Steyr", die offenbar ein geiles Wochenende erlebt hatte mit ein paar spannenden Manöverübungen. Darauf lässt der Eintrag auf Facebook schließen:

[...]
"Wir bereiteten für dieses Spiel ein kleines Intro mit dem Banner "Love Vorwärts - Hate Linz" vor. Dazu gab es eine kleine Blockfahne die in der 2. Halbzeit gezeigt wurde." 
[,,,]

"Bei der Heimfahrt erfolgte in Ennsdorf der Angriff von einigen Linzer, Rapid Fans welche nach einem gegenseitigen Schlagabtausch relativ rasch aus einem unerfindlichen Grund die Flucht ergriffen."

"Zum Abschluss möchten wir uns noch bei unseren Freunden aus Offenbach & Aue bedanken für das geile Wochenende! Vorwärts und der OFC!"

Wie wir sehen: alles halb so wild und ziemlich geil. Wenn das sogar die angegriffenen Indianer so sehen. 

 

bearbeitet von rabauke

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mens sana in corpore sano

Stellungnahme des SK Vorwärts Steyr zu den Vorfällen nach dem Derby gegen Blau-Weiß Linz

 

 

"Gewalt im Sport – OHNE UNS!

Wie bereits kürzlich in einem offiziellen Statement festgehalten, lehnen wir als SK Vorwärts Steyr jede Form der Gewalt strikt ab. Dies gilt für uns sowohl am Platz wie auch abseits des Geschehens. Der SK Vorwärts Steyr verurteilt daher die Vorfälle am Bahnhof Ennsdorf und bittet jeden Fahrgast, der in diesem Zusammenhang wertvolle Beobachtungen gemacht hat, sich bei der Polizei entsprechend zu melden, um sicherzustellen, dass Personen, die sich straffällig gemacht haben auch ihre gerechte Strafe bekommen. Wir wünschen vor allem jenen Anhängern, die zu Schaden gekommen sind, baldige Genesung.

Es ist Zeit aufzuwachen!

Wir als SK Vorwärts Steyr finden, dass es nun endgültig an der Zeit ist, ein starkes und nachhaltiges Zeichen gegen Gewalt im Fußball zu setzen. Daher werden wir in den kommenden Wochen, unabhängig vom Vorfall in Ennsdorf, mit allen Fangruppierungen Gespräche führen und ein gemeinsames Konzept gegen Gewalt erarbeiten.

Dieses Konzept soll sicherstellen, dass es sowohl vor, während wie auch nach einem Match mit Vorwärts-Beteiligung zu keinen Zwischenfällen dieser Art mehr kommen wird. Dieses Konzept soll es sowohl unseren eigenen Anhänger, wie auch neutralen Besuchern und Gäste-Fans in Zukunft ermöglichen, das zu genießen, weswegen wir alle hier sind: FUSSBALL!


Null Toleranz gegen Gewalt 

Wie wir bereits in der Aussendung vom 5. Oktober 2018 erwähnt haben, verfolgen wir eine Null-Toleranz-Politik hinsichtlich Gewalt – denn eines ist klar: 
GEWALT HAT MIT FUßBALL NICHTS ZU TUN – Wer das anders sieht, hat keinen Platz in unserem Verein und sollte auch in anderen Vereinen keinen Platz finden. 


Datum: 04.11.2018 | Bereich: Allgemeine News | Von:  SKV"

 

https://www.vorwaerts-steyr.at/news/gewalt-im-sport-ohne-uns.html

bearbeitet von Juvenal

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Bester Mann im Team
Oleg B. schrieb vor 1 Stunde:

...frustrieren tun mich aber dennoch ein ums andere mal  diese " ich gehe nicht mehr zu spielen" aussagen....wie schon anderorts angemerkt...- unfälle beim sport = mach keinen sport mehr ...- unfälle/überfälle auf der straße = ich geh nicht mehr auf die straße" ...?!!! - eh kloa, überzeichnet, aber, auch wenn´s uns der zeitgeist permanent zu vermitteln versucht.....man darf sich doch nicht von angst so leiten lassen bzw. ist das die reaktion, die ja zumeist eben erzielt werden will....nicht mehr auf die straße gehen, nicht mehr zu veranstaltungen - weil überall ist es gefährlich....

....tatsache ist, verloren hat man, wenn man sich diesen diktionen hingibt und nur mehr daheim sitzt....heikle sache, liebe leute....wenn man der dummheit den öffentlichen platz überlässt, dann ist der nächste schrit dennoch, dass sie einen auch daheim aufsuchen wird....

...überzeichnet ?! - hmmm - wie heißts so schön...."lernen sie geschichte "

...aber - alles wird gut, wenn wir wollen :)

Word! Seh ich genauso!

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Surft nur im ASB
rabauke schrieb vor 3 Stunden:

Da machen sich ein paar Spaßverderber wegen negativer Schlagzeilen in der Lügenpresse Gedanken um den Fußball.

Entwarnung gibt es von der selbsternannten "Szene Steyr", die offenbar ein geiles Wochenende erlebt hatte mit ein paar spannenden Manöverübungen. Darauf lässt der Eintrag auf Facebook schließen:

[...]
"Wir bereiteten für dieses Spiel ein kleines Intro mit dem Banner "Love Vorwärts - Hate Linz" vor. Dazu gab es eine kleine Blockfahne die in der 2. Halbzeit gezeigt wurde." 
[,,,]

"Bei der Heimfahrt erfolgte in Ennsdorf der Angriff von einigen Linzer, Rapid Fans welche nach einem gegenseitigen Schlagabtausch relativ rasch aus einem unerfindlichen Grund die Flucht ergriffen."

"Zum Abschluss möchten wir uns noch bei unseren Freunden aus Offenbach & Aue bedanken für das geile Wochenende! Vorwärts und der OFC!"

Wie wir sehen: alles halb so wild und ziemlich geil. Wenn das sogar die angegriffenen Indianer so sehen. 

 

1) KEINER unterstützt so einen scheiß Banner

2) Dass wir über so einen Gewaltexzess diskutiern müssen, ist so traurig (weil es sowas nicht mal im Ansatz geben sollte)

3) KEINER will diese OFC-Idioten haben, diese Trotteln sollten NIE WIEDER zu uns kommen dürfen.

 

Allgemein: Über diese 'Fanbase' die sich als Süd ausgibt, wird immer nu negatives berichtet. Es ist Zeit, diese Proleten und Idioten zu boykottieren- auch wenn es 1-2 gut meinen, aber früher, wie noch die 'alten' Chefs der Süd da waren, hats nie Gewalt oder so gegeben und das waren echte VORBILDER, was Fan-Sein betrifft. 

Seit diese jungen Idioten da sind, gibts nur Probleme. Drum bin ich auch nicht mehr auf der Süd.

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Südtribühnenwolf im Sitzplatzpelz
Oleg B. schrieb vor 5 Stunden:

...frustrieren tun mich aber dennoch ein ums andere mal  diese " ich gehe nicht mehr zu spielen" aussagen....wie schon anderorts angemerkt...- unfälle beim sport = mach keinen sport mehr ...- unfälle/überfälle auf der straße = ich geh nicht mehr auf die straße" ...?!!! - eh kloa, überzeichnet, aber, auch wenn´s uns der zeitgeist permanent zu vermitteln versucht.....man darf sich doch nicht von angst so leiten lassen bzw. ist das die reaktion, die ja zumeist eben erzielt werden will....nicht mehr auf die straße gehen, nicht mehr zu veranstaltungen - weil überall ist es gefährlich....

 

Seh ich etwas anders.

Mal die rein ich-bezogene Sicht:

Geraten sich am Rande eines Spieles ein paar Wildbolzen in die Haare und hauen sich im "offenen Raum" ordentlich in die Goschn, dann ist das zwar nicht schön, doch kann ich dem Ganzen in der Regel leicht ausweichen und entscheide damit selbst, ob ich beteiligt werde, oder nicht. War in der Vergangenheit schon öfter so - damit kann ich umgehen. Risiko überschaubar, macht mir wenig aus.

Sitze ich aber in einem Zug, der von einer Gruppe mit eindeutigen Absichten geentert wird, dann hab ich keine Ausweichmöglichkeit und werde in die Scheiße reingezogen, ob ich will oder nicht. Das ist ein qualitativ gewaltiger Unterschied für mich.

 

Und jetzt die Sicht des Familienvaters:

Ich habe manchmal KINDER mit. Stellt euch die Angst vor, die Kinder in so einer Situation im Zug haben müssen. Ihnen und ihrem Papa schlägt im besten Fall blanker Hass und Drohungen ins Gesicht - im blöden Fall kommt es sogar zu Tätlichkeiten gegen uns.
Ich glaube ich brauche nicht dazusagen, dass ich meine Kinder mit aller Macht verteidigen würde, aber wer mich kennt weiß, dass ich schon alleine von der Statur her gegen eine Gruppe von gewaltgeübten Männern nicht lange alleine durchhalten würde.

 

Und genau das meine ich, wenn ich "Lebewohl" sage zu Partien, bei denen ich mich mit solchen Vorfällen gedanklich beschäftigen muss. Es nimmt mir den Spass am Fußballspiel, wenn ich rechnen muß in solche Dinge zu geraten.

Da verzichte ich auf live, schau es mir im Fernsehen an, und fühle mich absolut nicht schlecht dabei. Ich sehe weder eine gesellschaftliche noch symbolische Verpflichtung - für mich ist der Fußball eine Freizeitbeschäftigung. Macht die keinen Spass (mehr), dann lass ich es (punktuell) bleiben.

 

bearbeitet von Richbert

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